IP ist die Abkürzung für Internet Protocol und gehört zur Familie des TCP/IP. Dies ist eine Standard für die Kommunikation zwischen zwei Systemen. Hierbei werden Regeln und Vereinbarungen getroffen, die die Kommunikation ermöglichen.

Die IP-Adresse besteht aus 4 Bytes die durch einen Punkt getrennt sind. Eine Adresse wie zum Beispiel 166.33.49.104 kennzeichnet einen PC eindeutig. Üblicherweise wird aber mit Klartextnamen so genannten Domain-Namen gearbeitet. Die Zuordnung von Namen und zugehörigen Adressen übernimmt der Domain Name Server.
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Eine Netzklasse ist abhängig von der Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer. Man unterscheidet zwischen den Klassen A, B und C. Ein Netz der Klasse C erlaubt die Zuweisung von maximal 256 Adressen (2^8) abzüglich der ersten Adresse für das Netz und der letzte Adresse für den Broadcast. Somit sind 254 maximale Clients verfügbar. In der B-Klasse vervielfältigt sich die mögliche Anzahl der an das Internet angeschlossenen Computer auf 65.534 (2^16) maximale Clients. Die A-Klasse faßt bis zu 16.777.214 ((2 hoch 24) -2) maximale Clients.