Heizung: Wöss/ Wintersberger/Kratochwill |
Freitag, 24. Juni 2005
Homepage
thomas.woess.uni-linz, 10:23h
... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 23. Juni 2005
Kontrollfragen
thomas.woess.uni-linz, 17:37h
Verständnis – Check zum Thema: DIE PROGRAMMIERUNG DER ZEITSCHALTFUNKTON
Kontrollfragen: 1. Wie viele unterschiedliche Heizungsprogramme lässt der Heizungsregler zu? ANTWORT: Der Heizungsregler lässt insgesamt 5 Zeitprogramme zu mit je 3 Ein- und 3 Ausschaltpunkten. 2. Für welche Tage können sie die Zeitprogramme den Ausgängen zuordnen? ANTWORT: Die Zeitprogramme können den Ausgängen für die ganze Woche (Montag – Sonntag) oder nur für die Werktage (Montag – Freitag) zugeordnet werden. 3. Können Zeitprogramme auch mehreren Ausgängen und Wochentagen zugeordnet werden? ANTWORT: Ja. Dazu wählen sie der Reihe nach den Tag und unter ZPA weisen sie dem entsprechenden Ausgang ein Zeitprogramm zu. ... link (0 comments) ... comment Die erste Ebene des Lernmoduls
gregor.kratochwill.uni-linz, 16:51h
Montage
In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Wichtige Tipps zur Montage • Grundlegende Sicherheitshinweise • Der elektrische Anschluss Der Raumsensor In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Montage Tipps für den Raumsensor (RAS) • Die Funktionen des Raumsensors • Die Einstellungen für einen optimalen Betrieb Die Programmierung der Zeitschaltfunktion In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Die verschiedenen Zeitprogramme des Heizungsreglers (HZR65) • Die richtige Zuordnung der Programme • Die Grundsätze der Schaltuhr Das Zeitprogramm - Ablaufdiagramm Skizzierung der Zeiteinstellungen Das Menü In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Das Menü • Hinweise zur Bedienung • Die Untermenüs Heizkennlinie – Grundprinzip In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Wie funktioniert eine Heizung • Die Temperaturkennlinie • Die Einstellung der Temperatur Technische Daten In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Die wichtigsten Abkürzungen • Die optimalen Einstellungen Lieferumfang Was ist in ihrem Paket enthalten. Bitte überprüfen+ Wartung In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Die Reinigung des HZR65 • Justierung • Reparatur Sicherheitsbestimmungen In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Wie bediene ich meine Heizung richtig • Gefahren vermeiden Hinweise für den Störfall In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Wie vermeide ich Fehler mit meinem HZR65 • Die häufigsten Fehler • Vermeiden von falschen Einstellungen ... link (0 comments) ... comment Inhaltsverzeichnis
gregor.kratochwill.uni-linz, 16:31h
Dies ist unsere Struktur zur Erklärung des HZR65
#Einleitung (kurze Beschreibung) #Montage des Gerätes, elektrischer Anschluss #Der Raumsensor #Die Programmierung der Zeitschaltfunktion #Das Zeitprogramm - Ablaufdiagramm #Das Menü #Heizkennlinie – Grundprinzip #Technische Daten #Lieferumfang #Wartung #Sicherheitsbestimmungen #Hinweise für den Störfall ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 21. Juni 2005
Textaufbereitung
gregor.kratochwill.uni-linz, 21:49h
Im wesentlichen geht es bei der Aufbereitung der Texte um Reduktion von Komplexität bezüglich dem Verständniss der User.
Die Frage die sich dabei immer aufwirft ist wie viel Wissen haben die User und wieviel brauchen sie um die Heitzungssteuerung zu bedienen. Da hätten wir gerne Information von der Firma gehabt aber leider nicht erhalten. Daher war der Weg wie folgt: Wir haben uns unser Heitzungssteuerungen zu Hause angesehen und erforscht wieviel Wissen wir haben und brauchen sie zu bedienen. ... link (0 comments) ... comment Montag, 20. Juni 2005
Screenshot und Organisatorisches
Cornelia.Wintersberger.Uni-Linz, 17:38h
Hallo liebe Kollegen,
hier präsentiere ich euch einen ersten Screenshot unserer eLearning Plattform, genauer gesagt die Einstiegsseite mit den noch nicht gefüllten Links (außer dem Button "TA") Daher auch meine Bitte an euch Zwei, mir so bald als möglich die ausgearbeiteten Inhalte per Mail zu senden. Weiters sollten wir uns über die Endversion unserer Online Übungen Gedanken machen, damit ich auch die ins Netz stellen kann. Gut, hier also der Link, über den ihr zum Screenshot gelangt: http://members.liwest.at/kartoffelbauer2/screenshot.jpg ..und das ganze nochmal kleiner, um den Weblog nicht zu sprengen: ... link (1 comment) ... comment Förderung von Interaktivität
gregor.kratochwill.uni-linz, 15:21h
Um einen Austausch bzw. ein Feedback ermöglichen zu können haben wir auch einige interaktive Features berücksichtigt. Diese wollen wir nun im Rahmen dieses Blogs diskutieren.
Überlegungen: - Schaffung eines Forums - einen Blog - Zwischenfragen die zu beantworten sind - Produktbeschreibung auf drei Ebenen - Ebene 1: einfache Erklärung (Modell) - Ebene 2: mehr Details und Text - Ebene 3: die unkommentierte Bedienungsanleitung zum nachlesen mfg Gregor ... link (2 comments) ... comment Der Heizungsregler
thomas.woess.uni-linz, 15:14h
Das Manual des HZR65 wurde von uns unter dem Gesichtspunkt der Kundenverständlichkeit von Grund auf überarbeitet.
Dabei war zu beachten: > Konzentration auf die relevanten Textpassagen > Reduktion des Inhalts auf das Wesentliche > Veränderung des Textes (bessere Verständlichkeit) > Einfügen von Skizzen > Zwischenfragen erstellt (inkl. verifizierendem Feedback) > Feedbackmöglichkeiten geschaffen > "Angenehm" formatiert unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lerntypen ... link (0 comments) ... comment Basismaterialien
thomas.woess.uni-linz, 14:40h
Als Basis unserer Arbeit sahen wir die Bedienungsanleitung des HZR65 auf der Hompage der Firma TA. HZR65
... link (1 comment) ... comment Technische Umsetzung
Cornelia.Wintersberger.Uni-Linz, 14:37h
Nachdem unsere Gruppe im Laufe des Semesters kontinuierlich geschrumpft ist und somit unsere Planung des Öfteren über den Haufen geworfen wurde, haben sich Gregor, Thomas und ich nun zusammengetan, um das Projekt Heizungssteuerung alleine in Angriff zu nehmen. Wie die Beiden hier im Weblog schon erörtert haben, grenzen wir den Stoffumfang massiv ein, da ein solch komplexes Themengebiet für drei Leute wohl zuviel Aufwand bedeuten würde.
Wir haben uns also darauf geeinigt, dass Gregor und Thomas den Stoff aufbereiten und ich für die Erstellung der ELearning Plattform (Homepage) verantwortlich bin. Doch auch dieses Unterfangen scheiterte zunächst, als ich feststellen musste, dass mein PC nicht mehr lange überleben würde und es mir unmöglich machte, damit zu arbeiten. Doch nun - als stolze Besitzerin eines neuen Rechners - sollte mich nichts mehr daran hindern, mich endlich meiner Aufgabe zu widmen und Gregor und Thomas' erarbeiteten Stoff technisch umzusetzen. ... link (0 comments) ... comment Die Universelle Heizungsregelung HZR65
thomas.woess.uni-linz, 14:32h
Der Typ HZR65 besitzt eine Vielzahl von Regelfunktionen. Mit diesem Gerät ist es möglich neben einer komplexen Mischerregelung diverse Thermostat-, Differenztemperatur- und Drehzahlregelfunktionen für Heizungs und Ladepumpen zu steuern. ... link (0 comments) ... comment Firma Technische Alternative
thomas.woess.uni-linz, 14:26h
Seit ende der 1980er Jahre fertigt die Technische Alternative Solar- und Heizungsregler.
Ausgehend von einfachen Ein- und Zweikreisregelungen wurden ab 1992 Computerregelungen, ab 1994 Universalregelungen hergestellt. Mit einer Partnerfirma wurde eine patentreife Lösung zur hygienischen Brauchwasserbereitung ohne eigenen Brauchwasserspeicher erarbeitet. Der sparsame und effiziente Einsatz von Energie steht im Vordergrund. ... link (0 comments) ... comment Koordination - Konkretisierung der Arbeitsteilung
gregor.kratochwill.uni-linz, 14:17h
Da es in unser Gruppe zu Mißverständnissen gekommen war und einige Personen nicht mehr mitwirken (wollten).
So sahen wir uns gezwungen die Aufgaben neu aufzuteilen. 1. Grafische und technische Durchführung (Cornelia Wintersberger) 2. Content Aufbereitung und Bearbeitung (Thomas Wöss) 3. Kommunikation, Koordination und Dokumentation (Gregor Kratochwill) 4. Lernkonzept, Ideenfindung, schrittweise Umsetzung (kooperativ, alle GruppenmitgliederInnen) ... link (0 comments) ... comment Ablauforganisation
thomas.woess.uni-linz, 14:07h
Bereits relativ bald im Semester wurd festgelegt, welches Gruppenmitglied Verantwortung für die einzelnen Bereiche übernehmen soll; weiters wurden die zeitlichen Rahmen festgelegt und ein genauer Ablaufplan gestaltet, um zeitgerecht präsentieren zu können.
Dies wurde natürlich durch die magelnde Kooperationsbereitschaft der Firma Technische Alternative nicht gerade erleichtert, wie sich wohl jeder vorstellen kann. Nachdem wir, wie oben bereits angeführt uns dazu entschlossen hatten, nun ohne die Mithilfe der TA selbstbestimmt zu handeln, war es in erster Linie wichtig, sich mit den Heizungselementen vertraut zu machen und somit einen fundierten technischen Background zu schaffen, der es uns in den späteren, nachfolgenden Schritten ermöglichen sollte, fachgerecht an die teilweise äußerst komplexen Manuals der Heizungssteuereungsgeräte, konkret die Bediensungsanleitung des HZR65 heranzugehen, diese von Grund auf zu hinterfragen und deren Aufbau zu optimieren. Forts. folgt. ... link (0 comments) ... comment Probleme
gregor.kratochwill.uni-linz, 13:40h
Da mitte Mai die Bearbeitung unseres Themas bereits relativ weit fortgeschritten war, haben wir nun dies auch Dokumentieren.
Kontaktieren der Firma bezüglich zahlreicher Informationen: >FAQ´s >Endkundenrelevante Komponenten >Probleme mit den EndkundInnen >Genaue Bezeichnung der Produkte (Name für den Endkunden) Eigenanteil der Arbeit im Bereich Content: >Durcharbeiten der PDF´s bezüglich Endkundeninteresse >Reduktion der Komplexität der Anleitungen (Endkundensicht – Keine Experten) >Konzentration auf Steuerung und Usability der Kernkomponenten >Konzentration (Bündelung) der Informationsflüsse Erstellung Virtueller Problemsituationen zum besseren Erkennen möglicher Verständnisschwierigkeiten im Lernprozess des Customers >Suche einer passenden Umgebung zur Präsentation Kontakte zu E-Learnern geknüpft Vorüberlegungen zum Design (Skizzen) >Evaluierung div. Präsentationskonzepte (Homepage, Wpt, etc.) >Erarbeiten eines Didaktischen Konzepts >Kundenfreundlichere Textgestaltung Daher haben wir beschlossen diesen WEBLOG als gemeinsames Medium zu nutzten. ... link (0 comments) ... comment 1.Phase Ideenfindung
gregor.kratochwill.uni-linz, 13:21h
Als Zentralen Punkt, den ich mehr herausstreichen möchte, sehe ich die Themenfindung. Wenn dies nicht ein konkreter Auftrag ist würde ich in diesem Punkt einiges an Energie verwenden.
"....den Lernenden ein Mehr an Individualität. Umso wichtiger wird eine ausgeklügelte Unterrichtsgestaltung unter Einbezug von Medien, der es elingt, Vorwissen der Lernenden mit einem entsprechenden Angebot an Inhalten zu verknüpfen und trotzdem einen „common sense“ bzw. „common ground“ zu entwickeln statt „lost in hyperspace“ zu provozieren." Durch den konkreten Auftrag ein E-Learning Tool für die Firma TA zu gestalten, ist die Ideenfindung mehr auf die Durchführung und Konkretisierung dieses Tools zugeschnitten. Wir haben dazu in unserer Gruppe zu beginn ein Brainstorming durchgeführt und kamen zu folgendem Schluß: 1. Zielgruppendefinition 2. Lernziele 3. Lerninhalte 4. Zielgruppenorientierte Aufbereitung der Inhalte 5. Zielgruppenorientierte Aufbereitung des Designs 6. Evaluation 7. Online gehen ... link (1 comment) ... comment Projekt Organisation
gregor.kratochwill.uni-linz, 13:12h
In der Projektierung sind die einzelnen Managementbereiche zu beachten.Projektmanagement
# Integrationsmanagement: Hier werden die verschiedenen Elemente eines Projektes koordiniert. (Gregor) # Umfangsmanagement: Das Management des Projektrahmens (Gregor) # Zeitmanagement: Zielt auf die Einhaltung des Zeitrahmens ab und sollte alle beteiligten Zielgruppen einbinden. (Gregor) # Kostenmanagement: Dies war im konkreten Projekt nicht nötig. # Qualitätsmanagement: Projektspezifisches Qualitätsmanagement umfasst Standardisierung von Projektmanagement-Prozessen. (alle Mitglieder der Gruppe) # Ressourcenmanagement: Beinhaltet die effiziente Zuordnung der Ressourcen nach Fähigkeiten und verfügbaren Kapazitäten auf die Projektaufgaben, aber auch die Teamentwicklung.(alle Mitglieder der Gruppe) # Kommunikationsmanagement: Dieser Teil nimmt sehr viel Zeit in anspruch und wurde natürlich von allen in unserer Gruppe durchgeführt. # Risikomanagement: War nicht notwendig obwohl es in großeren Projekten sicher von nöten ist. #Contendmanagement: Diese Aufgabe ist besonders wichtig.(Thomas) #Technische Durchführung: Diese Aufgabe erfordert ein technisches Verständnis und ist die letzte Stufe dieses Projekts #Evaluierung und Umsetztung: Dieser Teil wird und wurde wiederum von allen Gruppenmitgliedern getragen ... link (0 comments) ... comment Struktur - Hinter jeder Lernplattform steht ein organisations- und Lerntheoretisches Modell
gregor.kratochwill.uni-linz, 12:59h
Demnach ist es also besonders wichtig, bei der Erstellung einer Lernumgebung sich für ein zugrundeliegendes Lernmodell zu entscheiden.
Auf dieser Entscheidung aufbauend können dann funktionale Auswahlentscheidungen getroffen werden. Es ist wichtig diesen Prozess zu optimieren und geordnet ablaufen zu lassen. Hierzu ist es wichtig die richtige Arbeitsteilung zu finden. Wir haben somit unsere Gruppe in verschiedene "ExpertInnen" unterteil. ... link (0 comments) ... comment Konzeptansatz
thomas.woess.uni-linz, 12:41h
Nach eingehendem Studium der zahlreichen verschiedenen Komponenten der Heizsteuerungselemente auf der Homepage der Firma TECHISCHE ALTERNATIVE sind wir übereingekommen, uns auf ein spezielles Gerät zu konzentrieren, da es uns bei einer Gesamtzahl von über 500 Seiten unmöglich erschien, auf das komplette Sortiment des Unternehmens einzugehen.
Wir haben nun beschlossen, uns das Hauptgerät der Sparte Heizungsregler zu spezialisieren und dieses Manual zu bearbeiten und neu zu gestalten. Hierbei handelt es sich um den Typ: HZR 65. ... link (0 comments) ... comment Impuls
gregor.kratochwill.uni-linz, 12:20h
Nachdem wir im April mit der Aufgabe betraut wurden, ein E-Learning Tool für die Firma
TECHNISCHE ALTERNATIVE zu erstellen, hatten wir mit vielen Problemen zu kämpfen. Trotz mehrmaliger Versuche mit der FirmaTECHNISCHE ALTERNATIVE in Kontakt zu treten war es uns nicht möglich mehr in Erfahrung zu bringen da unsere Anfragen ignoriert wurden. Aus diesem Grund hatten wir beschlossen auf eigene Faust vor zu gehen. Unsere Gruppe sind: Thomas Wöss Gregor Kratochwill Cornelia Wintersberger ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 23. Januar 2005
Informationen zu Bluetooth
thomas.woess.uni-linz, 18:22h
Mit der Bluetooth (Blauzahn) Technik wird eine Technik zur Datenübertragung über kurze Distanz mittels Funkwellen beschrieben. Damit ist es also möglich über den Rechner mit seinen mobilen Endgeräten drahtlos zu kommunizieren, ganz gleich was Sie für Geräte einsetzen soll mit Bluetooth eine Einheit bei der Datenübertragung geschaffen werden. Daher nahm man auch einen passenden Namensgeber. Harald Bluetooth war ein Wikinger König im Dänemark des 10. Jahrhunderts, der die verschiedenen Stämme vereinigte.
Bluetooth ist ein einheitlicher Standard für die Übertragung von Informationen zwischen Handies, Notebooks und PDA's über Funkwellen, der zum Ziel hat, in jeder Umgebung virtuelle LANs zu bilden. Die Geräte bekommen einen Chip mit einem Transceiver (Sende-Empfänger) und sind gedacht für Entfernung von 10m oder 100m. Die Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei 1 Mbps. Zu dem Bluetooth Konsortium gehören: Intel, Toshiba, Ericcson, IBM, Nokia, Microsoft, Lucent, Motorola . . . Und das ganze ist neu ? Nein, das ist sicherlich nicht neu. Solche Funklösungen sind schon relativ alt. Seit es EDV gibt wurden auch schon drahtlose Übertragungsarten entwickelt und ausprobiert. Denken Sie nur an die liebe UPS. Dort werden die Lieferdaten nach Auslieferung sofort drahtlos übertragen - allerdings über Satellit. Von den Datenendgeräten der mobilen Sicherheitsdienste (BOS) wollen wir hier gar nicht erst reden. Es gab und gibt seit Jahren drahtlose Lösungen für den Datenaustausch, sei es als einfache Netzwerkanbindung für mobile Anwender oder die Datenerfassungsgeräte im Bereich der großen Kaufhäuser. Diese Geräte erreichen sehr viel größere Reichweiten als die Bluetooth Lösungen. Im Kapitel Wireless LAN sehen wir uns solche Systeme an. Bluetooth hingegen war ursprünglich nur für kurze bzw. kürzeste Distanzen ausgelegt. Es gab und gibt seit Jahren drahtlose Lösungen für den Datenaustausch, sei es als einfache Netzwerkanbindung für mobile Anwender oder die Datenerfassungsgeräte im Bereich der großen Kaufhäuser. Diese Geräte erreichen sehr viel größere Reichweiten als die Bluetooth Lösungen. Allerdings macht Bluetooth endlich mit dem Anschlusswirrwarr Schluss. Anwendungsmöglichkeiten * Kopplung von Kopfhörer und Handy * Kopplungen von Handy und festen Übertragungseinrichtungen (Auto, Haus, Festnetz ... ) * Zugangskennung für Haus, Auto, Büroraum usw. * Datenerfassung im Versorgungsbereich (Supermarkt, Lieferanten ... ) * Portable Netzwerklösung für Notebooks und PDA * mobile Datenanbindungen in Fahrzeugen für Notebooks, PDA usw. * Sicherheitstechnische Anforderungen Technologie von morgen: Bluetooth ist eine Drahtlostechnik mit Zukunft. Spielend einfach organisiert diese Technologie sämtliche Synchronisationsvorgänge zwischen Handy, PDA und Rechner. Alle Peripheriegeräte von Drucker bis Modem stehen genau dort, wo sie hingehören und tauschen sich im drahtlosen Netzwerk aus - abhörsicher. Es gibt keine Probleme mehr mit fehlenden Schnittstellen, die Stolperfalle Kabel gehört der Vergangenheit an. Die neue Optik schafft im Home Office ebenso wie in der Firmenzentrale eine aufgeräumte und angenehme Atmosphäre. Bluetooth wird dank der vielen positiven Eigenschaften von den geringen Produktionskosten über die Stabilität bis hin zur Vielseitigkeit zukünftig für viele Hersteller und Anwender in Sachen Wireless die erste Wahl sein. Übrigens nicht nur im beruflichen und organisatorischen Bereich. Auch bei Gamepads gibt es bereits Bluetooth-Modelle, mit denen man auch unterwegs gegeneinander antreten kann, während MP3- oder CD-Player die heißesten Sommersongs kabellos ins Ohr funken. Bluetooth ist ein Garant für Mobilität und Flexibilität in vielen Bereichen und macht das Leben ein ganzes Stückchen einfacher. Die wesentlichen Vorteile: Die Technik bringt mehr Komfort - und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge sowohl privat als auch im Business. Die Zukunft Was die Zukunft bringen mag kann wohl keiner so einfach sagen. Sicher dürfte vor allen sein, dass: * drahtlose Verbindungen weiterhin genutzt und benötigt werden, * die Reichweite auch bei Bluetooth erhöht wird durch mehr Leistung usw. * mobile Systeme und Lösungen verbreitet sein werden, * die Strahlungslast durch die Sendegeräte steigen wird, * Bluetooth könnte als WLAN Alternative eingeführt werden, * weitere mehr oder weniger nützliche Geräte und Systeme dazu kommen werden. http://www.elektronik-kompendium.de http://www.chip.de http://www.wikipedia.org ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 24. November 2004
Sicherheit kryptografischer Methoden
thomas.woess.uni-linz, 17:15h
Sicherheit wird heute in vielen Bereichen mit kryptografischen Methoden gewährleistet. Wir betrachten ein System als sicher, wenn es ausreichend gegen Datenverlust Vertrauensverlust geschützt ist.
Datenverlust entsteht durch versehentliches Löschen, durch Hardwarefehler, durch Viren und Würmer oder durch nicht berechtigte Zugriffe. Vertrauensverlust entsteht durch Nachlässigkeiten der Anwender, ducrh Zweifel an der Authentizität oder durch nicht berechtigte Zugriffe. Beide Punkte haben starke Überschneidungen, gerade in den Überschneidungen spielen kryptographische Methoden eine besondere Rolle. Der Schutz vor Vertrauensverlust beinhaltet weit mehr an Sicherheitserwartungen als der Datenverlust. Schutz vor Lauschern: Kein Anderer soll mithören können. Dies ist das klassische Thema der Kryptologie. Schutz vor Eindringlingen: Niemand soll unerlaubt Zugang zu Daten erhalten können. Dazu werden kryptologische und biometrische Methoden verwendet. Schutz vor Fälschung: Die Echtheit von Dokumenten sol sichergestellt werden. Mit Hilfe digitaler Unterschriften kann nachgewiesen werden, von wem ein Dokument stammt. Schutz vor Diebstahl geistigen Eigentums: Mit digitalen Wasserzeichen können Daten si gekennzeichnet werden, dass beim Kopieren diese Kennzeichnung nicht gelöscht oder verändert werden kann. Beispiel: Ein Kunde möchte etwas über das Internet einkaufen. - Er möchte auf die Echtheit des Angebotes vertrauen können. - Wenn er auf das Angebot vertraut, dann möchte er bezahlen. Allerdings möchte er sich darauf verlassen können, dass niemand außer dem Anbieter seine Kreditkartennummer oder Bankverbindung erfährt. - Die Kreditkartengesellschaft möchte sicherstellen, dass nur der Besitzer der Kreditkarte mit dieser auch bezahlen kann. Josef Holzinger beschäftigte sich im Sommersemester 2004 ausführlich mit den verschiedenen Methoden zur Verschlüsselung: /0156672nim04s/ Quellen: http://www.tcs.uni-luebeck.de http://de.wikipedia.org/wiki/kryptographie 180 FAQ´s zum Thema Kryptographie findet man auf http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/security/cryptfaq/ ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 17. November 2004
Willkommen!
thomas.woess.uni-linz, 19:36h
Mein Name ist Thomas Wöss, ich studiere im 7. Semester Sozialwirtschaft - Schwerpunkte: Personalwirtschaft, e-learning.
In Zukunft werden hier aktuelle Beiträge rund um das Thema "Nutzung interaktiver Medien" zur Diskussion gestellt. ... link (0 comments) ... comment |
Online for 7313 days
Last update: 2005/06/24 19:24 status
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Wie fügt man in...
Wie fügt man in den Weblog die Ergebnisbilder... by ingrid.sonnbichler.uni-linz (2005/06/24 19:24) Homepage
hier noch der Link zur Homepage: http://members.l by thomas.woess.uni-linz (2005/06/24 10:23) Kontrollfragen
Verständnis – Check zum Thema: DIE PROGRAMMIERUNG... by thomas.woess.uni-linz (2005/06/23 17:37) Die erste Ebene des Lernmoduls
Montage In diesem Abschnitt erfahren sie folgendes: • Wichtige... by gregor.kratochwill.uni-linz (2005/06/23 16:51) Inhaltsverzeichnis
Dies ist unsere Struktur zur Erklärung des HZR65 #Einleitung... by gregor.kratochwill.uni-linz (2005/06/23 16:31) |