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Sonntag, 25. Juni 2006
Nim Aufgabe 6 - Netzwerktools
Ping Befehl:

Durch das anpingen an einen Server kann man die Verbindung und Geschwindigkeit der Datenpakete überprüfen. Mit Hilfe des Befehls: "ping" in der MS-Dos Eingabeaufforderung kann diese Operation durchgeführt werden.

Der erste Ping Befehl wurde am Freitag, 23. Juni am Nachmittag durchgeführt.



Die Überprüfung ergab einen Mittelwert von 38ms bei 4 gesendeten Paketen. 38ms ist eine eher lange Zeit, Freitag Nachmittag waren wohl sehr viele Personen auf diesen Seiten online.

Die zweite Überprüfung wurde am Sonntag, 25.Juni ebenfalls am Nachmittag durchgeführt.



Hier lag der Mittelwert von den vier gesendeten Paketen bei 32 ms, also kürzer wie bei der ersten Überprüfung. An einem schönen Sonntagnachmittag ziehen es also mehr Personen vor in der Natur etwas zu unternehmen, als im Internet auf heise.de nach Technikinfos zu suchen.

Am Sonntagnachmittag führte ich auch einen Traceroute Befehl durch:



Insgesamt "wanderte" ein Paket über 8 Server, bis es endlich bei "heise.de" ankam. Von meinem Host ging es über mehrere Stationen bis zum Ziel.

Auch über das Internet führte ich einen Traceroute Befehl durch.



Ebenfalls am Sonntagnachmittag durchgeführt, nur Augenblicke nach dem Windows Befehl. Hier wurde das Datenpaket über 13 Server zum Ziel geschickt.

Auch ein Portscan wurde von mir durchgeführt. Zu meiner Überraschung scheint mein Computer sicher, nach Problemen mit einer Firewall von einem Drittanbieter, benutze ich nur mehr die integrierte Windows Firwall (SP 2) und die hielt dem Scan durchaus stand. Lediglich das IMCP Protokoll kann ein Angreifer für seine Dienste benutzen. Hier sieht er zum Beispiel, welches Betriebssystem ich benutze.

Eine Bildschirmkopie stelle ich aus Sicherheitsgründen nicht hier herein, ich möchte niemanden zu einem Angriff verleiten ;-)

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Sonntag, 9. April 2006
Podcasts
Podcasts sind im Grunde genommen nur MP3 Dateien, welche von Personen erstellt werden. In diesen Audiodateien finden sich nun nicht in erster Linie Musik, sondern Inhalte und Informationen. Podcasts heißen sie deshalb, da man diese Dateien auf ein mobiles Endgerät (z.B.: I-Pod) kopieren kann und so unabhängig vom Internet und Computer an jedem Ort konsumieren kann. Große Radioanstalten haben bereits die Podcasts für sich entdeckt und bieten Mitschnitte ihrer Formate als Podcasts im Internet zum legalen Download an. Auch in Internet Music Stores lassen sich verschiedenste Podcasts erwerben (Hörbuch, Kabarettprogramm).

Am 7. April fand auch ein Kongress des deutschen eco Verbands (Verband der deutschen Internetwirtschaft) statt, bei dem es vorrangig um Podcasts ging. Themen wie Corporate oder Pivate Podcasting als auch E-Learning standen am Tagesprogramm.

Allerdings zeigt eine aktuelle Umfrage des Forrester Instituts, dass Podcasts derzeit nur ein Nischenmedium darstellen. Zwar kennt ein Viertel aller US Haushalte Podcasts, dennoch laden nur 1% dieser Personen auch Podcasts herunter. Zudem besteht Unkenntnis, dass sich Podcasts auch auf PCs und nicht nur auf dem I-Pod abspielen lassen.

Dennoch ist die Podcast Szene nicht zum Scheitern verurteilt: In den kommenden vier Jahren soll die Zahl der US-Haushalte, in denen Podcasts konsumiert werden von 700.000 auf 12,3 Mio. steigen. Damit würde auch die Nachfrage nach exklusiven Inhalten wachsen. Kommerzielle Podcast-Anbieter rüsten sich mit diversen Geschäftsmodellen: Die Konzepte reichen von Abos und einzeln zu kaufenden Sendungen bis zu Podcasts mit Werbeunterbrechungen.

Podcasts erstellen ist leider auf dieser Blog Seite nicht möglich; da sie leider zu groß ausfallen.Wenn ihr dennoch selber einen Podcast erstellen wollt, habe ich hier ein kleines Tutorium für Podcasts erstellt:
Zum Tutorium
(Für die Tutorin: Mein eigentliche HÜ zum Thema)

Links für Podcasts:

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Erste Podcasts entdeckt...
Wer sich mal nen groben Überblick über Podcasts verschaffen will: Habe ein deutsche Seite gefunden, welche dieses Medium anbietet:

www.dopcast.de

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Sonntag, 2. April 2006
Topic: nim-Aufgabe
Der Topic nim-Aufgabe wurde soeben von mir erstellt.
mfg
Rafael Steffan

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Mittwoch, 29. März 2006
1 Beitrag Nutzung Interaktiver Medien - Social Software
Nach einer umnfassenden Recherche im WWW kam ich zu dem Ergebnis, dass unter dem Befriff social software software gemeint ist, welches Personen "näher aneinander bringt" (nomen=omen).

Im Grunde genommen kann man das www als social software bezeichnen, da es die globale Kommunikation revolutionierte, dank Hilfsmittel wie IRC, Mail und Newsgroups. In früheren Zeit war Social Software allerdings nur einer kleinen Gruppe von Experten zugänglich, da es eine Reihe von speziellen Programmen und deshalb hohes Know-How Wissen benötigte. Ich gehe davon aus, dass Social Software dazumals vor allem für wissenschaftliche und berufliche Zwecke verwendet wurde, da es für die breite Öffentlichkeit noch einige Hürden gab.

Dann kam allerdings die weite Verbreitung des Internets und Anbieter versuchten auch Privatpersonen das www (durch günstigere Tarife und verbesserter Anwendungssoftware) schmackhaft zu machen. Neben der Kommerzialiusierung des Internets entstanden auch verstärkt Social Software Angebote wie eben Blogs (für mich ein neuer Trend), Foren (schon länger bekannt) und auch Wikis (durch wikipedia sehr bekannt).

Nach diesem sehr kurzen geschichtlichen Abriss möchte ich meine persönliche Meinung zu social software hiermit kundtun: Mail und IRC haben den Vorteil, dass eine sehr persönliche Kommunikation möglich ist, welche von außen nicht einsehbar ist. Beim IRC funktioniert die Kommunikation snychron, beim Mailverkehr asynchron. Mit beiden Methoden ist eine Kommunikation sowohl 1:n (Videokonferenzen/Chat, Mail an mehrere Personen oder Mail an eine Gruppe) als auch 1:1 möglich. Kommuniziert man jedoch ständig mit einer großen Anzahl an Personen, so empfiehlt sich meiner Meinung nach ein asynchrones Medium wie etwas ein Forum, Blog oder Wiki. Ich persönlich bevorzuge hier die für mich neue Möglichkeit Blog, welche mir sehr komfortabel erscheint (etwaige Layout Spielereien überlasse ich anderen Studenten). Foren werden sehr schnell unübersichtlich, wenn auf ein Posting 200 Antworten erfolgen und man ab dem 50 Re-Postingnicht mehr die Grundaussage erkennen kann, da sich die ganze Diskussion verzettelt hat. Dies kann in der Regel ein Moderator verhindern, welcher das Forum betreut, allerdings ist auch dieser nicht in der Lage, dies in Echtzeit zu schaffen.

Wikis kenne ich persönlich nur durch wikipedia und (Open Source Software) Installationsanleitungen. WIKIpedia finde ich sehr benutzerfreundlich, bevor eine Seminararbeit ihren Weg auf den Schreibtisch des Professors landet (und später in dessen Papierkorb) schau ich oft, ob ich Artikel ergänzen oder erstellen kann, um so mein neuerworbenes Wissen der Allgemeinheit zu überlassen.

Social Software, wie dieser Blog, ist sicher ein sinnvolles lehrveranstaltungsbegleitendes Medium, in dem man entweder seine Meinung kundtun bzw. Indormationen aus anderer Hand sammeln kann. Am wichtigsten ist für mich die Benutzerfreundlichkeit, welche in diesem Fall durchaus gegeben ist.

Meine Hoffnung ist die Vorzüge der verschiedenen Medien in der LVA kennenzulernen, um diese Dinge später in meinem Lehrberuf (Sudium: Wipäd) einmal sinnvoll einsetzen zu können.

mfg
Rafael Steffan

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Last update: 2006.10.09, 10:45
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Bewertung und Kommentare...
Bewertung und Kommentare zu dem Projekt: Einkommen,...
by Rafael.Steffan.Uni-Linz (2006.10.09, 10:45)
Nim Aufgabe 6 - Netzwerktools
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by Rafael.Steffan.Uni-Linz (2006.06.25, 16:48)
Ein Vorschlag für...
In der LVA wurde von Herrn Prof. Mittendorfer die Anregung...
by Rafael.Steffan.Uni-Linz (2006.05.01, 17:08)
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In der Lehrveranstaltung am 28.04.06 fiel mehrmals...
by Rafael.Steffan.Uni-Linz (2006.04.30, 18:40)
Danke!
Super, deine Beschreibung, danke im Namen aller, die...
by Regina.Fehringer.Uni-Linz (2006.04.27, 12:20)

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