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Mittwoch, 20. Juni 2007
edi - framework
Florian Hörl.Uni-Linz, 17:54h
„EDI ist die absolute Voraussetzung für Efficient Consumer Response(ECR)“…
Als Grundlage moderner Kommunikation stellt EDI die Basis dar, wobei XML durch viele Vorteile das klassische EDI verbessert und modernisiert hat. Um nun auf den Punkt der ad hoc Geschäftsbeziehungen zu kommen, welche durch geeignete Frameworks erreicht/erleichtert werden, verwende ich ein Beispiel der modernen Kommunikation des MoPiDiG - Mobile Profile based Distributed Grouping – Framework: Hier handelt es sich um eine Art der Kommunikation, welche durch handelsübliches Handys, PDAs und Notebooks entwickelt und verwendet werden kann. Mit diesem können jederzeit gruppenorientierte Unterhaltung ermöglicht werden, wobei jeder Teilnehmer ein eigenes, persönliches Profil aufweist. Somit ist es immer und überall (ad hoc) möglich, eine kontextsensitive und dynamische Gruppenkommunikation zu eröffnen – z.B.: mittels WLAN oder Bluetooth. Natürlich ist diese Art der Kommunikation noch nicht vollkommen ausgereift, stellt aber eine interessante Möglichkeit zur Nutzensmaximierung für zusammengewürfelte Personen dar, welche in der Gruppe mit Interessensteilung ihren Nutzen maximieren können. Als Beispiel verwende ich eine Fahrgemeinschaft, welche über das WLAN der JKU möglich wäre. Man sendet ein Packet aus, wann und wo man hin möchte und wird dadurch in eine Gruppe aufgenommen – oder auch nicht. Es wird dann eine Verbindung unter der neuen Gruppe erstellt und eine Fahrgemeinschaft geschaffen. Natürlich ist dieses Beispiel hier fiktiv. Unter einem wirtschaftlichen Aspekt würde diese Art der Kommunikation in Ballungszentren, wie etwas einem Bahnhof, Flughafen,… benützt um z.B. Taxis und dessen Kunden zu koordinieren und eine effektive, kostengünstige Fahrvariante zu schaffen. Bezüglich der Möglichkeit hier ein Ausschnitt aus einer Quelle: „Zur Evaluierung des Frameworks wurde eine Simulationsumgebung für MoPiDiG Anwendung erzeugt. Diese Simulationsumgebung wurde verwendet um Aussagen über die Stabilitätszeit der erzeugten Gruppen, der Skalierbarkeit des Gruppierungsprozesses und die Effizienz der verwendeten Heuristiken machen zu können. Die Ergebnisse zeigen, dass durch Anwendung der Heuristiken die Ausführungszeit des Gruppierungsprozesses derart reduziert wird, dass eine Anwendung auf mobilen Endgeräten möglich ist“. Die strategischen Vorteile des EDI und der dadurch ermöglichten ad hoc Geschäftsfunktion liegen also auf der Hand und kann in vielen Fällen zu praktischen Lösungen führen, welche Zeit und Kosten spart. Dies war nun ein Beispiel um die Vorteile eines Frameworks leichter ersichtlich zu machen. Es handelt sich ja bei einem Framework um nichts anderes als eine elektronische Schnittstelle, welche den Datenfluss verfeinert. Es wird dadurch ein gewisses Grundgerüst gegeben, welche aber adaptierbar gehalten werden sollte, um eine möglichst hohe Anwendbarkeit zu gewährleisten. Des Weiteren werden auch ein Design und eine gewisse Kontrolltätigkeit im Framework bereitgestellt. Wichtig ist jedoch, dass man durch Veränderungen eines Frameworks im Nachhinein einen Domino Effekt herbeiruft und dies somit einen großen Schaden verursachen kann. Dennoch überwiegt der Vorteil, dass man nur einmal ein Framework programmieren muss und dieses dann für viele verschiedene Bereiche verwenden kann, was somit Fehler in der Basis verhindert, Kosten spart und ein stabiles Grundgerüst schafft. Quellendatum: 30.05.2007 http://209.85.129.104/search?q=cache:3t3JkkiZ8uwJ:edison.wiwi.uni-frankfurt.de/ http://www-wi.cs.uni-magdeburg.de/workshops/komponenten2/files/s115.pdf http://www.informatik.uni-augsburg.de/en/chairs/swt/ds/publications/dissertations/2005_mopidig.html http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=975556614&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=975556614.pdf http://www.willamowius.de/framework-evolution-2.html ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 17. Juni 2007
tracert - ping - ports
Florian Hörl.Uni-Linz, 15:29h
Donnerstag, 14.06.07 um 10:02
C:\>tracert www.orf.at Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.23] über maximal 30 Abschnitte: 1 4 ms 2 ms 1 ms 140.78.164.1 2 5 ms 2 ms 2 ms jkurtl06.jku.at [140.78.5.31] 3 7 ms 2 ms 2 ms jkuc6bb1.edvz.uni-linz.ac.at [140.78.200.140] 4 5 ms 4 ms 2 ms Linz.ACO.net [193.171.22.25] 5 7 ms 5 ms 5 ms Wien21.ACO.net [193.171.12.193] 6 6 ms 5 ms 5 ms cvix2.apa.at [193.203.0.15] 7 7 ms 5 ms 6 ms cinter3-gig0-3.apa.net [194.158.154.249] 8 6 ms 7 ms 5 ms c65-rz1-1.apa.net [194.158.138.8] 9 www.orf.at [194.232.104.23] meldet: Zielhost nicht erreichbar. Ablaufverfolgung beendet. Meine zugeteilte IP in der Uni, auf den Server der Uni auf den österreichischen in Wien - dann zum orf in den letzten 3 schritten. C:\>ping www.orf.at Ping www.orf.at [194.232.104.23] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.23: Zielhost nicht erreichbar. Ping-Statistik für 194.232.104.23: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms Mit Hilfe der ping kann die Erreichbarkeit von bestimmten Webseiten/Webserver im Internet abgefragt werden. PING = Packet InterNet Groper. Es wurden hier 4 Datenpakete (jedes 32 Bytes groß) geschickt und über einen eventuellen Verlust protokolliert. Diese 4 Pakete sollen bei ihrer Ankunft sich zu einer Originaldatei zusammensetzen - falls nicht wird der Vorgang wiederholt. Hier funktionierte es gleich, also kein Verlust. Freitag, 15.06.07 um 8:00 C:\>tracert www.orf.at Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.31] über maximal 30 Abschnitte: 1 1 ms 1 ms 3 ms 192.168.1.1 2 22 ms 21 ms 22 ms 172.25.46.73 3 22 ms 22 ms 22 ms zipf-vl-00-021.fadinge.linz.inode.at [62.99.170.237] 4 25 ms 24 ms 25 ms vie1-vl-00-970.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.177] 5 25 ms 25 ms 24 ms otta-po-00-001.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.81] 6 26 ms 24 ms 25 ms cvix1.apa.net [193.203.0.5] 7 37 ms 26 ms 25 ms cinter1-gig0-3.apa.net [194.158.155.101] 8 26 ms 26 ms 26 ms c65-rz1-2.apa.net [194.158.138.9] 9 www.orf.at [194.232.104.31] meldet: Zielhost nicht erreichbar. Ablaufverfolgung beendet. Meine IP in meiner Wohnung zum Server von Hostprofis, zu Inode Linz, Richtung Wien - und in den letzten 3 Stufen wieder zum orf Wien. C:\>ping www.orf.at Ping www.orf.at [194.232.104.28] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.28: Zielhost nicht erreichbar. Ping-Statistik für 194.232.104.28: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms Samstag, 16.06.07 um 7:00 C:\>tracert www.orf.at Routenverfolgung zu www.orf.at [194.232.104.23] über maximal 30 Abschnitte: 1 1 ms 1 ms 1 ms 192.168.1.1 2 21 ms 22 ms 21 ms 172.25.46.23 3 22 ms 22 ms 21 ms wrp4-at-01-051.feldgas.vien.inode.at [213.229.45.9] 4 24 ms 24 ms 25 ms vie1-vl-00-970.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.177] 5 26 ms 24 ms 24 ms otta-po-00-001.shuttle.vien.inode.at [62.99.170.81] 6 25 ms 25 ms 25 ms cvix1.apa.net [193.203.0.5] 7 26 ms 26 ms 26 ms cinter1-gig0-3.apa.net [194.158.155.101] 8 28 ms 26 ms 26 ms c65-rz1-2.apa.net [194.158.138.9] 9 www.orf.at [194.232.104.23] meldet: Zielhost nicht erreichbar. Ablaufverfolgung beendet. In Wien und mit dem Orf blieb alles gleich, jedoch änderte sich bei mir eine Weiterleitung, die ín Linz wurde ausgeschalten und gleich nach Wien verbunden. C:\>ping www.orf.at Ping www.orf.at [194.232.104.22] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar. Antwort von 194.232.104.22: Zielhost nicht erreichbar. Ping-Statistik für 194.232.104.22: Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms gleich wie oben... Security Status: Safe! You are protected against most common security threats. Hacker Exposure Check Hide Details Description: Tests your TCP ports for unauthorized Internet connections. Analysis: Your computer appears safe from most common intrusions. To learn more about the threats you are protected against, view a detailed analysis of your test results. Windows Vulnerability Check Hide Details Description: Tests whether basic information, including your PC's network identity, can be seen by hackers. Analysis: Your computer's identity is secure. However, this does not mean you are completely safe from all Internet security threats. Trojan Horse Check Hide Details Description: Attempts to test for access to your computer through methods commonly used by Trojan horses. Analysis: Your computer and data are not vulnerable to Trojan horse attacks. However, Trojan horse threats are constantly evolving, and unless you have a personal firewall and current virus protection, you're not completely safe. To learn more about threats you are protected against, view a detailed analysis of your test results. ... link (0 comments) ... comment Montag, 21. Mai 2007
Google Epic 2015
Florian Hörl.Uni-Linz, 22:59h
... link (2 comments) ... comment Sonntag, 20. Mai 2007
IV2_ 5.Aufgabenstellung: "Senkung der Agency-Kosten" nach Laudon u. Laudon.
Florian Hörl.Uni-Linz, 08:52h
... link (0 comments) ... comment ad 2 hue_ bzw. Aufgabenstellung 3:
Florian Hörl.Uni-Linz, 08:44h
leider habe ich die einstellungen bereits zuvor geändert und verbessert. Daher wurde das update Datum natürlich verfälscht... naja, also nun laut Aufgabenstellung 4, nochmals fast gleich mit einigen Verbesserungen. Nachsatz: Habe schon wieder ungewollt das falsche Fenster behandelt und das Datum verfälscht... Hoffe, dass damals fristgerecht alles über die richtigen Abgabedaten überprüft wurde, da man mir sonst wegen diesen Ausrutscher alle Punkte abzieht...
Habe die ganzen Daten von der alten Hü hier herein kopiert und dann leider in der alten Hü Änderungen vorgenommen... 4. Regionale Aspekte: Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten. Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf. 1) Vorerst zur Erklärung der eingesetzten Begriffe bzw. Befehle: SELECT_ Wahl aus den Feldern bzw. Spalten welche man benötigt. FROM_ Aus der Tabelle... nötige Entitäten werden hier eingegeben. WHERE_ Wobei hier eine bestimmte Bedingung erüllt werden soll... Verknüpfungen werden hier durch 2 gleiche Begriffe, welche in den Tabellen vorkommen geknüpft. AND_ Zur Verknüpfung von mehreren Tabellen. GROUP BY_ Gruppierungsart ORDER BY_ Nach welchem Feld wird sortiert. DESC_ descendere=absteigen... im Gegenteil zu... ASC_ ascendere=aufsteigen... 2) Umsatzanalyse ASC: Select PLZ.Region, Auftragspos.Menge * Buch.Preis as 'Preis*Menge' FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz) AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer) AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND(Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr) GROUP BY PLZ.Region ORDER BY 2 ASC Region Umsatz :
Wie man sieht ist Tirol die schwächste Region, gefolgt von Wien, NÖ und Vorarlberg. In Wien kann man sich die Schwäche durch die starke Konkurrenz erklären, wobei man in Tirol anscheinend gerade erst begonnen hat. Allgemein muss in Tirol, Wien und Niederösterreich noch viel im Marketingbereich gemacht werden. Was verwunderlich ist, ist dass in Burgenland ein sehr hoher Umsatz erzielt wird. Dies könnte mit der Nähe zu Ungarn zu tun haben, welche durch bilaterales Einkaufen den Markt in unserem östlichsten Bundesland ankurbelt. 3) Um nun herauszufinden, ob man neue Lager in bestimmten Regionen eröffnen sollte, betrachte ich nun die abgesetzten Mengen in den verschiedenen Regionen. SELECT PLZ.Region, SUM(Auftragspos.Menge) FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz) AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer) AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) GROUP BY PLZ.Region ORDER BY 2 ASC Region SUM(Auftragspos.Menge)
Kärnten stellt hier eine interessante Position dar. Obwohl sie die umsatzstärkste Region darstellen, wird hier am wenigsten verkauft. Also Qualität statt Quantität. In Wien widerrum hat man einen sehr geringen Umsatz, obwohl man am meisten Bücher verkauft. Hier wird anscheinend viel Günstiges verkauft. Ein dezentrales Lager sollte daher in der Wiener Gegend errichtet werden. Die kann später dann auch für den Bereich NÖ verwendet werden. ... link (0 comments) ... comment Montag, 16. April 2007
2.hue_
Florian Hörl.Uni-Linz, 18:01h
4. Regionale Aspekte: Stellen Sie fest, wie sehr oder wenig Ihr Unternehmen in den unterschiedlichen Regionen vertreten ist. Finden Sie heraus, ob dezentrale Läger in den Regionen sinnvoll wären, oder ob Kunden in bestimmten Regionen an die derzeitige Konkurrenz abegtreten werden sollten. Integrieren Sie die durchgeführten Abfragen in Ihrem Weblog, kommenieren Sie die Abfragen und die Ergebnisse. Machen Sie ein Resumee. Achten Sie darauf, dass keine Identen Abfragen zwischen den Beiträgen mit gleichem Analyseziel existieren, verweisen Sie ggfs darauf. 1) Vorerst zur Erklärung der eingesetzten Begriffe bzw. Befehle: SELECT_ Wahl aus den Feldern bzw. Spalten welche man benötigt. FROM_ Aus der Tabelle... nötige Entitäten werden hier eingegeben. WHERE_ Wobei hier eine bestimmte Bedingung erüllt werden soll... Verknüpfungen werden hier durch 2 gleiche Begriffe, welche in den Tabellen vorkommen geknüpft. AND_ Zur Verknüpfung von mehreren Tabellen. GROUP BY_ Gruppierungsart ORDER BY_ Nach welchem Feld wird sortiert. DESC_ descendere=absteigen... im Gegenteil zu... ASC_ ascendere=aufsteigen... 2) Umsatzanalyse ASC: Select PLZ.Region, Auftragspos.Menge * Buch.Preis as 'Preis*Menge' FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos, Buch WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz) AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer) AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) AND(Auftragspos.Buchnummer = Buch.Nr) GROUP BY PLZ.Region ORDER BY 2 ASC Region Umsatz :
Wie man sieht ist Tirol die schwächste Region, gefolgt von Wien, NÖ und Vorarlberg. In Wien kann man sich die Schwäche durch die starke Konkurrenz erklären, wobei man in Tirol anscheinend gerade erst begonnen hat. Allgemein muss in Tirol, Wien und Niederösterreich noch viel im Marketingbereich gemacht werden. Was verwunderlich ist, dass in Burgenland ein sehr hoher Umsatz erzielt wird. Dies könnte mit der Nähe zu Ungarn zu tun haben, welche durch bilaterales Einkaufen den Markt in unserem östlichsten Bundesland ankurbelt. 3) Um nun herauszufinden, ob man neue Lager in bestimmten Regionen eröffnen sollte, betrachte ich nun die abgesetzten Mengen in den verschiedenen Regionen. SELECT PLZ.Region, SUM(Auftragspos.Menge) FROM PLZ, Kunde, Auftrag, Auftragspos WHERE (PLZ.Plz = Kunde.Plz) AND(Kunde.Nr = Auftrag.Kundennummer) AND(Auftrag.Nr = Auftragspos.Auftragsnummer) GROUP BY PLZ.Region ORDER BY 2 ASC Region SUM(Auftragspos.Menge)
Kärnten stellt hier eine interessante Position dar. Obwohl sie die umsatzstärkste Region darstellen, wird hier am wenigsten verkauft. Das ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass hier meist sehr teure Bücher verkauft werden. In Wien widerrum hat man einen sehr geringen Umsatz, obwohl man am meisten Bücher verkauft. Hier wird anscheinend viel Günstiges verkauft. Ein dezentrales Lager sollte daher in der Wiener Gegend errichtet werden. Die kann später dann auch für den Bereich NÖ verwendet werden. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 21. März 2007
number 12_ eclipse:
Florian Hörl.Uni-Linz, 13:30h
Begriff: | Eclipse etc. Eclipse ist ein Open-Source-Framework, also für jeden kostenlos verfügbar und wird zur Entwicklung von Software nahezu aller Art verwendet. Als Entwicklungsumgebung (IDE) für die Programmiersprache Java und für Entwicklung von Rich-Client-Applikationen auf Basis der Eclipse Rich Client Plattform (RCP) wird es zunehmend häufiger eingesetzt. Also ist Eclipse grundsätzlich dazu da um Java Programme zu schreiben. Weiters ist zu sagen, dass Eclipse für unterschiedlichste Entwicklungsaufgaben eingesetzt werden kann, da es nicht auf Java festgelegt ist. Es gibt also für jeden anderen Hersteller und dessen Produkte die gleiche IDE (Entwicklungsumgebung). Erweiterungen für andere Sprachen und Entwicklungen gibt es zuhauf, z.B. für C++, was für jeden ein Begriff sein sollte. | Begriff: | Eclipse etc.
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Hier nun eine visuelle Sicht
| Zusatz: Hier finden Sie einen netten Artikel zu Eclipse
Quellen: http://www.admin-wissen.de/?id=212 http://de.wikipedia.org/wiki/Eclipse_%28IDE%29 http://www.silicon.de/enid/cio/24204 http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/8/8c/Eclipse-cdt.jpg/750px-Eclipse-cdt.jpg ... link (0 comments) ... comment Freitag, 16. März 2007
ein wort, viel arbeit: eclipse
Florian Hörl.Uni-Linz, 17:50h
coming up soon...
... link (0 comments) ... comment |
Online for 6457 days
Last update: 2007.06.20, 18:11 status
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edi - framework
„EDI ist die absolute Voraussetzung für... by Florian Hörl.Uni-Linz (2007.06.20, 18:11) tracert - ping - ports
Donnerstag, 14.06.07 um 10:02 C:\>tracert www.orf.at Routenverfolgung. by Florian Hörl.Uni-Linz (2007.06.17, 20:05) deutsche Version
ich persönlich habe die deutsche Fassung, sogar... by martin.stummer.Uni-Linz (2007.05.23, 16:23) |