05. Februar 09 | Ricarda.Reiter.Uni-Linz
Da ich Wirtschaftspädagogik studiere, interessiere ich mich hauptsächlich für die Möglichkeiten, die mir Web 2.0 im kaufmännischen Unterricht bieten kann. Ich habe mir zwei Aspekte herausgesucht, die ich näher beleuchten werde.
1.) Der Einsatz von wikis und weblogs
2.) Nutzung von Podcasts
1.)Wikis und Weblogs
Einsatzmöglichkeiten bieten nahezu alle Fächer.
"Da Weblogs für selbst gesteuerte Lernprozesse gut geeignet sind bzw. diese die Reflexion der eigenen Lernpraxis ermöglichen und soziales, kooperatives Lernen fördern, gibt es ein weites Anwendungsgebiet dafür in der Schule, sowohl für alle Fächer als auch nur für bestimmte Gegenstände." (Reichmayr, Ingrid Francisca (2005). DAS WEBLOG-MANUAL).
Als Wipäd Studentin interssiere ich mich für die Einsatzmöglichkeiten im kaufmännischen Unterricht.
In allen Fächern (BWL, RW, etc.) können Weblogs als Notizbücher und Tagebücher verwendet werden.
- Sammeln von Ideen und interessanten Links.
- Nutzen als Diskussionsforum über aktuelle tagespolitische Ereignisse und
Wirtschaftsnachrichten
- Dokumentieren von schulischen und unterrichtlichen Aktivitäten wie
Projektarbeiten
- Erstellen von Portfolios.
- Weblogs können Lernentwicklungen und –fortschritte über ein
Unterrichtsjahr oder länger zeigen.
- Im Wirtschaftsinformatikunterricht können grafische und visuelle
Blogdesigns entwickelt und ausprobiert werden, beispielsweise mit Hilfe
von CSS.
- Es kann auch untereinander bei den Schülern auch zuhause sofort Hilfe
zur Selbshilfe gegeben werden, wenn beispielsweise bei HÜs Probleme
auftreten. Für die Lehrkraft ist es außerdem gut, da sie Fragen und
Antworten dokumentiert bekommt. Er oder Sie sieht daher genau, wo
noch eventuelle Verständnisprobleme der SchülerInnen liegen.
2) Podcasts im kaufmännischen Unterricht
Exkurs: "Podcasting ist ein neues und innovatives Multimedia-Phänomen, das auch vielseitige Möglichkeiten für den Unterrichtseinsatz bietet. Mit Podcasting, zusammengesetzt aus dem Namen von Apples populärem MP3-Player iPod und dem englischen Begriff „broadcast“, was soviel bedeutet wie Ausstrahlung/Sendung, bezeichnet man die Erstellung von Audiodateien und deren Verbreitung über das Internet." (Sebastian J. Dorok & Michael Fromm, 2006)
Sicherlich bieten sich solche Podcasts am Meisten im Fremdsprachenunterricht an, jedoch haben diese auch im kaufmännischen Unterricht durchaus ihren Reiz.
Im BWL Unterricht bieten sich Englischsprachige Podcasts an, da viele HAKs bereits zweisprachigen BWL Unterricht anbieten.
Die einfachste Möglichkeit, Podcasting zu verwenden, liegt sicherlich in der Nutzung bereits fertiger Podcasts, die zumeist kostenlos downgeloadet werden können. Ein Beispiellink, wo Podcasts zu allen möglichen Themen heruntergeladen werden können, findet ihr hier .
Hier noch ein interessanter Link allgemein zum Thema Web 2.0 im Unterricht!
Quellenverzeichnis:
Reichmayr, Ingrid Francisca (2005). DAS WEBLOG-MANUAL. WWW: http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/pdf/medienkultur/Weblogmanual.pdf
Sebastian J. Dorok & Michael Fromm (2006): http://www.schulpodcasting.info/
1.) Der Einsatz von wikis und weblogs
2.) Nutzung von Podcasts
1.)Wikis und Weblogs
Einsatzmöglichkeiten bieten nahezu alle Fächer.
"Da Weblogs für selbst gesteuerte Lernprozesse gut geeignet sind bzw. diese die Reflexion der eigenen Lernpraxis ermöglichen und soziales, kooperatives Lernen fördern, gibt es ein weites Anwendungsgebiet dafür in der Schule, sowohl für alle Fächer als auch nur für bestimmte Gegenstände." (Reichmayr, Ingrid Francisca (2005). DAS WEBLOG-MANUAL).
Als Wipäd Studentin interssiere ich mich für die Einsatzmöglichkeiten im kaufmännischen Unterricht.
In allen Fächern (BWL, RW, etc.) können Weblogs als Notizbücher und Tagebücher verwendet werden.
- Sammeln von Ideen und interessanten Links.
- Nutzen als Diskussionsforum über aktuelle tagespolitische Ereignisse und
Wirtschaftsnachrichten
- Dokumentieren von schulischen und unterrichtlichen Aktivitäten wie
Projektarbeiten
- Erstellen von Portfolios.
- Weblogs können Lernentwicklungen und –fortschritte über ein
Unterrichtsjahr oder länger zeigen.
- Im Wirtschaftsinformatikunterricht können grafische und visuelle
Blogdesigns entwickelt und ausprobiert werden, beispielsweise mit Hilfe
von CSS.
- Es kann auch untereinander bei den Schülern auch zuhause sofort Hilfe
zur Selbshilfe gegeben werden, wenn beispielsweise bei HÜs Probleme
auftreten. Für die Lehrkraft ist es außerdem gut, da sie Fragen und
Antworten dokumentiert bekommt. Er oder Sie sieht daher genau, wo
noch eventuelle Verständnisprobleme der SchülerInnen liegen.
2) Podcasts im kaufmännischen Unterricht
Exkurs: "Podcasting ist ein neues und innovatives Multimedia-Phänomen, das auch vielseitige Möglichkeiten für den Unterrichtseinsatz bietet. Mit Podcasting, zusammengesetzt aus dem Namen von Apples populärem MP3-Player iPod und dem englischen Begriff „broadcast“, was soviel bedeutet wie Ausstrahlung/Sendung, bezeichnet man die Erstellung von Audiodateien und deren Verbreitung über das Internet." (Sebastian J. Dorok & Michael Fromm, 2006)
Sicherlich bieten sich solche Podcasts am Meisten im Fremdsprachenunterricht an, jedoch haben diese auch im kaufmännischen Unterricht durchaus ihren Reiz.
Im BWL Unterricht bieten sich Englischsprachige Podcasts an, da viele HAKs bereits zweisprachigen BWL Unterricht anbieten.
Die einfachste Möglichkeit, Podcasting zu verwenden, liegt sicherlich in der Nutzung bereits fertiger Podcasts, die zumeist kostenlos downgeloadet werden können. Ein Beispiellink, wo Podcasts zu allen möglichen Themen heruntergeladen werden können, findet ihr hier .
Hier noch ein interessanter Link allgemein zum Thema Web 2.0 im Unterricht!
Quellenverzeichnis:
Reichmayr, Ingrid Francisca (2005). DAS WEBLOG-MANUAL. WWW: http://www.mediamanual.at/mediamanual/workshop/pdf/medienkultur/Weblogmanual.pdf
Sebastian J. Dorok & Michael Fromm (2006): http://www.schulpodcasting.info/
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30. November 08 | Ricarda.Reiter.Uni-Linz
Bei der vierten Hü befasse ich mich mit einem meiner Meinung nach sehr wichtigen Aspekt der Internetnutzung und das ist da Thema Sicherheit.
Beim Recherchieren für dieses Thema wurde ich auf viele Sicherheitslücken aufmerksam und war überrascht, wieviele Daten eigentlich wirklich weitergegeben werden, obwohl man nie seinen Namen oder seine Adresse direkt ins Internet schreibt. Diese Grafik (vgl. unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein im Internet unter https://www.datenschutzzentrum.de/selbstdatenschutz/internet/datenspuren.htm) verdeutlicht was der PC übers Internet für Informationen weiterleitet:
Ich möchte daher einen Überblick geben, wie man seine Datenspuren im Internet vermeiden kann.
Im Alltag stellt sich die Frage nach Anonymität eher selten. Niemand kauft in der Früh seine Jause und nennt dem Bäcker noch gleich den eigenen Namen und die Adresse dazu. Aber auch der Bäcker selber hat anderes zu tun als sich die genaue Zeit zu notieren, die man im Geschäft verbringt und sich jedes Gesicht zu merken.
Im Internet kommt das jedoch häufig vor. Mehr noch: Im weltweiten Datennetz ist solch eine Datenerfassung die Regel. Ohne dass der User es bemerkt werden Daten weitergegeben, obwohl man weder seinen Namen noch seine Adresse direkt angibt.
Als erste Beispiel möchte ich folgende Information zeigen, die mir die Website (vgl. Prüfziffernberechnung http://www.pruefziffernberechnung.de/Datenspuren.shtml ) bei meinem Besuch gegeben hat:
Bei jedem Zugriff auf einem Computer im Internet erfolgt ein Eintrag im Logbuch des angesteuerten Rechners. Diese Log-Dateien sind einserseits eine nützliche Hilfe für die Verwalter um Fehlerquellen aufzudecken oder Zugriffsstatisken zu erstellen. "Gerade Letztere bergen ein gewisses Risiko in sich, da sie durchaus dazu verwendet werden können Benutzerprofile zu erzeugen, insbesondere wenn eine Webseite nur mit Benutzerkennung und Passwort betreten werden kann." (vgl. Prüfziffernberechnung http://www.pruefziffernberechnung.de/Datenspuren.shtml )
Der Server liefert nicht nur eine statische Seite, sondern kann individuell auf die Anfrage reagieren. So kann er z.B. mitteilen, wann genau der Abruf einer website stattfand.
Der Server ist auch in der Lage, diverse Informationen rund um die stattfindende Kommunikation zu protokollieren und auszuwerten. Denn jeder Computer übermittelt bei jedem HTTP-Abruf gewollt und ungewollt einige Informationen (vgl. http://daten.rehbein.net/):
Diese Seite zeigt nicht nur die Uhrzeit an, zu der sie aufgerufen wurde, sondern auch die IP Adresse von der aus, der Zugriff stattfand.
Wenn man die IP-Adresse verbergen möchte, kann man einen Anonymisier-Dienst nutzen wie zum Beispiel Anonymouse. Allerdings weiß dieser dann die IP-Adresse.
So speichert z.B. auch Google IP-Adresse und jeden Suchbegriff, erkennt einen anhand gesetzter Cookies aber auch mit neuer IP-Adresse wieder, so dass durch die Fülle der Suchbegriffe, besonders, wenn Personen- und Ortsnamen ins Spiel kommen, ein ungeheuer aussagekräftiges Personenprofil entsteht.
"Wenn man weiter Google nutzen will, aber anonym bleiben will, kann man z.B. https://google.auth-o-mat.com/ oder https://ssl.scroogle.org/scrapde8.html nutzen, wobei da die SSL-Verschlüsselung zwischen den Anonymisierdiensten und dem Sucher noch den zusätzlichen Vorteil hat, dass z.B. in einem offenen WLAN niemand sehen kann, wonach man sucht, falls das irgendwie mal heikel sein sollte." (vgl.http://www.kurzefrage.de/computer-internet/230100/Kann-ich-meine-IP-Adresse-verstecken-jeder-kann-mich-doch-sehen)
Beim Recherchieren für dieses Thema wurde ich auf viele Sicherheitslücken aufmerksam und war überrascht, wieviele Daten eigentlich wirklich weitergegeben werden, obwohl man nie seinen Namen oder seine Adresse direkt ins Internet schreibt. Diese Grafik (vgl. unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein im Internet unter https://www.datenschutzzentrum.de/selbstdatenschutz/internet/datenspuren.htm) verdeutlicht was der PC übers Internet für Informationen weiterleitet:
Ich möchte daher einen Überblick geben, wie man seine Datenspuren im Internet vermeiden kann.
Im Alltag stellt sich die Frage nach Anonymität eher selten. Niemand kauft in der Früh seine Jause und nennt dem Bäcker noch gleich den eigenen Namen und die Adresse dazu. Aber auch der Bäcker selber hat anderes zu tun als sich die genaue Zeit zu notieren, die man im Geschäft verbringt und sich jedes Gesicht zu merken.
Im Internet kommt das jedoch häufig vor. Mehr noch: Im weltweiten Datennetz ist solch eine Datenerfassung die Regel. Ohne dass der User es bemerkt werden Daten weitergegeben, obwohl man weder seinen Namen noch seine Adresse direkt angibt.
Als erste Beispiel möchte ich folgende Information zeigen, die mir die Website (vgl. Prüfziffernberechnung http://www.pruefziffernberechnung.de/Datenspuren.shtml ) bei meinem Besuch gegeben hat:
Bei jedem Zugriff auf einem Computer im Internet erfolgt ein Eintrag im Logbuch des angesteuerten Rechners. Diese Log-Dateien sind einserseits eine nützliche Hilfe für die Verwalter um Fehlerquellen aufzudecken oder Zugriffsstatisken zu erstellen. "Gerade Letztere bergen ein gewisses Risiko in sich, da sie durchaus dazu verwendet werden können Benutzerprofile zu erzeugen, insbesondere wenn eine Webseite nur mit Benutzerkennung und Passwort betreten werden kann." (vgl. Prüfziffernberechnung http://www.pruefziffernberechnung.de/Datenspuren.shtml )
Der Server liefert nicht nur eine statische Seite, sondern kann individuell auf die Anfrage reagieren. So kann er z.B. mitteilen, wann genau der Abruf einer website stattfand.
Der Server ist auch in der Lage, diverse Informationen rund um die stattfindende Kommunikation zu protokollieren und auszuwerten. Denn jeder Computer übermittelt bei jedem HTTP-Abruf gewollt und ungewollt einige Informationen (vgl. http://daten.rehbein.net/):
Diese Seite zeigt nicht nur die Uhrzeit an, zu der sie aufgerufen wurde, sondern auch die IP Adresse von der aus, der Zugriff stattfand.
Wenn man die IP-Adresse verbergen möchte, kann man einen Anonymisier-Dienst nutzen wie zum Beispiel Anonymouse. Allerdings weiß dieser dann die IP-Adresse.
So speichert z.B. auch Google IP-Adresse und jeden Suchbegriff, erkennt einen anhand gesetzter Cookies aber auch mit neuer IP-Adresse wieder, so dass durch die Fülle der Suchbegriffe, besonders, wenn Personen- und Ortsnamen ins Spiel kommen, ein ungeheuer aussagekräftiges Personenprofil entsteht.
"Wenn man weiter Google nutzen will, aber anonym bleiben will, kann man z.B. https://google.auth-o-mat.com/ oder https://ssl.scroogle.org/scrapde8.html nutzen, wobei da die SSL-Verschlüsselung zwischen den Anonymisierdiensten und dem Sucher noch den zusätzlichen Vorteil hat, dass z.B. in einem offenen WLAN niemand sehen kann, wonach man sucht, falls das irgendwie mal heikel sein sollte." (vgl.http://www.kurzefrage.de/computer-internet/230100/Kann-ich-meine-IP-Adresse-verstecken-jeder-kann-mich-doch-sehen)
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29. November 08 | Ricarda.Reiter.Uni-Linz
Spät aber doch, meine Hausübung 3:
Beispiel 1: Alter meiner Tochter in Tagen und Monaten:
Beispiel 2: nächster Hochzeitstag:
Beispiel 3: Diplom & Sponsion
Beispiel 1: Alter meiner Tochter in Tagen und Monaten:
heute = new Date() msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000 anfang = new Date("March 30, 2007") geburtstag = (heute.getTime() - anfang.getTime()) / msPerDay; geburtstag = Math.round(geburtstag) document.write("Meine Tochter ist heute " + geburtstag + " Tage alt!"); } { heute = new Date() msPerMonth = 30 * 24 * 60 * 60 * 1000 anfang = new Date("March 30, 2007") geburtstag = (heute.getTime() - anfang.getTime()) / msPerMonth; geburtstag = Math.round(geburtstag) document.write("... das sind in Monaten umgerechnet: " + geburtstag + " Monate!");
Beispiel 2: nächster Hochzeitstag:
heute = new Date() msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000 ende = new Date("August 31, 2009") hochzeitstag = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerDay; hochzeitstag = Math.round(hochzeitstag) document.write("Für meinen Mann: bis zum nächsten Hochzeitstag sind es noch " + hochzeitstag + " Tage!");
Beispiel 3: Diplom & Sponsion
heute = new Date() msPerDay = 24 * 60 * 60 * 1000 anfang = new Date("September 30, 2008") diplom = (heute.getTime() - anfang.getTime()) / msPerDay; diplom = Math.round(diplom) heute = new Date() msPerMonth = 30 * 24 * 60 * 60 * 1000 ende = new Date("June 30, 2009") sponsion = (ende.getTime() - heute.getTime()) / msPerMonth; sponsion = Math.round(sponsion) document.write("Vor " + diplom + " Tagen habe ich meine Diplomrüfung bestanden und in " + sponsion + " Monaten soll endlich meine Sponsion sein!");
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