Irmgard's weblog |
Donnerstag, 22. Juni 2006
Netzwerktools einsetzen (Hausübung)
Irmgard.Haselbacher.Uni-Linz, 19:15h
Aufgabe 6 - Netzwerktools einsetzen Ping: Ping ist ein Computerprogramm mit dessen Hilfe man überprüfen kann, wie lange es dauert eine bestimmte Homepage zu erreichen. Weiters kann man sehen ob alle Pakete auch tatsächlich ankommen. Es wird auch die Geschwindigkeit gemessen. Interpretation: Durchgeführt am 14. 6. 2006 um 21:03 In meinem Fall wurden 4 Pakete gesendet und auch wieder empfangen: d.h. 0 Pakete sind verloren gegangen. Die IP-Adresse von Heise lautet: 193.99.144.85. Es dauerte insgesamt 37 ms bis diese Homepage, bzw. IP-Adresse erreicht werden konnte. Das ist eine eher längere Zeit. Da diese Untersuchung am Abend durchgeführt wurde, ist anzunehmen, dass viele Personen online sind und daher gibt es eine Verzögerung. 2. Durchführung, am 15. 6. 2006 um ca. 7:54 Es wurden wieder 4 Pakete gesendet und wieder 4 Pakete empfangen. Es sind null Pakete verloren gegangen. Es dauerte 36 ms bis die Homepage von Heise erreicht wurde. Das ist eine eher kürzere Zeit, da dies zeitig in der Früh war und es war gleichzeitig ein Feiertag. Hier ist anzunehmen, dass weniger Personen (auch im Studentenheim und auf der Uni) online sind, deshalb funktioniert die Übertragung schneller. Hier gehts zu den beiden Screenshots. Ping-Befehl (pdf, 106 KB)Tracert: Mit Hilfe von "tracert" (=Diagnosewerkzeug) kann man die einzelnen Server sehen, die passiert werden wenn ich eine Homepage erreichen möchte. Es zeigt die Verbindung zwischen 2 Punkten an: Start und Endpunkt= Zielhost. Interpretation: Durchgeführt am 14. 6. 2006 um 21:07 Es wurden insgesamt 10 Pakete gesendet bis die Heise-Homepage erreicht wurde. Man kann die einzelnen Server sehen, die passiert werden. Unter anderem ist hier auch der Uni-Server dabei (da ich ja im Studentenheim wohne) und der "Aconet-Server" (welcher ja der zentrale Server für Österreich ist, der in Wien steht). Man kann auch jeweils die IP-Adressen der einzelnen Server sehen. Ingesamt hat es 35 ms gedauert bis das die Ziel-Homepage erreicht wurde. Begrüdung: siehe wie bie ping. Als Alterntive habe ich auch noch den Befehl tracert mit dem Webtool "UTA-Traceroute" ausprobiert. Das Ergebnis war ähnlich. Unterschiede bestehen darin, das mit Hilfe des Webtools ein zusätzlicher Service zwischengeschaltet wird und deshalb dauert es länger bis der Host erreicht werden kann. Die Übertragung dauerte länger, da die Verbindung zuerst zu UTA aufgebaut werden musste und erst dann seinen Weg ging. Es dauerte insgeamt 42 ms bis die Zielhomepage erreicht wurde. Alles andere ist gleich wie beim normalen tracert. 2. Durchführung, am 15. 6. 2006 um ca. 7:55 Es dauerte 34 ms bis die Homepage von Heise erreicht wurde. Das ist eine eher kürzere Zeit, da dies zeitig in der Früh war und es war gleichzeitig ein Feiertag. Hier ist anzunehmen, dass weniger Personen (auch im Studentenheim und auf der Uni) online sind, deshalb funktioniert die Übertragung schneller. Weiteres siehe wie oben. Mit dem Webtool war es wieder ähnlich, am Feiertag war die Übertragungszeit kürzer. Weiteres siehe wie oben. Hier können Sie sich die Screenshots im Detail ansehen. Tracert-Befehl (pdf, 222 KB)Portscan: Den Portscan habe ich mit dem Webtoll "www.port-scan.de" durchgeführt. Interpretation: Die Untersuchung wurde am 14. 6. 2001 um 21:11 Uhr durchgeführt. Der Test wurde erfolgreich abgeschlossen und bracht folgende Ergebnisse. Man sah, dass mein Rechner im Raab-Heim steht und die IP-Nr.: 193.171.34.210 hat. Die System die ich auf meinem PC verwende sind: Mozilla, Windows und Firefox. Die Ports, welche bei mir offen sind sind: 21 (ftp), 25 (smtp), 80 (http), 98 (linuxconf), 110 (pop3), 111 (portmap/nfs), 113 (ident) usw. Der Test dauert bei mir 54 s. Hier können sie die Details zum Portsca nachlesen. Portscan-Befehl (pdf, 70 KB)... link (0 comments) ... comment Dienstag, 25. April 2006
3. Hue: Aufgabenstellung A
Irmgard.Haselbacher.Uni-Linz, 09:45h
Aufgabe A: Die Weblogs und Wikis zählen, wie bereits in der Aufgabenstellung genannt, zu den Hauptvertretern der Social Software. Weblogs: Die Hauptmerkmale von Weblogs sind, das sie ohne eine aufwendige Software von jederman benutzt werden können. Das ist meiner Meinung auch einer de grössten Vorteile. Ein weiterer Nutzen stellt der finanzielle Aspekt dar. Um einen Weblog zu nutzen bedarf es keinen finanziellen Mitteln bzw. irgendwelcher Beiträge. Ein anderer Aspekt ist, dass es bei Weblogs immer eine chronologische Reihenfolge gibt. Das bedeutet, der aktuelleste Artikel steht an oberster Stelle. Es beseht auch die Möglichkeiten Dateien, Grafiken oder Bilder einzufügen. Bsp.: Urlaubsfotos, usw. Jeder kann, wenn er möchte auch die Beiträge des Verfassers anworten bzw. kommentieren. Darum werden Weblogs auch immer häufiger in Unternehmen oder bei Bildungsreinrichtungen verwendet. Bsp.: Uni - SE E-Learning bei Prof. Mittendorfer. Bei meiner Recherche habe ich einige interessante und zukunftsweisende Artikel gefunden.Ein Artikel auf de ORF Science Homepage, stellt ein Beispiel dar, in welchem Weblogs zum selbstgesteuerten Lernen besonders ideal sind. Weiters wird auch auf die Möglichkeit von Online-Tagebüchern hingewiesen. Über solche Online-Tagebücher haben wir ja bereits in einem interssanten Filmausschnitt im Kurs Nutzung Interaktiver Medien gesehen. Auf der Homepage der österreichischen Gesellschaft für politische Bildung kann man auch sehr interessante Artikel zum Thema Social Software und Weblogs finden. Hier können Sie diese Artikel selbst nachlesen: ORF Science, Österreichische Gesellschaft für politische Bildung. Wikis: Ein sehr bekanntes Wiki stellt das Wikipedia dar. Es ist mittlerweile in zahlreichen Sprachen verfügbar. Man findet nahezu zu jedem Schlagwort bzw. Stichwort interessante Informationen. Die einzelnen Beiträge können von den Autoren beliebig erweitert bzw. verändert werden. Jeder Student bzw. auch Schüler kennen Wikipedia und nutzen diesen Service sehr gerne. Wahrscheinlich hat jeder von uns bereits mehrmals damit gearbeitet. Aber es gibt auch Kritikpunkte: Meiner Meinung nach besteht die Gefahr darin, dass sehr viele Benutzer die Artikel verändern können. Daher ist ist die wissenshaftliche Qualität nicht immer hundertprozentig gewährleistet. Hier geht es zu Wikipedia. Content Management Systeme: Die vorhin genannten und beschriebenen Systeme werden auch zu den sogenannten Content Management Systemen gezählt. Ein Content Management System soll wichtige Web-Dokumente und Inhalte sorgfältig verwalten. Es stellt also eine Hilfe für das Gestalten, Verwalten und Bearbeiten von Webinhlaten dar. Eine Hauptaufgabe ist es die Dokumente so rasch als möglich wiederzufinden und sofort verfügbar zu machen. Sogenannte Web-Interfaces machen eine einfache Steuerung und Eingabe von Inhalten mögliche Ein weiterer Vorteil ist es, dass man kein HTML-Wissen benötigt um Texte zu veröffentlichen. Eine Definiton findet man im Wikipedia. Es gibt eine Unzahl von solchen Content Management Systement, kurz auch CMS genannt. Dieser Link soll einen Überblick über die Vielzahl von CMS geben: CMS Matrix. Da ich bei meiner Recherche natürlich auch Weblogs von meinen KollegInnen gelesen habe, möchte ich auf einige verweisen, welcher mir besonders gut gefallen haben. Das ist der Weblog von: Sylvia Freilinger, Claudia Gruber, Franz Jedinger. An dieser Stelle möchte ich auch auf die erhaltenen Informationen in unserem Kurs hinweisen. Unter diesem Link sieht man alle Infos zum Thema Weblogs und Wikis: Weblog Kurs NIM.... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 23. März 2006
Eröffnungsbeitrag (K NIM SS 2006)
Irmgard.Haselbacher.Uni-Linz, 19:47h
Herzlich Willkommen!
Ich freue mich Sie/Euch in meinem Weblog recht herzlich begrüssen zu dürfen. Die erste Hürde hätte ich geschafft. Meinen Weblog über die Teilnehmerliste vom Kurs Nutzung interaktiver Medien zu erreichen. Toll! Eröffnungsbeitrag. Dieser erste Beitrag soll als Orientierung für den Kurs dienen. Ich möchte zu allererst auf meine Erwartungen bezüglich, dieses Kurses und die darin behandelten Medien, näher eingehen. Anschließend werde ich persönliche Erfahrungen mit den neuen Medien aus meinem Studentenleben beschreiben. Zum Schluß werde ich noch näher auf die behandelten Aspekte von der Präsenzlehrveranstaltung, am 23. März 2006, welche von Hrn. Prof. Mittendorfer äußerst interessant mit einem Ausschnitt aus einer Videosequenz gestaltet wurde. Hier geht's zum Kurs Nutzung interaktiver Medien Erwartungen an den Kurs Meine Erwartungen an diesen Kurs im speziellen sind: Ich möchte mich intensiv mit dem Thema neue Medien beschäftigen und auch die neuesten Erkenntnisse und Theorien zu diesem Thema erfahren. Weiters wäre es von großem Vorteil auch mit diesen Medien zu arbeiten bzw. Praxisbeispiele und Vorführungen (wie am 23. März 2006) sehen zu können. Da ich in meiner Freizeit eher noch keine Erfahrung mit diesen neuen Medien habe und diese daher auch nicht verwende, wäre es von großem Vorteil auch Informationen zu privaten Anwendungsmöglichkeiten zu erhalten. Meine persönlichen Erfahrungen Meine persönlichen Erfahrungen mit den neuen Medien beschränken sich eher auf das Studentenleben. Wie gesagt in meiner Freizeit habe ich bisher noch keine neuen Medien genutzt. Aber ich hoffe, dass ich bereits während dem Semester private Anwendungsgebiete finden kann. Social Software Zur Präsenzlehrveranstaltung am 23. März: In dieser Einheit haben wir uns näher mit dem Thema "social sofware" beschäftigt. Siehe auch lehrveranstaltungsbegleitenden Weblog. Social Software Zur Präsenzlehrveranstaltung am 23. März: In dieser Einheit haben wir uns näher mit dem Thema "social sofware" beschäftigt. Siehe auch lehrveranstaltungsbegleitenden Weblog. Wenn man von social software spricht so meint man darunter: Foren, Wikipedia und Weblogs. Den Begriff "Groupware" findet man zu diesem Thema auch sehr häufig. Groupware bedeutet von Vielen an Viele. Im speziellen bedeutet das, dass Informationen von vielen, teilweise unbekannten Personen an viele Personen zur Verfügung gestellt werden. Das ist das Besondere bei social software. Es werden die User gefunden, welche die ähnlichen bzw. gleichen Interessen wie ich habe. Im Gegensatz dazu das WWW (World wide web): Hier geht die Information von sehr wenigen an sehr viele. Das bedeutet, das nicht alle die Information lesen werden, die sie aber trotzdem interessieren könnte. Weiters erfuhren wir einiges Neues zum Thema "Weblogs". Den Weblog den wir in diesem Kurs benutzen ist auschließlich für die Studenten und Lehrkräfte der Uni Linz, Uni Salzburg und FHTW Berlin zugänglich. Ein Weblog ist für alle ersichtlich. Jeder kann sich den Weblog eines anderen ansehen. Außer man nimmt Einstellungen vor, welche eine "publishing" verhindern. Alle Dokumente sind chronologisch sortiert. Das bedeutet der jeweils aktuellste Beitrag wird an erster Stelle gezeigt. Durch Weblogs bzw. social software erfolgt eine "communitybildung". Das bedeutet, die Weblogger rücken "näher" zusammen, was die Kommunikation und die behandelten Themen betrifft. Die Weblogs finden auch schon Einzug in Unternehmen. Sie werden unter anderem zur Begleitung und Dokumentantion von Projekten verwendet. Weblogs können innerhalb kurzer Zeit weltweit Informationen verbreiten. Das kann unter Umständen für den Verfasser (=Publisher) sehr gefährlich sein. Darum sollte man immer auf die Qualität und den Wahrheitsgehalt eines Beitrages achten. Eine kritische Betrachtung der Beiträge ist ratsam. Bevor man einen Beitrag im Weblog publiziert sollte man sich über den Wahrheitsgehalt der getätigten Aussagen im Klaren sein. Es ist also unerläßlich äußerst gründlich Recherchearbeiten im Vorfeld der Publikation zu betreiben. ... link (0 comments) ... comment |
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Der Vollständigkeit halber ist zu erwähnen,... by Maria.Hillerbrandt.Uni-Linz (2006.06.23, 17:23) Ergebnis Seminararbeit
Die Seminararbeit wurde abgeschlossen. Das Ergebnis... by Irmgard.Haselbacher.Uni-Linz (2006.06.23, 08:43) Netzwerktools einsetzen...
Aufgabe 6 - Netzwerktools einsetzen Ping: Ping... by Irmgard.Haselbacher.Uni-Linz (2006.06.22, 19:27) Anforderungen an Lernplattformen...
In der beruflichen Bildung sind die Gestaltungsvarianten... by Evelyn.Hartl.Uni-Linz (2006.06.21, 14:54) Szenarien virtuellen...
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