Binnie Weblog
Sonntag, 23. April 2006
Kennenlernen: CMS, Weblogs & Wikis
In Zeiten des Internets sind CMS, Weblogs und besonders Wikis immer mehr bekannt und wichtig für die Internetplattform geworden.

Mit dieser Arbeit wird nun jedes einzelene Thema behandelt und fachgerecht erklärt.





1. CMS (Content Management System)


Allgemein kann man sagen, das ein CMS ein Programm für Anwender ist, das ermöglicht, gemeinsam Text sowie Multimedia Dokumente zu erstellen bzw. zu bearbeiten. Wichtig ist bei einem CM System, das Benutzer ohne irgendwelchen Programmierkenntnissen dieses Anwenderprogramm verwenden kann.

1.1 Funktionsweise des CMS

Es ist auch möglich das Inhalte auch als PDF Dokumente abrufbar sind. Dabei werden dynamisch die gewünschten Formate aus einer Datenbank generiert. Ein Contant Management System kann auch als Wartungstool verwendet werden. Dies wird inzwischen von mehreren Softwarefirmen angeboten. Dabei werden die Inhalte von einem Layout erstellt und in vorgesehenen Datenbanken gespeichert.

Wenn der User neue Daten eingeben möchte, wird dies meistens über Textfelder sowie Uploadfunktionen realisiert. Dananch stehen die neuen Information sofort online anderen Benutzern zur Verfügung.



1.2 Vorteile eines CMS

Typische Merkmale für ein CM System ist, dass eine bestimmte Software verwendet wird für die Gestaltung
, Bearbeitung sowie deren Aktualisierung der Inhalte, wobei diese von jedem ohne speziellen Kenntnisse
verwendet werden kann. Es wird eine Trennung ermöglicht zwischen Content (Inhalt) und den Templates (Vorlagen).
So haben auch CMS Software Produkte bei Firmen einen riesen Vorteil, weil sie sich sehr einfach und dabei
professionell im Internet präsentieren können.

Der Vorteil bei einem CM-System ist, weil es ein sehr effektives aber auch kostenersparendes Werkzeug ist.
Es fallen nur Kosten beim Kauf an. Die weitere Pflege bzw. Aktualisierung der Inhalte kann von einfachen Usern
bzw. Mitarbeitern vorgenommen werden.

1.3 Merkmale einer guten CMS Software

Bei einer sehr gut durchdachten CMS wird gewährleistet, dass je nach Bedarf der User ohne großen Aufwand und spezielles
Wissen Informationen ins Web stellen kann. Folgende Eigenschaften sollte ein CMS besitzen:

-- Eine automatisierte Link-Funktion, die eine leichte Verlinkung von Webseiten ermöglicht.

-- In der Bearbeitung und Trennung von Contents sollte eine klare Trennung sein.

-- Die Benuteroberfläche sollte plattformunabhängig sein wie HTML oder Java.

-- Es sollte die Möglichkeit gegeben sein, die meist benutzten Medienformate zu importieren bzw. exportieren.

-- Das System sollte sich bei steigenden Informationsmengen dynamisch wachsen können.

-- Kontrollierbare Einstellungen für die Benuterverwaltung bzw. der Zugriffsrechte.

Ein gutes CM System zeichnet sich auch aus, wenn man auch nachträglich noch Anforderungen hat und dies sich durch
ohne grossen Aufwand verwirklichen lässt.

Quellen:
http://www.4managers.de/01-Themen/HTML-Sites-Innen/contentmanagement.asp

2.Weblogs

2.1 Was sind Weblogs

Weblogs kann man als festen Bestandteil von Online-Portalen bezeichen. Es wird dabei die Möglichkeit gegeben, dass User
ihre Gedanken sowie ihre persönlichen Berichte veröffentlichen. Die User können dabei ihren richten Namen angeben oder
sie können auch anonym bleiben und geben ihren selbst erfundenen Pseudonamen an.

2.2 Funktionsweise eines Weblogs

Man kann ein Weblog sofort erkennen, weil der aktuellste Eintrag meistens am Anfang der Webseite gestellt wird, als bei anderen
Kommunikationsplattformen. Dabei entsteht eine chronologische sortierte Reihenfolge, der Beiträge von verschiedenen Autoren.
Ein grosser Vorteil eines Weblogs ist es auch, da der Benutzer die Möglichkeit hat bestimmte Beiträge persönlich zu kommentieren
bzw. zu beantworten, da auch Diskussionen möglich sind.Durch die Verlinkung der Weblogs untereinander hat den Vorteil dass bestimmte Weblogs an Popularität bekommen und so öfter besucht
werden als andere Weblogs.

2.3 Vorteile eines Weblogs

Wie bereits in Punkt 2.2 erwähnt, wird eine diskussionsartiges Schreiben gefördert. Zum Beispiel können sich Studierende zu gewissen
Themen äußern bzw. kommentieren und dabei lernen eine neue Art von Kritik anzunehmen. Vorteil dabei ist auch, Kontakt zu anderen Bloggern
aufzunehmen um somit Informationen aus erster Hand zu bekommen. Somit kann man behaupten, dass Weblogs den Wissenaustausch
fördern sowie die Eigeninitiative und die Kreativität der verschiedenen Usern.

2.4 Technik ein Weblogs

Es werden für Weblogs keine komplizierten, sondern einfache browsergestütze CMS verwendet. Da die meisten "Open Source" sind und
somit Lizenzfrei sind, wird auch der Upload von Texten und Bildern erlaubt. Neue Beiträge und Kommentare werden in der vorgesehenen
Datenbank durch das Weblog System abgelegt. Bei einem erneuten Aufruf der Webseite werden die neuen Beiträge angezeigt.

Quellen:
http://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/wikis/



3. Wikis

3.1 Was sind Wikis ?

Ein Wiki kann man dadurch erklären, das es eine verfügbare Seitensammlung ist. Die Internetuser können die Artikeln nicht nur lesen,
sondern haben auch die Möglichkeit Beiträge online zu verändern. Wikis haben auch eine große Ähnlichkeit mit einem Content Management System.
Sehr interessant ist, dass Wikis vom hawaiiwanischen Wort "wikiwiki" kommt, was übersetzt "schnell" bedeutet.
Wahrscheinlich deshalb "schnell" da man in sehr kurzer Zeit im Internet wissenschaftliche Erklärungen bekommen kann. Diese entstanden
damals im Jahre 1995 als Wissenmanagement Tools. Der erste Software Entwickler für ein Wikiwikiweb war Ward Cunningham.

3.2 Funktionsweise von Wikis

Das in Europa bzw. in Österreich und Deutschland bekannteste Wiki ist das Wikipedia. Dies ist eine freie Enzyklopädie. Es enthält fast 1.7
Millionen Artikel und das in 100 verschiedenen Sprachen.
Entwickelt kann ein Wiki in verschieden Programmiersprachen für unterschiedliche Betriebssysteme wie "Ansi C" für Linux, in Java gibt es
das "JWiki", Perl sowie PHP.

Im Unterschied zu einem Weblog besteht die Möglichkeit, dass die Inhalte von einem Wiki im Prinzip von jedem User verändert, bearbeitet
, ergänzt sowie auch gelöscht werden kann. Dadurch kann auch der Nachteil entstehen, dass auch Vandalismus entstehen kann, da hier nicht
in jedem Wiki Einschränkungen der Zugriffsrechte vorliegen. Beim Bearbeiten von Beiträgen wird jeder Eintrag über ein Bearbeitungsfunktion
eingefügt. Damit man den Text auch dementsprechend formatieren kann, wird eine eigene aber sehr einfach für Laien verständliche
Auszeichnungsprache verwendet auf die aber hier nicht näher eingegangen wird.
Quellen:
http://www.e-teaching.org/technik/kommunikation/wikis/



4. Zusammenfassung

Bei CMS, Weblogs sowie den Wikis handelt es sich um eine serverseitig installierte Software. Auf diesem Server ist eine Datenbank
für die Ablage der Inhalte und Templates verantwortlich. Wenn ein User nun eine bestimmte Webseite öffnet wird die in der Datenbank
gespeicherte Definition eines Layouts angezeigt. Somit wird gezeigt, dass sich im Hintergrund bei allen drei Möglichkeiten ein
ähliches Grundgerüst befindet, sich aber bei der Verwendung wesentlich unterscheiden kann.

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