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Freitag, 16. März 2007
ein wort, viel arbeit: eclipse
Florian Hörl.Uni-Linz, 17:50h
coming up soon...

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Mittwoch, 20. Juni 2007
edi - framework
„EDI ist die absolute Voraussetzung für Efficient Consumer Response(ECR)“…
Als Grundlage moderner Kommunikation stellt EDI die Basis dar, wobei XML durch
viele Vorteile das klassische EDI verbessert und modernisiert hat.
Um nun auf den Punkt der ad hoc Geschäftsbeziehungen zu kommen, welche durch
geeignete Frameworks erreicht/erleichtert werden, verwende ich ein Beispiel
der modernen Kommunikation des MoPiDiG - Mobile Profile based Distributed Grouping –
Framework:

Hier handelt es sich um eine Art der Kommunikation, welche durch handelsübliches Handys,
PDAs und Notebooks entwickelt und verwendet werden kann. Mit diesem können jederzeit
gruppenorientierte Unterhaltung ermöglicht werden, wobei jeder Teilnehmer ein eigenes,
persönliches Profil aufweist. Somit ist es immer und überall (ad hoc) möglich, eine
kontextsensitive und dynamische Gruppenkommunikation zu eröffnen – z.B.: mittels WLAN
oder Bluetooth. Natürlich ist diese Art der Kommunikation noch nicht vollkommen ausgereift,
stellt aber eine interessante Möglichkeit zur Nutzensmaximierung für zusammengewürfelte
Personen dar, welche in der Gruppe mit Interessensteilung ihren Nutzen maximieren können.
Als Beispiel verwende ich eine Fahrgemeinschaft, welche über das WLAN der JKU möglich wäre.
Man sendet ein Packet aus, wann und wo man hin möchte und wird dadurch in eine Gruppe
aufgenommen – oder auch nicht. Es wird dann eine Verbindung unter der neuen Gruppe erstellt
und eine Fahrgemeinschaft geschaffen. Natürlich ist dieses Beispiel hier fiktiv.
Unter einem wirtschaftlichen Aspekt würde diese Art der Kommunikation in Ballungszentren,
wie etwas einem Bahnhof, Flughafen,… benützt um z.B. Taxis und dessen Kunden zu koordinieren
und eine effektive, kostengünstige Fahrvariante zu schaffen. Bezüglich der Möglichkeit
hier ein Ausschnitt aus einer Quelle:

„Zur Evaluierung des Frameworks wurde eine Simulationsumgebung für MoPiDiG Anwendung erzeugt.
Diese Simulationsumgebung wurde verwendet um Aussagen über die Stabilitätszeit der erzeugten
Gruppen, der Skalierbarkeit des Gruppierungsprozesses und die Effizienz der verwendeten
Heuristiken machen zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass durch Anwendung der Heuristiken
die Ausführungszeit des Gruppierungsprozesses derart reduziert wird, dass eine Anwendung
auf mobilen Endgeräten möglich ist“.


Die strategischen Vorteile des EDI und der dadurch ermöglichten ad hoc Geschäftsfunktion liegen
also auf der Hand und kann in vielen Fällen zu praktischen Lösungen führen, welche Zeit und Kosten spart.


Dies war nun ein Beispiel um die Vorteile eines Frameworks leichter ersichtlich zu machen.
Es handelt sich ja bei einem Framework um nichts anderes als eine elektronische Schnittstelle,
welche den Datenfluss verfeinert. Es wird dadurch ein gewisses Grundgerüst gegeben, welche aber
adaptierbar gehalten werden sollte, um eine möglichst hohe Anwendbarkeit zu gewährleisten.
Des Weiteren werden auch ein Design und eine gewisse Kontrolltätigkeit im Framework bereitgestellt.
Wichtig ist jedoch, dass man durch Veränderungen eines Frameworks im Nachhinein einen Domino Effekt
herbeiruft und dies somit einen großen Schaden verursachen kann. Dennoch überwiegt der Vorteil,
dass man nur einmal ein Framework programmieren muss und dieses dann für viele verschiedene Bereiche
verwenden kann, was somit Fehler in der Basis verhindert, Kosten spart und ein stabiles Grundgerüst schafft.







Quellendatum: 30.05.2007

http://209.85.129.104/search?q=cache:3t3JkkiZ8uwJ:edison.wiwi.uni-frankfurt.de/
http://www-wi.cs.uni-magdeburg.de/workshops/komponenten2/files/s115.pdf
http://www.informatik.uni-augsburg.de/en/chairs/swt/ds/publications/dissertations/2005_mopidig.html
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975556614&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=975556614.pdf
http://www.willamowius.de/framework-evolution-2.html

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Sonntag, 17. Juni 2007
tracert - ping - ports
Donnerstag, 14.06.07 um 10:02

C:\>tracert www.orf.at

Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.23] über maximal 30 Abschnitte:

1 4 ms 2 ms 1 ms 140.78.164.1
2 5 ms 2 ms 2 ms jkurtl06.jku.at [140.78.5.31]
3 7 ms 2 ms 2 ms jkuc6bb1.edvz.uni-linz.ac.at [140.78.200.140]
4 5 ms 4 ms 2 ms Linz.ACO.net [193.171.22.25]
5 7 ms 5 ms 5 ms Wien21.ACO.net [193.171.12.193]
6 6 ms 5 ms 5 ms cvix2.apa.at [193.203.0.15]
7 7 ms 5 ms 6 ms cinter3-gig0-3.apa.net [194.158.154.249]
8 6 ms 7 ms 5 ms c65-rz1-1.apa.net [194.158.138.8]
9 www.orf.at [194.232.104.23] meldet: Zielhost nicht erreichbar.

Ablaufverfolgung beendet.

Meine zugeteilte IP in der Uni, auf den Server der Uni auf den österreichischen in Wien - dann zum orf in den letzten 3 schritten.

C:\>ping www.orf.at

Ping www.orf.at [194.232.104.23] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar.

Ping-Statistik für 194.232.104.23:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms

Mit Hilfe der ping kann die Erreichbarkeit von bestimmten Webseiten/Webserver im Internet abgefragt werden. PING = Packet InterNet Groper.
Es wurden hier 4 Datenpakete (jedes 32 Bytes groß) geschickt und über einen eventuellen Verlust protokolliert. Diese 4 Pakete sollen bei
ihrer Ankunft sich zu einer Originaldatei zusammensetzen - falls nicht wird der Vorgang wiederholt. Hier funktionierte es gleich, also kein Verlust.

Freitag, 15.06.07 um 8:00

C:\>tracert www.orf.at

Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.31] über maximal 30 Abschnitte:

1 1 ms 1 ms 3 ms 192.168.1.1
2 22 ms 21 ms 22 ms 172.25.46.73
3 22 ms 22 ms 22 ms zipf-vl-00-021.fadinge.linz.inode.at [62.99.170.237]
4 25 ms 24 ms 25 ms vie1-vl-00-970.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.177]
5 25 ms 25 ms 24 ms otta-po-00-001.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.81]
6 26 ms 24 ms 25 ms cvix1.apa.net [193.203.0.5]
7 37 ms 26 ms 25 ms cinter1-gig0-3.apa.net [194.158.155.101]
8 26 ms 26 ms 26 ms c65-rz1-2.apa.net [194.158.138.9]
9 www.orf.at [194.232.104.31] meldet: Zielhost nicht erreichbar.

Ablaufverfolgung beendet.

Meine IP in meiner Wohnung zum Server von Hostprofis, zu Inode Linz, Richtung Wien - und in den letzten 3 Stufen wieder zum orf Wien.

C:\>ping www.orf.at

Ping www.orf.at [194.232.104.28] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar.

Ping-Statistik für 194.232.104.28:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms


Samstag, 16.06.07 um 7:00


C:\>tracert www.orf.at

Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.23] über maximal 30 Abschnitte:

1 1 ms 1 ms 1 ms 192.168.1.1
2 21 ms 22 ms 21 ms 172.25.46.23
3 22 ms 22 ms 21 ms wrp4-at-01-051.feldgas.vien.inode.at [213.229.45.9]
4 24 ms 24 ms 25 ms vie1-vl-00-970.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.177]
5 26 ms 24 ms 24 ms otta-po-00-001.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.81]
6 25 ms 25 ms 25 ms cvix1.apa.net [193.203.0.5]
7 26 ms 26 ms 26 ms cinter1-gig0-3.apa.net [194.158.155.101]
8 28 ms 26 ms 26 ms c65-rz1-2.apa.net [194.158.138.9]
9 www.orf.at [194.232.104.23] meldet: Zielhost nicht erreichbar.

Ablaufverfolgung beendet.

In Wien und mit dem Orf blieb alles gleich, jedoch änderte sich bei mir eine Weiterleitung, die ín Linz wurde ausgeschalten und gleich nach Wien verbunden.

C:\>ping www.orf.at

Ping www.orf.at [194.232.104.22] mit 32 Bytes Daten:

Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar.
Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar.

Ping-Statistik für 194.232.104.22:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms

gleich wie oben...






Security Status: Safe! You are protected against most common security threats.



Hacker Exposure Check Hide Details

Description:
Tests your TCP ports for unauthorized Internet connections.
Analysis:
Your computer appears safe from most common intrusions. To learn more about the threats you are protected against, view a detailed analysis of your test results.



Windows Vulnerability Check Hide Details

Description:
Tests whether basic information, including your PC's network identity, can be seen by hackers.
Analysis:
Your computer's identity is secure. However, this does not mean you are completely safe from all Internet security threats.


Trojan Horse Check Hide Details

Description:
Attempts to test for access to your computer through methods commonly used by Trojan horses.
Analysis:
Your computer and data are not vulnerable to Trojan horse attacks. However, Trojan horse threats are constantly evolving, and unless you have a personal firewall and current virus protection, you're not completely safe. To learn more about threats you are protected against, view a detailed analysis of your test results.

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Montag, 21. Mai 2007
Google Epic 2015





google epic 2015



Google - Epic 2015


Dieser Flash-Film von Robin Sloan und Matt Thompson stammt aus den USA und wurde in Deutschland auf dem Blog von und mit Aperto auf deutsch verfasst. Es handelt sich um einen gesponnenen Gedanken, welcher die jetzigen Entwicklungen, Fusionierungen und Fortschritte auf dem Internetmarkt zusammenfasst und weiterentwickelt - auf rasanter Art und Weise.


Eine veränderte Art der Nutzung von Medien und der Nachrichtenverbreitung wird hier unterstellt. Im genaueren geht es um die zwei "Großen" Internetriesen namens Google und Amazon, als Googlezon und dem alten Giganten Microsoft, welche um die Vorherrschaft in naher Zukunft ringen. Des weiteren wird auch die herkömmliche Presse mit der New York Times miteinbezogen, welche den Kreis der gesamten Medien- und Nachrichtenbranche schließt.

Dieser Bericht wurde von vielen aufgegriffen und dokumentiert und oft als ein Prozess dargestellt, welcher nicht mehr zu stoppen ist und früher oder später "gewollt" eintritt. Der Bericht beginnt mit der Erfindung des World Wide Web und endet damit, dass es nur noch auf den Einzelnen zugeschnittene Nachrichten gibt wobei jeder dazu beiträgt und manche auch dafür bezahlt werden. Am Ende hat Googlezon den alten Bösewicht Microsoft rasch eingeholt und den Gerichtsstreit gegen die New York Times gewonnen.

Auf alle Fälle wurde die deutsche Fassung ziemlich passend von der misteriösen Stimme vom Akte-X Star "Skully" (Franziska Pigulla) gesprochen und lädt in eine Reise der nahen Zukunft ein, welche zwar erschreckend durchleuchtend wirkt, jedoch nur eine logische Weiterentwicklung der jetztigen Ereignisse und Entwicklungen darstellen soll.

Also viel Spass mit den zur Verfügung stehenden Versionen, der ersten Google Epic 2014 Version in Englisch und auch in deutsch der englischen Google Epic 2015 Version und der neu überarbeiteten in deutsch. Zum Nachlesen des gesprochenen Textes findet man eine Textdatei von der TAZ. Des weiters findet man hier im Forum weitere Meinungen zu dem Thema.Viel Spaß in eine (un)gewisse Reise...

Quellen:

Es gibt doch noch jemanden(Martin Stummer), der das gleiche Thema hat... Man beachte den genaueren Beitrag zur NYT.



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Sonntag, 20. Mai 2007
IV2_ 5.Aufgabenstellung: "Senkung der Agency-Kosten" nach Laudon u. Laudon.




Willkommen bei Adobe GoLive 6



Agency Kosten setzen sich aus:

  • Überwachungskosten
  • Kosten die aus der Verpflichtung des "Agents" entstehen und
  • gewissen Restkosten.


Diese Restkosten enstehen nur dadurch, dass man den Agent überhaupt verpflichtet hat - welcher den Auftrag hat überflüssige Kosten zu entdecken, überwachen und zu stoppen,...

Allgemein kann man diese Kosten auch Dezentralisierungskosten nennen, welche neben den Zentralisierungskosten, oder auch Entscheidungs- und Informationskosten zusammen die Bestandteile des internen Koordinationskosten darstellt.

Das Ziel in einem Unternehmen ist es diese zum einen gar nicht erst anfallen zu lassen und wenn dies dann doch der Fall ist, diese möglichst gering zu halten.

Im folgenden werde ich besonders das Themengebiet der Finanzplatzfunktionen verwenden, um zu zeigen wie hier die Agenzy Kurse gesenkt werden können. Allgemein geht es hier darum, dass Institutionen im Finanzsektor besser abschneiden, welche ihre Finanzplatzfunktionen am effektivsten erfüllen, was bedeudet, dass man nicht nur auf institutioneller Ebene arbeitet, sondern mehr Institutionen anspricht.


Beispiele, wo Agency Kosten gesenkt werden:


  • Investmentbanken: Diese veröffentlichen regelmäßig Markt-, Unternehmer- und Risikoanalysen damit alle die gleichen Möglichkeiten und Informationen haben, also werden hier die sogenannten Outsider unterstützt um nicht gröbere Nachteile gegenüber den Insidern zu haben. Weiters kann man auch über die Innovationsleistungen, hier die Finanzinnovationen eine Senkung der Agency Kosten erreichen, wenn eben die Banken nach günstigeren Angeboten, risikoärmeren Anlagen und besseren Renten sucht.
  • Firma XY: Man stellt einen Agent ein um sinnlose Ausgaben im Budget zu finden und diese zu schließen. Dieser soll dann eben diese Lücken, wie auch immer finden und sie schließen und bekommt dafür einiges Geld vom Unternehmen. Also wenn alle Problemfelder gefunden worden wären, dann würden ja immer noch die Restkosten übrig bleiben, welche exakt die der Kosten des Agency entsprechen. Hier kann man der Senkung der Agency Kosten entgegenwirken, indem man die Mitarbeiter besser einbindet, dieser sich dann als Mitunternehmer sieht und somit mehr auf das ihm gegebene Budget achtet (als wäre es das seine). Somit bräuchte man hier keinen Agent, was eine Einsparung bedeuten würde, da man seine Synergien gut genutzt hat.
  • Wertpapierbörse: Agency Kosten werden hier durch die Koordinationsleitung der Börse geleistet, indem man hier Angebot und Nachfrage zusammenführt, Erleichterungen durch einen Normierungsprozess schafft und den gesamten Handelsablauf durch z.B. Regeln überwacht. Weiters baut man auch das Informatonsgefälle zwischen Insidern und Outsidern ab, da man sich ja möglichst viele Aktionäre bzw. möglichst viel Geld wünscht.

Quellen:

  • hier
  • hier
  • und hier
  • Verweise zu anderen Mitstudierenden konnte ich nicht machen, da es bis jetzt keinen gibt der das gleiche Thema zu bearbeiten hatte.



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ad 2 hue_ bzw. Aufgabenstellung 3:
leider habe ich die einstellungen bereits zuvor geändert und verbessert. Daher wurde das update Datum natürlich verfälscht... naja, also nun laut Aufgabenstellung 4, nochmals fast gleich mit einigen Verbesserungen. Nachsatz: Habe schon wieder ungewollt das falsche Fenster behandelt und das Datum verfälscht... Hoffe, dass damals fristgerecht alles über die richtigen Abgabedaten überprüft wurde, da man mir sonst wegen diesen Ausrutscher alle Punkte abzieht...

Habe die ganzen Daten von der alten Hü hier herein kopiert und dann leider in der alten Hü Änderungen vorgenommen...


4. Regionale Aspekte:



Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten.

Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf.

1) Vorerst zur Erklärung der eingesetzten Begriffe bzw. Befehle:



SELECT_ Wahl aus den Feldern bzw. Spalten welche man benötigt.
FROM_ Aus der Tabelle... nötige Entitäten werden hier eingegeben.
WHERE_ Wobei hier eine bestimmte Bedingung erüllt werden soll... Verknüpfungen werden hier durch 2 gleiche Begriffe, welche in den Tabellen vorkommen geknüpft.
AND_ Zur Verknüpfung von mehreren Tabellen.
GROUP BY_ Gruppierungsart
ORDER BY_ Nach welchem Feld wird sortiert.
DESC_ descendere=absteigen... im Gegenteil zu...
ASC_ ascendere=aufsteigen...


2) Umsatzanalyse ASC:



Select PLZ.Region, Auftragspos.Menge * Buch.Preis as 'Preis*Menge'
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz)
AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer)
AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND(Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr)
GROUP BY PLZ.Region
ORDER BY 2 ASC

Region Umsatz :


T 571,14
W 1142,28
N 1309,28
V 1923,84
O 2344,68
St 2364,72
B 2665,32
Sa 3039,40
K 4061,44

Schaus dir an: Umsatz in jeder Region


Wie man sieht ist Tirol die schwächste Region, gefolgt von Wien, NÖ und Vorarlberg. In Wien kann man sich die Schwäche durch die starke Konkurrenz erklären, wobei man in Tirol anscheinend gerade erst begonnen hat. Allgemein muss in Tirol, Wien und Niederösterreich noch viel im Marketingbereich gemacht werden. Was verwunderlich ist, ist dass in Burgenland ein sehr hoher Umsatz erzielt wird. Dies könnte mit der Nähe zu Ungarn zu tun haben, welche durch bilaterales Einkaufen den Markt in unserem östlichsten Bundesland ankurbelt.

3) Um nun herauszufinden, ob man neue Lager in bestimmten Regionen eröffnen sollte, betrachte ich nun die abgesetzten Mengen in den verschiedenen Regionen.



SELECT PLZ.Region, SUM(Auftragspos.Menge)
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos
WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz)
AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer)
AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer)
GROUP BY PLZ.Region
ORDER BY 2 ASC

Region SUM(Auftragspos.Menge)


K 17896
B 20637
N 24259
V 25953
T 33281
Sa 44794
St 82187
O 87583
W 108051


Welche Menge, in welcher Region


Kärnten stellt hier eine interessante Position dar. Obwohl sie die umsatzstärkste Region darstellen, wird hier am wenigsten verkauft. Also Qualität statt Quantität. In Wien widerrum hat man einen sehr geringen Umsatz, obwohl man am meisten Bücher verkauft. Hier wird anscheinend viel Günstiges verkauft.

Ein dezentrales Lager sollte daher in der Wiener Gegend errichtet werden. Die kann später dann auch für den Bereich NÖ verwendet werden.

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Montag, 16. April 2007
2.hue_

4. Regionale Aspekte:



Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten.

Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf.

1) Vorerst zur Erklärung der eingesetzten Begriffe bzw. Befehle:



SELECT_ Wahl aus den Feldern bzw. Spalten welche man benötigt.
FROM_ Aus der Tabelle... nötige Entitäten werden hier eingegeben.
WHERE_ Wobei hier eine bestimmte Bedingung erüllt werden soll... Verknüpfungen werden hier durch 2 gleiche Begriffe, welche in den Tabellen vorkommen geknüpft.
AND_ Zur Verknüpfung von mehreren Tabellen.
GROUP BY_ Gruppierungsart
ORDER BY_ Nach welchem Feld wird sortiert.
DESC_ descendere=absteigen... im Gegenteil zu...
ASC_ ascendere=aufsteigen...


2) Umsatzanalyse ASC:



Select PLZ.Region, Auftragspos.Menge * Buch.Preis as 'Preis*Menge'
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch
WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz)
AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer)
AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND(Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr)
GROUP BY PLZ.Region
ORDER BY 2 ASC

Region Umsatz :



Schaus dir an: Umsatz in jeder Region


Wie man sieht ist Tirol die schwächste Region, gefolgt von Wien, NÖ und Vorarlberg. In Wien kann man sich die Schwäche durch die starke Konkurrenz erklären, wobei man in Tirol anscheinend gerade erst begonnen hat. Allgemein muss in Tirol, Wien und Niederösterreich noch viel im Marketingbereich gemacht werden. Was verwunderlich ist, dass in Burgenland ein sehr hoher Umsatz erzielt wird. Dies könnte mit der Nähe zu Ungarn zu tun haben, welche durch bilaterales Einkaufen den Markt in unserem östlichsten Bundesland ankurbelt.

3) Um nun herauszufinden, ob man neue Lager in bestimmten Regionen eröffnen sollte, betrachte ich nun die abgesetzten Mengen in den verschiedenen Regionen.



SELECT PLZ.Region, SUM(Auftragspos.Menge)
FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos
WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz)
AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer)
AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer)
GROUP BY PLZ.Region
ORDER BY 2 ASC

Region SUM(Auftragspos.Menge)


Welche Menge, in welcher Region


Kärnten stellt hier eine interessante Position dar. Obwohl sie die umsatzstärkste Region darstellen, wird hier am wenigsten verkauft. Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass hier meist sehr teure Bücher verkauft werden. In Wien widerrum hat man einen sehr geringen Umsatz, obwohl man am meisten Bücher verkauft. Hier wird anscheinend viel Günstiges verkauft.

Ein dezentrales Lager sollte daher in der Wiener Gegend errichtet werden. Die kann später dann auch für den Bereich NÖ verwendet werden.

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Mittwoch, 21. März 2007
number 12_ eclipse:
Begriff:

Eclipse etc
.

Eclipse ist ein Open-Source-Framework, also für jeden kostenlos verfügbar und wird zur Entwicklung von Software nahezu aller Art verwendet. Als Entwicklungsumgebung (IDE) für die Programmiersprache Java und für Entwicklung von Rich-Client-Applikationen auf Basis der Eclipse Rich Client Plattform (RCP) wird es zunehmend häufiger eingesetzt. Also ist Eclipse grundsätzlich dazu da um Java Programme zu schreiben. Weiters ist zu sagen, dass Eclipse für unterschiedlichste Entwicklungsaufgaben eingesetzt werden kann, da es nicht auf Java festgelegt ist. Es gibt also für jeden anderen Hersteller und dessen Produkte die gleiche IDE (Entwicklungsumgebung). Erweiterungen für andere Sprachen und Entwicklungen gibt es zuhauf, z.B. für C++, was für jeden ein Begriff sein sollte.
Begriff:

Eclipse etc
.

Hier nun eine visuelle Sicht

Eclipse, Java-Perspektive:

Zusatz:

Hier finden Sie einen netten Artikel zu Eclipse

Homepage von Eclipse

Foren von eclipseprject.de

Erste Schritte


Quellen:

http://www.admin-wissen.de/?id=212

http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse_%28IDE%29

http://www.silicon.de/enid/cio/24204

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Eclipse-cdt.jpg/750px-Eclipse-cdt.jpg

http://www.admin-wissen.de/uploads/pics/eclipse_01.gif

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Google Epic 2015
gelungene Aufarbeitung
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Google Epic 2015
google epic 2015 Google...
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