Weblog von S. M. |
Samstag, 22. April 2006
Podcasting
Samir.Midani.Uni-Linz, 17:54h
Ich habe mir als Hausübung das Experimentieren mit Podcasts ausgesucht. Der Begriff Podcast ist in der Welt des Internets ein bereits geflügeltes Wort, stellt aber für Internetanfänger bzw. Seltensurfer einen eher oft gehörten Ausdruck ohne nähere Bedeutung dar. Beim Podcasting werden Informationen z.B. im mp3-Format oder beim Vodcasting in einem Videoformat zum Downloaden angeboten. Bei diesen Informationen kann es sich um Inhalte von Privatpersonen oder z.B. um unternehmensbezogene Themen handeln, die entweder aus Spaß an der Freud oder mit einer bestimmten Intention publiziert werden. Dabei werden die Informationen nicht zu einer bestimmten Zeit gesendet, wie bisher in Fernsehen oder Radio üblich, sondern sind für jeden User ohne zeitlich Beschränkung downloadbar. Spezielle Programme wie z.B. der JPodder (erhältlich unter http://jpodder.com ) ermöglichen es nun für den User seine „Lieblingsprogramme“ stets up to date auf seinem Rechner zu haben. Bedingungen dafür sind eine Standleitung und das permanente Laufen des Computers. Sobald eine zuvor eingegeben URL ein neues File online stellt, wird der JPodder darüber informiert und lädt automatisch die Daten auf den Rechner. Falls man den Computer wie gewöhnlich herunterfährt, lädt das Programm erst beim nächsten Hochfahren die Daten automatisch herunter. Problematisch kann es werden wenn man nur eine langsame Internetverbindung besitzt oder zu viele Podcasts abonniert, da dadurch die Bandbreite sehr belastet wird und ungewollte Kosten durch zu hohen traffic entstehen können. Außerdem sollte man die abonnierten Daten auch regelmäßig einsehen, da es sonst zu einem unübersichtlichen Datenwirrwarr kommen kann. Positiv ist aber, dass z.B. der in meinem Fall verwendete JPodder ein relativ einfaches Programm darstellt um sich seine Informationen zu beschaffen. Nützliche Informationen über Podcasts kann man sich auf www.podcast.de beschaffen. Mein Podcast-Experiment zum Anhören Podcasting (mp3, 959 KB) ... link (1 comment) ... comment Dienstag, 28. März 2006
Eine Einführung in Social Software
Samir.Midani.Uni-Linz, 15:30h
Social Software ist ein Terminus, der nicht nur eine Technologie sondern auch eine Technologisierung sozialer Interaktion beschreibt. Dabei handelt es sich um Software bzw. technische Rahmenbedingungen, die den Nutzern erlauben über das Internet in wechselseitige Kommunikation über gemeinsame Interessensgebiete zu treten. Die fundamentale Erneuerung an diesen wechselseitigen Handlungen liegt nun darin, dass das Internet nun nicht mehr als Kommunikationsraum von Wenigen an Viele gilt. Nun erlebt das Internet vielmehr eine Publikationsrevolution bzw. eine -emanzipation, die sich von ihren bisherigen Fesseln der Einkanalkommunikation langsam befreit und in eine duplexbetriebene Kommunikation übergeht. Das Ergebnis von dieser Gruppierung von Menschen um gemeinsame Interessensgebiete sind Netzwerke. Diese Form von Netzwerken bedient sich aber anderer Strukturen und Organisationsverhaltensweisen als man sie heutzutage z.B. in und zwischen Unternehmen findet. Das bedeutet, dass sich eine Gemeinschaft aus Eigeninitiative bildet, umformt und auch gänzlich neu bilden kann. Das Offensichtlichste dabei ist, dass hierarchische Strukturen fast zur Gänze fehlen, also keine top-down-, aber auch keine bottom-up-Vorgaben initiiert werden. Die Quintessenz ist, dass die Strukturen äußerst flach und lebendig sind.
[There is no Poll with the ID 372!] Guter Blog von Maxi Maxi's Beitrag
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Hausübung Nr.6
Das erste Ziel ist es absatzmarktorientierter zu werden.... by Samir.Midani.Uni-Linz (2007.07.02, 18:51) Adresse und mehr
Bei der Klausur verwenden!!! http://sql.idv.lab 1)... by Samir.Midani.Uni-Linz (2007.06.25, 14:32) Neue Übung
Buchtitel: Verlag: HERO by Samir.Midani.Uni-Linz (2007.06.05, 09:41) |