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Mittwoch, 23. Juni 2004
Zusatzaufgabe - Übersicht
Ich habe mich überwiegend mit technischen Themen beschäftigt, um auch einmal in eine andere Richtung zu recherchieren. Zunächst habe ich mir im Beitrag "Spezielle Anforderungen an das neue Internet-Protocol" der Änderungen zum neuen IPv6 angenommen und die Schwächen des Bestehenden Protokolls untersucht.

In einem weiteren Beitrag wird der Begriff "Bandbreite" genauer unter die Lupe genommen und die Entwicklung anhand der verschiedenen Standards erklärt.

Als letztes Thema habe ich eines gewählt, das zur Diskussion anregen soll - ich denke dies stellt einen willkommenen Abschluss gerade im Bezug auf Weblogs dar. Im Beitrag mit dem Titel "Internet - Future unknown?" soll der Frage nachgegangen werden, welche Möglichkeiten im Bezug auf das Internet jeder einzelne von uns noch erkennt? Gerade zu diesem Thema erhoffe ich mir doch einige Comments.

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Internet - Future unknown?
Das Internet war eine "Erfindung", die ähnlich wie bei der Einführung des Fernsehers eine Revolution auslöste. Gerade im wirtschaftlichen Sinn betrachtet schuf das Internet und seine By-products sehr viele neue Arbeitsplätze; die Menschen hatte hohe Erwartungen, welche jedoch nur teilweise erfüllt werden konnten, was der Crash der Börsen um die Jahrhundertwende wiederspiegelt. However (wie der Amerikaner sagen würde), der Nutzen und die noch schlummernden Potentiale sind enorm. Man sollte sich mal überlegen, was man heutzutage schon alles per Internet erledigt: Online-Banking, Kinoplatzreservierung, Zeitung lesen, Musik downloaden (natürlich nur legal !!!), Kommunikation mit anderen (sei es synchron oder asynchron), Publizieren, Shopping, etc., etc. Die Möglichkeiten sind scheinbar unbegrenzt.

(image upload funktioniert nicht - Error in application 'antville')

Diesen Hype machen auch immer mehr Anbieter und User mit, wie obiges Bild beweist (Entwicklung von Internet Hosts) ist sogar eine exponentielle Steigerung erkennbar. Vielleicht auch teilweise gezwungenermaßen, denn immer öfter wird sogar eine vollkommene Verlagerung auf die Plattform Internet angestrebt - Beispiele: Anmeldung zu Lehrveranstaltungen auf der Linzer Uni. Dies erscheint mir aber doch ein klein wenig problematisch. Man denke an einen Systemausfall während der Anmeldezeit - was dann? Ich nehme an, es wird sicherlich Ausstiegs-Szenarien für solch ein Problem geben; DENNOCH: man ist schlußendlich abhängig von einer Technik, die man nicht zu 100% im Griff haben kann. Virenprogrammierer und dergleichen beweisen uns fast schon monatlich, wie "leicht" man das System aus der Bahn werfen kann.

Deshalb stellt sich die Frage: Wo wird sich diese Technologie noch hinentwickeln? Was glaubt ihr, was in 5, 10, 20 Jahren alles möglich sein wird? Inwieweit kann es unser aller Leben erleichtern? Welche Gefahren lauern?
Diese Fragen sollten in erster Linie zur Diskussion anregen!


Quellen:

Internet Systems Consortium

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Dienstag, 22. Juni 2004
Bandbreite
Als weiteres Thema möchte ich abermals ein technisches wählen - und zwar die sogenannte Bandbreitenproblematik unter die Lupe nehmen.

Nun gilt es festzuhalten, dass der Begriff "Bandbreite" in dem Zusammenhang mit der Übertragung von Daten doch sehr unglücklich gewählt ist. Die Bandbreite ist technisch betrachtet nämlich definiert als "... der Abstand zwischen den Grenzfrequenzen. Die obere Grenzfrequenz wird durch die schädlichen Kapazitäten und den Innenwiderstand bestimmt. Die untere Grenzfrequenz tritt nur bei reinen Wechselspannungsverstärkern auf und wird hauptsächlich durch Eingangswiderstände und Koppelkapazitäten bestimmt."1) Sie spiegelt also die Breite auf der Frequenzachse wieder.
Wenn man bei der Übertragung von digitalen Signalen, also Binärsignalen (Null oder Eins), von Bandbreite spricht, so ist dies vielmehr dem Begriff der Datenrate oder des Nachrichtenflusses mit der Einheit [bit/s] zuzuordnen - d.h. die Anzahl der Datensignale die je Zeiteinheit übertragen werden. Der Begriff Bandbreite hat sich jedoch durchgesetzt und wird generell verwendet, obwohl er laut Definition falsch ist.

Nun, da wir wissen, worüber wir eigentlich sprechen sollte untersucht werden wie die Entwicklung fortschreitet.
In den Anfängen des kommerziellen Internets wurde mit sogenannten Modem's (Modulator, Demodulator) gearbeitet. Dabei benutzte man die normalen Telefonleitungen, welche jedoch "nur" eine maximale Bandbreite von 56kB/s bereitstellten (und dies erst in der letzten Entwicklungsphase - zunächst hatte man Modem`s mit viel geringerer Bandbreite).

Abgelöst wurden die Analog-Geräte durch die Digitaltechnik und ISDN (Integrated Services Digital Network). Dabei stehen dem Benutzer zwei Kanäle zur Verfügung, die er getrennt oder gemeinsam verwenden kann und somit max. 64 oder 128 kB/s Bandbreite zur Verfügung hat.

ISDN wurde von der ADSL-Technologie (Asymmetric Digital Subscriber Line) abgelöst, welche auf einer asymmetrischen Datenstrom basiert. D.h der Datenstrom zum Kunden hin ist größer, als der Datenstrom zur Zentrale zurück. Die Bandbreitenvergrößerung konnte aufgrund von verschiedenen Kanälen erzielt werden die auf verschiedenen Frequenzen liegen. Die ADSL-Verbindungen können mit bis zu 6 Mbit/s Datendurchsatz im Download und 640kB/s im Upload betrieben werden.
Alternative Systeme zum ADSL mit ähnlichen Datenraten bietet zur Zeit die Technologie mit dem Internet über das Fernsehkabel und über die Stromleitung. Der Vorteil dabei liegt darin, dass man keinen Festnetz-Telefonanschluss mehr benötigt und dass jeder schon einen Stromanschluss in seiner Wohnung oder in seinem Haus hat. Gerade die Variante über die Stromleitung ist derzeit jedoch noch sehr in ihrer Bandbreite begrenzt (siehe LinzAG-SpeedWeb mit einer maximalen Bandbreite von 768 / 375 kbit/s), wohingegen das Kabel-Internet mit der ADSL-Technologie mithalten kann aber aufgrund der Ausbreitung der Kabelbetreiber nur auf Ballungszentren begrenzt ist (siehe z.B. Liwest-24Speed mit einer maximalen Bandbreite für Privat-User von 3072 / 768 kbit/s).

Eine neuere Technologie, welche dem ADSL im Grunde sehr ähnlich ist, ist das VDSL (Very high data rate Digital Subscriber Line). Jedoch ist der Einsatz mit herkömmlichen, bestehenden Leitungen nicht mehr möglich. Man benötigt dazu ein Netz von Glasfaserkabeln, welche noch nicht zur Verfügung stehen. Kurze Distanzen zum Endbenutzer können aber mit Kupferkabeln überbrückt werden. Zur Zeit diskutiert man über die Möglichkeiten zur Einführung von optischen Teilnehmeranschlüssen. Mit VDSL können Datenraten erzielt werden, die bis zu zehn mal größer sind als bei ADSL. Damit wäre die Forderung nach z.B. einem On-Demand-Service lösbar.


Die Entwicklung wird sicherlich nicht stehen bleiben - ich denke sie wird parallel mit der der Computertechnologie immer größer, schneller werden. Man bedenke, dass man vor ca. 10 Jahren 40 MB-Festplatten in seinem Computer hatte und heute mehr als das Tausendfache. In genau so einem oder ähnlichen Tempo werden sich wahrscheinlich die Übertragungsraten = Bandbreite entwickeln. Und in 10 Jahren wird man wieder darüber lachen, dass man im Jahr 2004 noch mit 1MBit/s downgeloadet hat...


Quellen & Verweise:

1) Benz, Heinz, Starke: Tabellenbuch Elektronik, 7. Auflage, Kohl & Noltemayr 1993, S. 84.

E-Technik Uni-Erlangen

Electronikwerkstatt

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Donnerstag, 17. Juni 2004
Spezielle Anforderungen an das neue Internet-Protocol
Das bestehende IP-Protokoll ist eine Entwicklung der 70er Jahre. Durch die enormen Technologiesprünge, die gerade im Bereich IT-Bereich bestehen, wirkt dieses Protokoll "veraltet". Wesentliche Anforderungen an ein zeitgerechtes Protokoll, können vom derzeitigen IP nicht mehr erfüllt werden und sollten bei einem eventuellen neuen Standard berücksichtigt werden:
  • Das wohl größte "Problem" ist der zu kleine Adressbereich: Wie schon im vorigen Beitrag erwähnt, besteht ein IP-Adresse nun aus x.x.x.x mit x = 0..255. D.h. es können max. 255^4 Adressen vergeben werden, was max. knapp über 4 Milliarden Adressen sind (32 bit). Dabei muss man aber auch beachten, dass nicht alle Bereiche frei für jedermann verfügbar sind, was die Zahl abermals reduziert. Zusammengefasst heißt das, dass nicht genügend Adressen verfügbar sind. Daher muss der neue Standard über einen größeren Adressbereich verfügen - beim IPv6 sind es 128 bit. Man denkt dabei auch schon über eine eigene, persönliche (=nachvollziehbare, feste) Adresse für jeden Teilnehmer nach. Das jedoch wirft natürlich die Frage nach der Thematik des "gläsernen Menschen" auf! Man muss aber erkennen, dass bestimmte Dienste des Internets vereinfacht werden können, wenn die IP-Adresse für jeden Teilnehmer unique ist (Bsp.: Telefonie im Internet: Vergleich Telefonnummer vs. IP-Adresse).
  • Auch die Verschlüsselung der übertragenen Daten soll verbessert werden (SSL, etc.).
  • In naher Zukunft wird die rechtzeitige Zustellung zeitkritischer Informationen immer wichtiger sein. D.h. es muss einerseits von Seiten des Protokolls über eine verbesserte Paketvermittlung, andererseits aber auch durch die Verbindung selbst (größere Bandbreiten) nötig sein. Man denkt daher über die Möglichkeit einer Bandbreitenreservierung im neuen Standard nach. Dadurch werden für den User sicherlich zusätzliche Kosten entstehen, jedoch kann er/sie sich dadurch der Möglichkeit und Verfügbarkeit für den On-Demand-Dienst sicher sein.
Wie ich im vorigen Beitrag schon geschrieben habe, findet man zum IPv6 einen sehr guten Link, mit allerlei Informationen zum neuen Protokoll. Darüber hinaus ...

Quellen:
Newmedia
Netlexikon - IPv4
Netlexikon - IPv6

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Donnerstag, 3. Juni 2004
LVA Mitschrift 3.Juni.2004
Für all diejenigen, die aufgrund des "herrlichen Wetters" die LVA nicht besuchen konnten - hier ein paar Notizen vom diskutierten Stoff:

Das Internet protocol (IP):
http://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol
http://www.net-lexikon.de/IP.html
http://www.net-lexikon.de/Internet-Protocol.html
* Ist eine Datenpaketierung, Pakete durchwandern das Netzwerk in verschiedenen Wegen, Pakete weden beim Empfänger wieder zusammengesetzt.
* Ports: Access doors für die Kommunikation
* Adressierung der Pakete max.: 255.255.255.255 -> reicht nicht (255^4). Neue IPv6 hat größere Adressmöglichkeiten. ( http://playground.sun.com/pub/ipng/html/ipng-main.html )
* Router: Verteiler - Internetknoten
* IP-Protokol sitzt im Layer3 - Übergabe und Spezifikation von übergeordneten Layern notwendig - IP übernimmt keine Sicherung (höhere Schichten)

TCP protocol:
http://www.net-lexikon.de/TCP.html
dem IP übergeordnet
bestätigt den Erhalt jedes einzelnen Paketes
Portscan: Von aussen überprüfen, ob Ports gesperrt sind oder nicht; wenn nein, so könnte man über diese auf den Rechner zugreifen -> Firewall

UDP protocol:
http://www.kleines-lexikon.de/w/u/udprot.shtml
http://www.net-lexikon.de/UDP.html
UPD ist simpler als TCP - überprüft den Erhalt nicht -> schneller (z.B. bei Videoübertragung; wenn ein Paket falsch ankommt, kurzes Knacksen - stört nicht wirklich,...); sperren der UDP-Ports sollte durch Firewall erledigt werden.

Freie Adressräume:
Für private Netze: 10.x.x.x oder 192.168.x.x; Innerhalb eines privaten Netzes anwendbar, z.B. mit (NAT-)Router, der nach aussen eine andere, zugewiesene IP-Adresse annimmt.

IP-Werkzeuge:
Round-trip-Zeiten: check der Zeit, die für die Verbindung benötigt wird.
Ping: überprüft, ob ein anderer Rechner (odgl.) erreichbar ist.
Whois: Wem gehört die Adresse x.x.x.x
Finger: Benutzer suchen
LookUp: Welche IP-Adresse hat die URL xyz, oder umgekehrt.
Trace: verfolgt ein Paket durch das Netz und listet den Weg.
Portscan: gibt an, welche Ports bei einer anderen Maschine offen sind.

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Mittwoch, 2. Juni 2004
Kommentare
Ich habe im Rahmen der Aufgabe 5 unter anderem zu folgenden Beiträgen Kommentare verfasst:

* Simone Roth: Kryptographie- die Verschlüsselung von Daten
* Reinhard Angermayr: Quantenkryptografie
* Tina Grossmann: Kryptografieund Sicherheit im Internet

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Montag, 31. Mai 2004
Verschlüsselung und Datenkompression
Die Entwicklung der Computerkryptographie als auch der Datenkompression geht sicherlich mit der Entwicklung der Computerindustrie im Ganzen einher. Der technische Fortschritt erlaubt und erfordert wieder neue, noch aufwendigere Tools. Wo jedoch die Entwicklung hingehen wird – das ist eine gute Frage??? Wer von uns “ahnungslosen“ Standardusern hätte vor 5 Jahren gedacht, dass ein ganzer Spielfilm von ca. 2 Stunden Länge auf eine CD passt? Wahrscheinlich keiner!

Grundsätzlich läuft jeder Datentransfer im Internet und jeder Aufruf einer Internetseite unverschlüsselt ab. Die versendeten Datenpakete durchlaufen jedoch eine Vielzahl anderer Systeme. Es ist daher möglich, dass Ihre Daten ausgelesen und gespeichert werden ohne dass Sie es merken!

Was ist eigentlich eine Verschlüsselung?
Eine gute Definition findet man im net-lexikon: Die Verschlüsselung (Chiffrierung; engl.: encryption) von Daten dient deren Schutz vor unbefugter Einsichtnahme oder Manipulation auf ihrem Weg durch das Internet. Sie wird also zum Zwecke des Ausschlusses Dritter aus einem Kommunikationsprozess genutzt. Es gibt noch zahlreiche andere Internetseiten, welche den Begriff (er-) klären – eine hat mir persönlich noch sehr gefallen, nämlich die der TU Berlin.

Beim Maß für die Stärke eines Verschlüsselungsverfahrens sieht man die rasante Weiterentwicklung abermals: Bis vor kurzem noch galten 40 bit- Kryptographie als sicher, jedoch werden mittlerweile schon standardmäßig wenigstens 128 bit lange Schlüssel verwendet. Als Beispiel dafür dient mein privater WLAN-Internetrouter, welcher über eine 128 Bit WEP-Verschlüsselung (WEP = "Wired Equivalent Privacy" - bezeichnet ein für WLAN verwendetes Verschlüsselungsverfahren) verfügt.

Wir lernen: Wer sicher sein will, dass seine Daten nicht von jedermann ausgelesen werden können, sollte sich über Verschlüsselung Gedanken machen; nicht umsonst sind z.B. die internet-banking Seiten nur über eine sichere Verbindung erreichbar. Dabei ist jedoch wichtig, dass man auf Produkte zurückgreift, die up-to-date sind.

PGP: Der Klassiker schlechthin, den viele private User verwenden, ist ein Programm namens PGP (Pretty Good Privacy), welches zunächst für die Verschlüsselung von Emails und deren Anhänge verwendet werden konnte. Es gibt jedoch auch schon neuere Produkte dieser Firma, welche auch eine Verschlüsselung der Festplatte ermöglichen um so einem Hacker-Angriff vorzubeugen.

Steganos: Steganos Security Suite ist ein universelles Produkt, welches auch sehr beliebt ist. Es ist jedoch nicht freeware.

SSL: Der Secure Socket Layer ist ein von Netscape erfundener und weit verbreiteter Standard mit einem 128 bit Schlüssel, der Datenströme sicher über das Internet leitet. Das SSL-Protokoll wird dann aktiviert, wenn bei der Eingabe eines URL dem üblichen http ein s angehängt wird.

Sehr interessant und witzig finde ich die Idee von Spammimic.com (entdeckt von Michael Mollnhuber und publiziert im Beitrag Sicherheit im Internet). Dort können Texte in Spam-ähnliche Texte kodiert werden. Der Nachteil ist, dass jeder auf diese Internetseite zugreifen kann und somit auch das kodierte wieder dekodieren kann; vorausgesetzt natürlich man weiß, dass es sich um eine „Spammimic“-Nachricht handelt!. Als Beispiel habe ich „Nutzung interaktiver Medien“ kodieren lassen, das hat sich dabei ergeben:
"Dear Friend , This letter was specially selected to
be sent to you . This is a one time mailing there is
no need to request removal if you won't want any more
! This mail is being sent in compliance with Senate
bill 2016 ; Title 5 , Section 309 ! Do NOT confuse
us with Internet scam artists . Why work for somebody
else when you can become rich in 14 WEEKS ! Have you
ever noticed more people than ever are surfing the
web plus society seems to be moving faster and faster
. Well, now is your chance to capitalize on this .
WE will help YOU deliver goods right to the customer's
doorstep plus increase customer response by 150% .
You can begin at absolutely no cost to you . But don't
believe us ! Prof Simpson of Alabama tried us and says
"I've been poor and I've been rich - rich is better"
. We assure you that we operate within all applicable
laws ! We beseech you - act now . Sign up a friend
and you'll get a discount of 90% ! Warmest regards
. Dear Cybercitizen ; This letter was specially selected
to be sent to you ! If you are not interested in our
publications and wish to be removed from our lists,
simply do NOT respond and ignore this mail ! This mail
is being sent in compliance with Senate bill 1627 ,
Title 6 , Section 302 . This is NOT unsolicited bulk
mail . Why work for somebody else when you can become
rich as few as 32 days . Have you ever noticed most
everyone has a cellphone and more people than ever
are surfing the web ! Well, now is your chance to capitalize
on this ! WE will help YOU SELL MORE & increase customer
response by 180% ! You can begin at absolutely no cost
to you ! But don't believe us . Ms Simpson who resides
in South Carolina tried us and says "Now I'm rich,
Rich, RICH" ! We are a BBB member in good standing
! DO NOT DELAY - order today . Sign up a friend and
you'll get a discount of 20% . Thanks ."


Auch zum Thema Datenkompression will ich noch kurz etwas publizieren.
Gerade im Bereich des digitalen Films werden meiner Meinung nach noch extreme Fortschritte bei der Komprimierungs- und Verwaltungstechnologie gemacht werden. Man bedenke, dass die heute gängigen Verfahren (wie z.B. DivX, mpeg, etc.) schon eine ca. 10-fache Komprimierung des Datenvolumens bei annehmbarer Qualität schaffen. Vielleicht ist es gar nicht mehr so illusionär, dass man in absehbarer Zeit ein On-Demand Fernsehprogramm in seinem Wohnzimmer hat.

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Donnerstag, 6. Mai 2004
Check this out
Heute wurde in der LVA ein Interview über Weblogs durchgeführt in dem ich mitwirken durfte. Sinn dieses Interviews war es die Einfachheit der Bild- und Audioverwendung in Weblogs zu demonstrieren.

/nim04s/topics/Demobeispiel/

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen: Im nachhinein wäre mir natürlich viiiiiiiiiel mehr eingefallen was ich noch hätte sagen können!!!
(Übrigens bin ich Interviewpartner 2.)

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