Weblog von Senida
Sonntag, 1. Juli 2007
6. HÜ
Aufgabe :

Remodellieren Sie das Geschäftsmodell für Ihren Schlubuchhandel.

Beachten Sie Folgendes:

1. Gehen Sie von gegebenen Brick and Mortar Modell aus.
2. Legen Sie ein Ziel für die Umstrukturierung des Geschäftsmodelles fest und stützen Sie auf Aussagen in der behandelten Literatur, die Ihrer Meinung nach dem festgelegten Ziel dienen.

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Dienstag, 26. Juni 2007
Der Umsatz mit allen Chemiebüchern
Select Auftragspos.Menge, Buch.Preis, Buch.Titel From Auftragspos, Buch Where Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer And Buch.Titel like "%chemie%"

Umsatz mit den Büchern die einen Preis größer als 100.- haben
Select Buch.Titel, Buch.Preis, Sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) As Umsatz
From Buch, Auftragspos
Where Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
Group by Titel
Having Buch.Preis > 100


Der Umsatz aller oberösterreichischen Kunden
Select PLZ.Region, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, Kunde.Nr, Sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge)
From PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
Where PLZ.Region="o"
And PLZ.Plz=Kunde.Plz
And Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
And Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
And Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
Group By Kunde.Nr

wieviele unterschiedliche Preise gibt es?
Select Count(Distinct Preis) From Buch


Oberösterreichische Kunden, die mengenmäßig die höchste Auftragszahl haben
Select PLZ.Region, Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, Count(Auftragspos.Menge) As Aufträge From PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos Where PLZ.Plz=Kunde.Plz And Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer And PLZ.Region="o" Group By Kunde.Nr Order by 5 desc


Oberösterreichische Kunden, die mehr als 3 Aufträge/Bestellungengetätigt haben
select Kunde.Nr as Kundennummer, PLZ.Region, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname,
count(Auftrag.Nr) as Anzahl
from Kunde, Auftrag, PLZ
where Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
and PLZ.Plz=Kunde.Plz
and PLZ.Region="o"
group by Kunde.Nr
having Anzahl > 3

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Der Umsatz mit allen Chemiebüchern
Select Auftragspos.Menge, Buch.Preis, Buch.Titel From Auftragspos, Buch Where Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer And Buch.Titel like "%chemie%"


Umsätze der Kunden

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Nachname, PLZ.Ort, SUM(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) As Umsatz
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY Kunde.Nr
ORDER BY Kunde.Nachname


Umsatz mit den Büchern die einen Preis größer als 100.- haben
Select Buch.Titel, Buch.Preis, Sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) As Umsatz
From Buch, Auftragspos
Where Buch.Nr=Auftragspos.Buchnummer
Group by Titel
Having Buch.Preis > 100


Der Umsatz aller oberösterreichischen Kunden
Select PLZ.Region, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, Kunde.Nr, Sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge)
From PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
Where PLZ.Region="o"
And PLZ.Plz=Kunde.Plz
And Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
And Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
And Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
Group By Kunde.Nr

wieviele unterschiedliche Preise gibt es?
Select Count(Distinct Preis) From Buch


Oberösterreichische Kunden, die mengenmäßig die höchste Auftragszahl haben
Select PLZ.Region, Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, Count(Auftragspos.Menge) As Aufträge From PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos Where PLZ.Plz=Kunde.Plz And Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer And PLZ.Region="o" Group By Kunde.Nr Order by 5 desc


Oberösterreichische Kunden, die mehr als 3 Aufträge/Bestellungengetätigt haben
select Kunde.Nr as Kundennummer, PLZ.Region, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname,
count(Auftrag.Nr) as Anzahl
from Kunde, Auftrag, PLZ
where Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
and PLZ.Plz=Kunde.Plz
and PLZ.Region="o"
group by Kunde.Nr
having Anzahl > 3


Kundenliste mit Datum des zuletzt vergebenen Auftrags

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, MAX(Datum)
FROM Kunde, Auftrag
WHERE Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
GROUP BY Auftrag.Kundennummer

Der Umsatz eines Jahres nach Jahren gegliedert
SELECT YEAR(Datum), Sum(Auftragspos.Menge*Buch.Preis) AS Umsatz
FROM Auftrag, Auftragspos, Buch
Where Auftrag.Nr=Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer=Buch.Nr
GROUP BY YEAR(Datum)


Alle Orte denen mehr als 3 Postleitzahlen zugeordnet sind
SELECT Ort
FROM PLZ
GROUP BY Ort
HAVING COUNT(plz) >3

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Donnerstag, 21. Juni 2007
Klausurvorbereitung
Kunde where Vorname like...






Anzahl der Buecher je Verlag





Drop Down Menü mit Button

Bitte treffen Sie Ihre Auswahl



Drop Down Menü ohne Tabellenrahmen


Erster Buchstabe des Ortes



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Dienstag, 19. Juni 2007
19.06.07 - Tutorium
1.Umsätze je Region desc
select PLZ.Region, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Umsatz
from PLZ, Auftrag, Auftragspos, Buch, Kunde
where PLZ.Plz = Kunde.Plz
and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer
and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer
and Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr
group by 1

2.Kunden die Umsätze> 90.000
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Kunde.Vorname, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) as Umsatz from PLZ, Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and PLZ.Plz = Kunde.Plz and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1 having Umsatz>90000 order by 4 desc

3.das teuerste Buch eines jeder Autors > 100
select Autor, max(Preis) as MaxPreis
from Buch
group by 1
having MaxPreis>100
order by 2
desc

4.Orte mit W die > 1 PLZ
Select PLZ.Ort, count(*) as Anzahl
from PLZ
where PLZ.Ort like "W%"
group by 1
having Anzahl >1

5.Bücher des Verlages "Katholisches Bibelwerk
select Buch.Autor, Buch.Titel, Buch.Preis
from Buch, Verlag
where Buch.Verlag = Verlag.Kurzbezeichnung
and Verlag.Name = "Katholisches Bibelwerk"

6.Alle Autoren
select DISTINCT Autor
from Buch
order by Autor

7.Alle Bücher(Autor, Titel, Preis) des Verlages mit dem Kürzel "he"
select Autor, Titel, Preis
from Buch
order by Verlag = "he"

8.
select Kunde.Nr, Kunde.Nachname, Auftragspos.Menge, Buch.Preis from Kunde, Auftragspos, Buch, Auftrag where Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer and Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer and Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer group by 1



Wenn Sie in das Eingabefeld den ersten Buchstaben einen Ortes reinschreiben und dann auf "Hier klicken" drücken, wird die Abfrage gestartet, wieviele unterschiedliche PLZ es in diesem Ort gibt. Es werden nur Orte angezeigt die mehr als einen PLZ haben
Mittels Java script:


Erster Buchstabe des Ortes



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Dienstag, 22. Mai 2007
Tutorium - 22.05.07
Diagramm 1
http://students.idv.edu/~0155678/DG.bmp


Tabelle




Chart

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Montag, 21. Mai 2007
HÜ für Tutorium



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Sonntag, 20. Mai 2007
5. HÜ - "Internet-Geschäftsmodelle" nach Laudon u. Laudon.
Begriffserklärung - Geschäftsmodell

Nach Laudon u. Laudon wird ein Geschäftsmodell als eine „Abstraktion des Wesens eines Unternehmens, der Art und Weise, wie dieses Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt, und der Art und Weise, wie das Unternehmen Wert generiert“
definiert.

Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie das Unternehmen Produkte oder Dienstlestungen erzeugt, bereitstellt und vertriebt, und zeigt damit den Beitrag des Unternehmens für Kunden und zur Wertschöpfungskette


INTERNET- GESCHÄFTSMODELLE

Alle tragen auf die eine oder andere Weise zu einer neuen Form der Wertschöpfung bei. Sie stellen dem Kunden ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung zur Verfügung, sie stellen zusätzliche Informationen oder Dienste zu zu einem traditionellen Produkt oder Dienstleistung bereit oder sie bieten ein Produkt bzw Dienstleistung über das Internet kostengünstiger als über die traditionellen Vertriebswege ein.


1. Allgemeine Geschäftsmodelle


Unternehmen konzipieren ihre Geschäftsmodelle so, dass sie einen bestimmten Wertefluss bewältigen. Die Geschäfte können auf One- to- One-, Many-to-One-, One-to-Many- und Many-to-Many-Basis betrieben werden. Jede Variante erfordert eine andere Architektur, um Käufer und Verkäufer zu vernetzen.

Im Eins-zu-Eins-Modell existiert eine direkte Beziehung zwischen Käufer und Verkäufer.Ermöglicht wird dies durch digitale Technologien, die den Unternehmen helfen, Absatzmittler in der Wertkette zu umgehen. So umgeht Amazon.com die Buchhandlungen und verkauft direkt an die Kunden. Die Anbieter nutzen einen neuen Vertriebsweg und ermöglichen den Käufern den Online-Einkauf. Sie verdienen ihr Geld mit einer kostenorientierten Preisbildung und mit Werbung.

Im Many-to-One-Modell tritt das Unternehmen als Interessenvertreter des Käufers auf, indem es ein für ihn interessantes Angebot zusammenstellt. Mohanbir Sawhney hat solche Sites Meta-Mittler genannt.
Beispiele sind edmunds.com für Produkte und Dienstleistungen rund um den Autokauf, und theknot.com für alles, was Brautleute interessiert. Das Unternehmen kann auch die Aufgabe übernehmen, die Preise möglichst zahlreicher verschiedener Hersteller für ein Produkt zu vergleichen, wie es CompareNet tut. Die Einnahmen stammen bei diesem Modell aus den Transaktions- und Werbegebühren.


2. Erweiterte B2C- Geschäftsmodelle

B2C-Geschäftsmodelle gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen. Einige Beispiele werden im Folgenden beschrieben.

In E-Commerce-Shops werden Waren oder Dienstleistungen zum Verkauf angeboten. Ihre Erfolgsaussichten sind dann am größten, wenn sich ihre Angebote für den elektronischen Vertrieb eignen. Alex Birch, Philipp Gerbert, Dirk Schneider und ihre Kollegen bei der McKenna Group nennen in diesem Zusammenhang fünf besonders geeignete Produktkategorien:

1. Produkte, die im Online-Handel niedrigere Transaktionskosten als in der Offline-Welt verursachen (Bücher, Software)
2. Produkte, für die kontextabhängige Zusatzinformationen wichtig sind (Reisen, Gesundheitsprodukte)Produkte, die durch ein gutes Kundenfeedback weiter verbessert und angepasstwerden können (Computer, Autos)
3. Produkte mit hohen Qualitätsanforderungen, die jedoch nicht konkret bei jedem Kauf geprüft werden müssen (starke Marken)
4. Produkte, die beim Versand über Logistikanbieter eine hohe Gewinnmarge haben.

Portale sind Eintrittstore. Sie haben sich aus Websites, wie etwa Suchmaschinen-Sites, allmählich zu Informationszentren entwickelt, die Nachrichten, Meinungen und Fakten anbieten. Diese Veränderungen wurden mit der Absicht vorgenommen, die Surfer länger auf den Sites zu halten, damit sie mehr Seiten ansahen, was wiederum höhere Werbeeinnahmen einbrachte.

Ein "B2B-Portal" stellt einen Marktplatz für eine bestimmte Branche oder auch für bestimmte Funktionen für eine Vielzahl von Branchen dar. Branchenportale sind etwa e-STEEL oder e-Plastics. Die jeweilige Branche ergibt sich oft schon aus dem Namen des Portals. Funktionsportale dagegen dienen dazu, die Kunden bei der Ausführung bestimmter Geschäftsfunktionen zu unterstützen, etwa beim Einkauf von Werbedienstleistungen, bei der Logistik oder bei Personaldienstleistungen.

Infomediäre stellen eine leichte Abwandlung des Portalkonzepts dar. Ein Infomediär stellt nicht nur Informationen bereit, sondern schafft auch Inhalte oder handelt mit ihnen. Im weitesten Sinn besitzt ein Infomediär Informationen, Wissen oder Erfahrungen und handelt damit. Wenn travelocity.com Gratisinformationen über Reisegebiete und Britannica.com eine kostenlose Nutzung der digitalen Ausgabe ihrer Enzyklopädie anbieten, treten sie als Infomediäre auf. Jeder Inhaltsanbieter könnte als Infomediär bezeichnet werden.

Ein "B2B-Infomediär" erzeugt Inhalte und bereitet sie auf, um sie auf der eigenen Website anzubieten oder an interessierte Abnehmer, darunter auch Portale, zu liefern. Bei ZDNet.com etwa werden unter der Regie von Ziff Davis Computer- und Softwareinformationen veröffentlicht.

Auf einem B2B-Marktplatz betreiben Anbieter und Käufer elektronischen Handel. Steven Kaplan und Mohanbir Sawhney unterscheiden vier Arten von B2B-Marktplätzen, wie in folgender Abbildung dargestellt wird.

"Ertragsmanagement"
Beim Ertragsmanagement, dem so genannten Yield Management, versucht ein Unternehmen in Bereichen mit schwankenden Preisen und Angeboten, seine Auslastung kurzfristig möglich kostengünstig zu optimieren.

"MRO-Artikel"
Auf einem Marktplatz für MRO-Artikel können Unternehmen geringwertige Wirtschaftsgüter wie Büromaterial und Computerzubehör systematisch bei spezifischen Lieferanten beschaffen.

"Börse"
Eine Börse ermöglicht es den Käufern, Verbindung zu Anbietern aufzunehmen und Transaktionen zu täglich wechselnden Preisen abzuwickeln, um bestimmte Produktionsgüter zu beschaffen.

"Kataloge"
Kataloge bieten den Käufern schnelle Einblicke in das Produktangebot und die Preise branchenspezifischer Anbieter. Ihre Vorteile liegen in einer höheren Bequemlichkeit für die Kunden und niedrigeren Transaktionskosten.



Quellen:

1. Laudon K., Laudon J., Schoder D., (2006). "Wirtschaftsinformatik", Pearson Studium, München

2. Internetquelle: Onpulson - Wissen für Ihren Erfolg


Verweis auf der KollegInnen:

Leitner Jürgen
Christian Bernhard Munz
Ulrike Pfeffer

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4. HÜ - Mediengerechte Integration der SQL Abfragen
Da ich die vorige HÜ schon früher übergearbeitet habe integriere ich jetzt die zwei Abfragen aus der 3. Hausübung mittels einem Dropdown Menü mediengerecht wodurch sich eigentlich auch die Übersichtlichkeit viel verbessert.

Erklärung zur Ergebnisse finden Sie in 3.HÜ!!!


Bitte treffen Sie Ihre Auswahl

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Dienstag, 8. Mai 2007
IV2 _4.Tutorium




Buchtitel:

Verlag:



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Dienstag, 17. April 2007
3. Aufgabe

Aufgabenstellung:

Kundenanalyse:
stellen Sie fest, wer Ihre "guten Kunden" sind, welche Art der Produkte sie kaufen, wo sie angesiedelt sind, u.a.m.
Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse.
Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf.


=>Als erstes Kriterium um " gute Kunden" zu bezeichnen ist den Umsatz. In dem Fall untersuche ich die Kunden die mir in den letzten 2 Monaten den grössten Umsatz gebracht haben.

SQL ANFRAGE:

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region, SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge) AS UMSATZ
FROM Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag, PLZ
WHERE Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer
AND Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer
AND PLZ.Plz=Kunde.Plz
AND Auftrag.Datum between '2000-10-01' and '2000-12-31' GROUP BY Kunde.Nr
HAVING SUM(Buch.Preis*Auftragspos.Menge)>50000 ORDER BY UMSATZ DESC

Zur Liste der "besten Kunden" :



ERKLÄRUNG:
SELECT:
Ist der Auswahl den Felder , welche mir das Ergebnis zeigen soll, also Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region und den Umsatz mit a.Menge*b.Preis
FROM: aus welcher Bereich ich die Daten beziehen will also von Auftragspos, Buch, Kunde, Auftrag, PLZ
Durch WHERE stellt man eine Verknüpfung zwischen den Breichen her, z.B Buch.Nr = Auftragspos.Buchnummer
GROUP BY: Mit dem Befehl werden die Daten gruppiert, in dieser Abfrage nach Kunden.Nr.
HAVING SUM:dient auch als der Selektion, in meinem Fall sollen die Umsätze die über 50.000 aufgelistet werden
ORDER BY: Hier wird festgelegt, nach welcher Spalte sortiert werden soll, z.B Umsatz
DESC: Durch diesen Befehl wird nach absteigender Reihenfolge gelistet.

In erste Spalte werden Kundennummern angezeigt, damit man weiß um wen es sich handelt.Weiter folgen Vor- und Nachname. In der vierten Spalte findet sich die Regionen, woraus der Abfrager erkennen kann wo die Kunden angesiedelt sind. Dann folgt schließlich der Umsatz in absteigender Reihenfolge, was am Ende das wichtigste ist.


=>Als zweites Kriterium nehme ich die Kaufhäufigkeit in den Letzten 2 Monaten. Ich versuche jene Kunde zu finden die häufig Bücher kauft

SQL ANFRAGE:

SELECT Kunde.Nr, Kunde.Vorname, Kunde.Nachname, PLZ.Region, Auftragspos.Menge AS 'Gekaufte Menge'
FROM Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch, PLZ
WHERE PLZ.Plz = Kunde.Plz
AND Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer
AND Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer
AND Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr
AND Auftrag.Datum between '2000-10-01' and '2000-12-31' AND Auftragspos.Menge > 200
GROUP BY Kunde.Nr
ORDER BY 4 desc

Durch die Anfrage habe ich erfahren dass 18 Personen in den zwei letzten Monaten über 200 Bücher gekauft haben, wobei Top-Personen sogar 207!

Zur Liste der "besten Kunden" :








Verweis zu den Kollegen:

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IV 2 - 2.Tutorium
Anzahl der Bücher

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Dienstag, 20. März 2007
Begriffserklärung: Klasseneditor
Um diesen Begriff erklären zu können, erwähne ich als erstes die Bedeutung von Klassen :

Klassen sind die Beschreibungen bzw. Pläne für Objekte. In der Klassendefinition wird vorgegeben, wie das aus dieser ‘Bauanleitung’ erstellte Objekt beschaffen sein soll.

Die Gründe, die für die Verwendung von Klassen sprechen, sind:
mehrfache Verwendung von einmal entwickeltem Programmcode, Erweiterbarkeit der Funktionalität, leichtere Ausnutzung der vorhandenen Funktionalität und bessere Wartbarkeit


Die Hauptzwecke, für die Klassen erstellt werden, sind:
- die Zusammenfassung von Funktionalität zu einem in sich geschlossenen Objekt (z.B. eine Toolbox mit Navigationsknöpfen)
- die Definition von Dingen, die es so noch nicht gibt (z.B. eine aus Graphik-Grundelementen zusammengesetzte Fortschrittsanzeige)
- das „Einpacken“ von Funktionalität, die es auch ohne Klassendefinition gäbe, in eine „Paketklasse“ (z.B.: eine Klasse mit Methoden, die die Funktionalität der SYS()- oder der SET()-Funktion bereitstellen)

Jede Zeile (jedes Objekt) einer Datenmatrix kann einer Klasse (mit den Klassennummern 0 bis 127) zugewiesen werden. Klassen können in klassenspezifischen Farben und mit verschiedenen Symbolen dargestellt werden; Klassennummern können auch für weitere Berechnungen herangezogen werden.


Klasseneditor

Der Klasseneditor (Visual Class Designer) dient in erster Linie der Definition von Klassen, die Objekte beinhalten, die auf dem Bildschirm sichtbar sind (also Auswahllisten, Schaltflächen etc.). Bzw. in einem Klasseneditor wird der Aufbau eines Objekts definiert. Hier werden alle Merkmale mit ihren Ausprägungen grafisch angezeigt und mit Restriktionen (sogenannten „Regeln“) versehen. Mit dem Klasseneditor kann man neue Klassen erzeugen und bestehende Klassen bearbeiten.





Der Klasseneditor erlaubt es die Klassennummern nach folgenden Gesichtspunkten zu verändern:
- Editieren einzelner Klassennummern
- Bearbeiten aller Klassennummern
- Bearbeitung der Klassen selektierter Daten
- Bearbeitung markierter Objekte
- Berechnung der Klassennummern aus einer Variablen
- Umorgansation von Klassennummern

Um eine neue Klasse zu erstellen, kann man den Visual Class Designer über das Menü aufrufen, indem man „Datei - Neu - Klasse“ (File - New - Class“) anwählt oder im Befehlsfenster den Befehl „CREATE CLASS“ eingibt. Es erscheind der Dialog „Neue Klasse“ („New Class“)

Die Klassen können immer wieder aufgerufen werden, und die Befehle müssen nicht immer wieder neu geschrieben werden.


QUELLEN:

http://portal.dfpug.de/dFPUG/Dokumente/Online/CLASSES.DOC

http://www.lohninger.com/datalab/helpgerm/class_edit.htm

http://www.bildung.hessen.de/abereich/inform/skii/material/java/editor.html

http://www.hitec-hh.de/ueberuns/home/aguenter/literatur/konfig-tools.pdf


Wenn ihr Anregungen zu meinem Artikel habt, dann bitte schreibt mir Comments!

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6. HÜ
Aufgabe : Remodellieren Sie das Geschäftsmodell...
by Senida.Kahriman.Uni-Linz (2007.07.01, 12:18)
Der Umsatz mit allen...
Der Umsatz mit allen Chemiebüchern Select Auftragspos.Menge,...
by Senida.Kahriman.Uni-Linz (2007.06.26, 01:01)
Der Umsatz mit allen...
Der Umsatz mit allen Chemiebüchern Select Auftragspos.Menge,...
by Senida.Kahriman.Uni-Linz (2007.06.26, 00:48)
19.06.07 - Tutorium
1.Umsätze je Region desc select PLZ.Region, sum(Buch.Preis*Auftragspos.Menge)...
by Senida.Kahriman.Uni-Linz (2007.06.26, 00:47)

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