Ich meine, wir sind mündige Bürgerinnen und Bürger und durchaus in der Lage mitzureden.
Wir haben eine eigene Meinung. Wir wollen selbst bestimmen, wie wir unser Leben gestalten wollen.

Ich bin sicher, dass wenn wir als Bürgerinnen und Bürger gefragt werden, auch einen guten Vorschlag machen können.
Es gibt viele Gelegenheiten, wo wir uns einmischen sollen.
Zum Beispiel über die Schulbildung in unserem Lande.

Wir müssen lernen, einander zuzuhören.
Wir müssen wieder miteinander reden.

Wir sollen mitREDEN. Z.B Salzburg braucht ein Forum, wo richtig debattiert werden kann. Der mündige Bürger trägt mit diesen Debatten zur Lösung der Probleme in der Gemeinschaft bei.

Wir wollen Demokratie leben :
Das Miteinander wird menschlicher, toleranter, wir lernen Verständnis für einander zu haben. Ich bin sicher, Aggressionen und Gewalt finden kaum noch Nahrung.

Eine Speaker's Corner für die Stadt :
Uns geht es nicht nur um's Reden, sondern vor allem um's Zuhören, und daraus tatsächlich Neues zu schaffen, das dem Gelabere der Politiker, nix ändern zu können, durch konkrete Vorschläge entgegentritt und sich mit den Meinungen der Anderen dazu auseinandersetzt.

Alexander Svensson von Wortfeld (für den Grimme Online-Award 2006 nominiert) hat einen sehr schönen 5-Minuten-Clip produziert, der die kommende Entwicklung der deutschen Blogosphäre parodiert. Inspiration kam von "Epic 2015".

Alexander Svennson hat ein Video ins Netz gestellt welches ebenfalls auf die Reduzierung der Medien eingeht, allerdings in einer anderen Richtung mit etwas mehr Bezug auf den deutschsprachigen Raum.
Wirkliche Zukunft oder Horrorszenario? Es dürfte jedem so einigermaßen klar sein
wohin im Internet die Reise geht. Ob das nun Wirklichkeit wird, oder ein
fiktives H…

wortfeld.de hat in die Zukunft geschaut. Danach sieht es 2014 düster mit der Bloglandschaft aus.

Also meiner Meinung nach die Social Software gehörte zu den Softwaresysteme, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit mehrerer Personen unterstützen, mit dem Vorteil, dass sie den Aufbau und die Pflege von Sozialer Netzwerke und von Gemeinschaften unterstützen und weitgehend mittels Selbstorganisation funktionieren.
Populäre Beispiele für Soziale Software im engerem Sinne sind Weblogs, Wikis, Webforen, Kontaktbörsen wie Orkut, LinkedIn, Friendster und OpenBC, und spezielle Systeme für konkrete Themen wie zum Beispiels das Sammeln von Fotos (flickr), bookmarks (del.icio.us) oder wissenschaftlichen Publikationen (CiteULike). Webangebote können auch als zusätzliche Eigenschaft kommunikative Elemente sozialer Software enthalten; dies ist beispielsweise bei Amazon.com und eBay der Fall.
Soziale Kompetenz heutzutage bedeutet die Fähigkeit, kommunikativ, kooperativ und selbstorganisiert zu handeln, sich kreativ mit anderen auseinander zu setzen und sich gruppen- und beziehungsorientiert zu verhalten. SchülerInnen, StudentInnen und WissensarbeiterInnen von morgen können mit Internettechnologien, speziell „Social Software" (z.B. ePortfolios, Wikis, Weblogs, Skype usw.) - ihren persönlichen Wissenserwerb fördern. Dabei können auch die vielerseits gewünschten Sozialkompetenzen erweitert werden.