Irmgard's weblog
Donnerstag, 23. März 2006
Eröffnungsbeitrag (K NIM SS 2006)
Herzlich Willkommen!

Ich freue mich Sie/Euch in meinem Weblog recht herzlich begrüssen zu dürfen.

Die erste Hürde hätte ich geschafft. Meinen Weblog über die Teilnehmerliste vom Kurs Nutzung interaktiver Medien zu erreichen. Toll!

Eröffnungsbeitrag. Dieser erste Beitrag soll als Orientierung für den Kurs dienen. Ich möchte zu allererst auf meine Erwartungen bezüglich, dieses Kurses und die darin behandelten Medien, näher eingehen. Anschließend werde ich persönliche Erfahrungen mit den neuen Medien aus meinem Studentenleben beschreiben. Zum Schluß werde ich noch näher auf die behandelten Aspekte von der Präsenzlehrveranstaltung, am 23. März 2006, welche von Hrn. Prof. Mittendorfer äußerst interessant mit einem Ausschnitt aus einer Videosequenz gestaltet wurde.

Hier geht's zum Kurs Nutzung interaktiver Medien


Erwartungen an den Kurs

Meine Erwartungen an diesen Kurs im speziellen sind: Ich möchte mich intensiv mit dem Thema neue Medien beschäftigen und auch die neuesten Erkenntnisse und Theorien zu diesem Thema erfahren. Weiters wäre es von großem Vorteil auch mit diesen Medien zu arbeiten bzw. Praxisbeispiele und Vorführungen (wie am 23. März 2006) sehen zu können. Da ich in meiner Freizeit eher noch keine Erfahrung mit diesen neuen Medien habe und diese daher auch nicht verwende, wäre es von großem Vorteil auch Informationen zu privaten Anwendungsmöglichkeiten zu erhalten.


Meine persönlichen Erfahrungen

Meine persönlichen Erfahrungen mit den neuen Medien beschränken sich eher auf das Studentenleben. Wie gesagt in meiner Freizeit habe ich bisher noch keine neuen Medien genutzt. Aber ich hoffe, dass ich bereits während dem Semester private Anwendungsgebiete finden kann.


Social Software

Zur Präsenzlehrveranstaltung am 23. März: In dieser Einheit haben wir uns näher mit dem Thema "social sofware" beschäftigt.

Siehe auch lehrveranstaltungsbegleitenden Weblog.

Social Software

Zur Präsenzlehrveranstaltung am 23. März: In dieser Einheit haben wir uns näher mit dem Thema "social sofware" beschäftigt.

Siehe auch lehrveranstaltungsbegleitenden Weblog.

Wenn man von social software spricht so meint man darunter: Foren, Wikipedia und Weblogs. Den Begriff "Groupware" findet man zu diesem Thema auch sehr häufig. Groupware bedeutet von Vielen an Viele. Im speziellen bedeutet das, dass Informationen von vielen, teilweise unbekannten Personen an viele Personen zur Verfügung gestellt werden. Das ist das Besondere bei social software. Es werden die User gefunden, welche die ähnlichen bzw. gleichen Interessen wie ich habe. Im Gegensatz dazu das WWW (World wide web): Hier geht die Information von sehr wenigen an sehr viele. Das bedeutet, das nicht alle die Information lesen werden, die sie aber trotzdem interessieren könnte.

Weiters erfuhren wir einiges Neues zum Thema "Weblogs". Den Weblog den wir in diesem Kurs benutzen ist auschließlich für die Studenten und Lehrkräfte der Uni Linz, Uni Salzburg und FHTW Berlin zugänglich. Ein Weblog ist für alle ersichtlich. Jeder kann sich den Weblog eines anderen ansehen. Außer man nimmt Einstellungen vor, welche eine "publishing" verhindern. Alle Dokumente sind chronologisch sortiert. Das bedeutet der jeweils aktuellste Beitrag wird an erster Stelle gezeigt.

Durch Weblogs bzw. social software erfolgt eine "communitybildung". Das bedeutet, die Weblogger rücken "näher" zusammen, was die Kommunikation und die behandelten Themen betrifft.

Die Weblogs finden auch schon Einzug in Unternehmen. Sie werden unter anderem zur Begleitung und Dokumentantion von Projekten verwendet.

Weblogs können innerhalb kurzer Zeit weltweit Informationen verbreiten. Das kann unter Umständen für den Verfasser (=Publisher) sehr gefährlich sein. Darum sollte man immer auf die Qualität und den Wahrheitsgehalt eines Beitrages achten. Eine kritische Betrachtung der Beiträge ist ratsam. Bevor man einen Beitrag im Weblog publiziert sollte man sich über den Wahrheitsgehalt der getätigten Aussagen im Klaren sein. Es ist also unerläßlich äußerst gründlich Recherchearbeiten im Vorfeld der Publikation zu betreiben.

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