Irmgard's weblog
Dienstag, 25. April 2006
3. Hue: Aufgabenstellung A

Aufgabe A:

Die Weblogs und Wikis zählen, wie bereits in der Aufgabenstellung genannt, zu den Hauptvertretern der Social Software.

Weblogs: Die Hauptmerkmale von Weblogs sind, das sie ohne eine aufwendige Software von jederman benutzt werden können. Das ist meiner Meinung auch einer de grössten Vorteile. Ein weiterer Nutzen stellt der finanzielle Aspekt dar. Um einen Weblog zu nutzen bedarf es keinen finanziellen Mitteln bzw. irgendwelcher Beiträge. Ein anderer Aspekt ist, dass es bei Weblogs immer eine chronologische Reihenfolge gibt. Das bedeutet, der aktuelleste Artikel steht an oberster Stelle. Es beseht auch die Möglichkeiten Dateien, Grafiken oder Bilder einzufügen. Bsp.: Urlaubsfotos, usw. Jeder kann, wenn er möchte auch die Beiträge des Verfassers anworten bzw. kommentieren. Darum werden Weblogs auch immer häufiger in Unternehmen oder bei Bildungsreinrichtungen verwendet. Bsp.: Uni - SE E-Learning bei Prof. Mittendorfer. Bei meiner Recherche habe ich einige interessante und zukunftsweisende Artikel gefunden.Ein Artikel auf de ORF Science Homepage, stellt ein Beispiel dar, in welchem Weblogs zum selbstgesteuerten Lernen besonders ideal sind. Weiters wird auch auf die Möglichkeit von Online-Tagebüchern hingewiesen. Über solche Online-Tagebücher haben wir ja bereits in einem interssanten Filmausschnitt im Kurs Nutzung Interaktiver Medien gesehen. Auf der Homepage der österreichischen Gesellschaft für politische Bildung kann man auch sehr interessante Artikel zum Thema Social Software und Weblogs finden. Hier können Sie diese Artikel selbst nachlesen: ORF Science, Österreichische Gesellschaft für politische Bildung.

Wikis: Ein sehr bekanntes Wiki stellt das Wikipedia dar. Es ist mittlerweile in zahlreichen Sprachen verfügbar. Man findet nahezu zu jedem Schlagwort bzw. Stichwort interessante Informationen. Die einzelnen Beiträge können von den Autoren beliebig erweitert bzw. verändert werden. Jeder Student bzw. auch Schüler kennen Wikipedia und nutzen diesen Service sehr gerne. Wahrscheinlich hat jeder von uns bereits mehrmals damit gearbeitet. Aber es gibt auch Kritikpunkte: Meiner Meinung nach besteht die Gefahr darin, dass sehr viele Benutzer die Artikel verändern können. Daher ist ist die wissenshaftliche Qualität nicht immer hundertprozentig gewährleistet. Hier geht es zu Wikipedia.

Content Management Systeme: Die vorhin genannten und beschriebenen Systeme werden auch zu den sogenannten Content Management Systemen gezählt.

Ein Content Management System soll wichtige Web-Dokumente und Inhalte sorgfältig verwalten. Es stellt also eine Hilfe für das Gestalten, Verwalten und Bearbeiten von Webinhlaten dar. Eine Hauptaufgabe ist es die Dokumente so rasch als möglich wiederzufinden und sofort verfügbar zu machen. Sogenannte Web-Interfaces machen eine einfache Steuerung und Eingabe von Inhalten mögliche Ein weiterer Vorteil ist es, dass man kein HTML-Wissen benötigt um Texte zu veröffentlichen. Eine Definiton findet man im Wikipedia. Es gibt eine Unzahl von solchen Content Management Systement, kurz auch CMS genannt. Dieser Link soll einen Überblick über die Vielzahl von CMS geben: CMS Matrix.

Da ich bei meiner Recherche natürlich auch Weblogs von meinen KollegInnen gelesen habe, möchte ich auf einige verweisen, welcher mir besonders gut gefallen haben. Das ist der Weblog von: Sylvia Freilinger, Claudia Gruber, Franz Jedinger.

An dieser Stelle möchte ich auch auf die erhaltenen Informationen in unserem Kurs hinweisen. Unter diesem Link sieht man alle Infos zum Thema Weblogs und Wikis: Weblog Kurs NIM.

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