In der vorletzten Lehrveranstaltung haben wir uns u.a. des Themas der Sprachberechtigung angenommen; hier will ich zu den einzelnen Möglichlichkeiten Stellung beziehen.
RFID Tags - beispielsweise in Theaterkarten integriert machen durchaus Sinn; ebenso die Möglichkeit der Akkumulation der Sprechzeit durch entsprechend angesammelte RFIDs.
So kann eine Kleingruppe an sich auch einen Speaker auserküren und diesem die gesamte Sprechzeit von beispielsweise 4 Mal 30 Sekunden übertragen - insofern entsteht eine Art "Minidemokratie".
Auch ein Beschränkungssystem a la "Getränkedosencodes" wäre durchaus denkbar - doch sollte man die Boxes in deren Handhabung nicht zu sehr verkomplizieren.
Dennoch finde ich, ist die Zeit für o.g. Beschränkungen noch nicht reif, bzw. könnte dies den potentiellen Sprecher vom Kundtun dessen Meinung abhalten.
Ich würde also die Speakers Boxen durchaus frei zugänglich gestaltet wissen wollen und bei meinem im letzten Eintrag beschriebenen Konzept bleiben.
Wie ich mir dies reell umgesetzt vorstelle, kann man hier sehen: www.speakersbox.org