Daniels interaktiver Medienblog
Dienstag, 16. Juni 2009
Tracking in der Luftfahrt
Zusätzlich zur heute gehaltenen Präsentation über mobiles Tracking und Online-Boarding an Flughäfen findet ihr meine Präsentation auch hier in meinem Blog noch einmal.

Die noch offen gebliebene Frage konnte mittlerweile auch beantwortet werden: Das Boarding, wie es Delta Airways eingeführt hat funktioniert tatsächlich via Barcode, den man auf das Mobiltelefon geschickt bekommt.

Hier die Inhalte meiner ppt-Präsentation:

„Mobile Tracking“ in der Luftfahrt

(erstellt von Daniel Djukic (0155593) im Rahmen der LV „Schlüsseltechnologien der Informationsgesellschaft“)


Die Idee:

ca. 3,2 Milliarden Mobiltelefone weltweit
Zahl der Handy-Nutzer unter Fluggästen noch höher
Abwicklung verschiedenster logistischer Herausforderung mittels Tracking unter Zuhilfenahme der Handys
Vorteile für die Passagiere
Vorteile für Flughafenbetreiber und Airlines

Die Entstehung

SITA – Bereitsteller von Luftfahrt-IT seit den 50er Jahren:
Unternehmenskooperation aus Air France, KLM, British Airways, Swissair, TWA und skandinavischen Fluggesellschaften
Entwicklung von Tracking-Software vor allem im Bereich des Passagiertransports
70 Mio. Euro in diesen Bereich investiert, mittlerweile einsatzfähig
Erste Testläufe an skandinavischen Flughafen bewähren sich bereits

Die Details

Handys erfüllen viele Funktionen in logistischen Fragen:
Mobiler Boarding-Pass
Infos zur Gepäcksverfolgung mittels Codes am Handy
Zahlungsdaten
Visa- bzw. biometrische Informationen
Passagier wird zum „digitalen Reisenden“:
Flugbuchungen und kurzfristige Umbuchungen via SITA-Software möglich
Abwicklung verschiedenster logistischer Herausforderung mittels Tracking unter Zuhilfenahme der Handys
Navigation der Passagiere via SMS zu den Gates
Flugdaten-Abfrage in Echtzeit
Mobiles Bezahlen (via PayPal etc.)

Vorteile für Airlines:

verkürzte Wartezeiten
raschere Abfertigung von Passagieren und Gepäck
Verspätungen wird vorgebeugt
besserer Allround-Service am Kunden
Einsparungen bis zu 500 Mio. Euro pro Jahr

Vorteile für die Flughafenbetreiber:

Bessere Koordination mit den Fluggesellschaften
Einsparung durch raschere Abwicklung
Umsatzfördernde Zusatzservices
Test am Flughafen Manchester: Fluggäste mit digitalen Einkaufsgutscheinen haben bis zu 45 Prozent mehr konsumiert

Erfahrungswerte und Zukunft

Zusammenarbeit von SITA mit der Uni Cambridge:
Testläufe in Norwegen, GB, Japan und Deutschland wurden wissenschaftlich (IT-Forscher, Soziologen etc.) begleitet
Positive Resonanz auf die Praxistauglichkeit – erste Aufträge von Airlines
Bis 2010/11 wollen knapp 70% aller Airlines weltweit mobilen Check-In anbieten.

Die Zukunft hat schon begonnen

Die neue Technologie wird bspw. schon von Delta-Airways angeboten.

Zwar wird nach wie vor ein Passport oder eine ID-Card benötigt, um sich auszuweisen, jedoch ist es – nachdem man den Barcode auf sein Handy geschickt bekommen hat – bereits 24 Stunden vor dem Flug möglich, einzuchecken. Am Schalter wird dann nur mehr der Barcode am Display des Handys unter ein entsprechendes Lesegerät (siehe unten verlinktes Video ab Minute 2:50) gehalten.
Die Praxistauglichkeit in Sachen Sicherheit wurde u. a. in Zusammenarbeit mit der Transport-Security-Administration (TSA) der US-Regierung erarbeitet.
Hierzu ein Beitrag auf YouTube von letzter Woche:

http://www.youtube.com/watch?v=HoyYboN-3WU



Viel Spaß bei euren nächsten Reisen mit mobilem Tracking und besten Dank für die Aufmerksamkeit!

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Sonntag, 7. Juni 2009
Bildkomprimierung - Aufgabe 6
Zum Lösen der Aufgabe 6 habe ich, wie im Tele-Tutorium vom 2. Juni erläutert das Flash-Tool pixlr verwendet. Üblicherweise verwende ich für die Bildbearbeitung Adobe Photoshop – zum Lösen dieser Aufgabe fand ich jedoch pixlr auch ganz angemessen; zumal ja auch die Anwendungen bzw. die Menüführung sehr übersichtlich angeordnet ist.

Zu den von mir bearbeiteten Bildern:

Das erste Bild (Polaroid-Kamera) habe ich wie folgt editiert: Nachdem ich meinen Namen ins Bild gefügt habe, habe ich die Maße des Bildes auf 500x375 Pixel heruntergeschraubt. Wie auch im Tutorium erläutert ist eine solche Größe fürs Web sicher ausreichend. Zudem habe ich die Qualität des Bildes beim Speichern auf 50 Prozent eingestellt um auf eine annehmbare „Größe“ von 32 Kilobyte zu kommen. Gespeichert wurde das Bild letztendlich als JPEG-File.

Bild 1: 500x375 Pixel, JPEG-Datei, 32 KB

Das zweite Bild (Leuchtturm) wurde ähnlich bearbeitet. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich die Schriftfarbe geändert habe. Auch hier habe ich die Maße auf 500x375 Pixel gestellt und das Bild anschließend bei einer Bildqualität von 50 Prozent als JPEG-Datei gespeichert. Die Größe der Datei beträgt nun nach der Bearbeitung in etwa 32 Kilobyte.

Bild 2: 500x375 Pixel, JPEG-File, 32 KB

Das dritte Bild (png-Grafik) wurde von mir etwas anders bearbeitet. Die Maße des Bildes wurden zwar wie auch bei den beiden vorhergehenden Bildern auf 500x375 Pixel gestellt. Damit die Grafik jedoch verwendbar bleibt, war es nötig die Bildqualität höher zu halten. 90 Prozent der ursprünglichen Qualität habe ich hier als einen sinnvollen Kompromiss erachtet. Auch hier habe ich entsprechend der Aufgabenstellung meinen Namen ins Bild eingefügt und die ursprüngliche png-Datei als JPEG-File gespeichert. Aufgrund der höher belassenen Bildqualität ist auch die Datei mit 80 Kilobyte etwas „größer“ jedoch für den Gebrauch im Web durchaus noch sinnvoll.

Bild 3: 500x375 Pixel, JPEG-File, 80 KB

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iVocalize vs. WebEx – mein Erfahrungsbericht
Nachdem ich bei den ersten Teletutorien im Rahmen der laufenden Lehrveranstaltung bereits positive Erfahrungen mit iVocalize gemacht habe, steht also nun der Vergleich mit dem Programm WebEx an.

Eingangs ist anzumerken, dass beide Programme grundsätzlich gut funktionieren und für den Einsatz im Berich von Teletutorien bzw. Online-Lehrveranstaltungen durchaus geeignet sind. iVocalize hat – nachdem ich damals in Sachen des Gebrauches solcher Software Neuland betreten habe – eigentlich gleich einen guten Eindruck hinterlassen. Besonders für Einsteiger scheint mir iVocalize besser geeignet, weil man sich auch als „Greenhorn“ ziemlich schnell zurechtfindet. In der Tool-Leiste am linken Bildrand ist immer schön zusammengefasst, wer gerade spricht und wer vor hat einen Beitrag zum Online-Tutorium zu leisten. Auch die Chat- bzw. Kommentar-Funktion habe ich bei iVocalize als hilfreich empfunden. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, dass die Hörerschaft oft zurückhaltend ist und sich eher traut eine Frage schnell in die Chat-Box zu tippen als sich via Mikrofon zu melden. Diese Funktion hat die Kommunikation bei iVocalize sicher gefördert. Bei WebEx ist das Chat-Fenster durchwegs ungenutzt geblieben – meine Vermutung ist, dass der Umstand, dass man zwischen den verschiedenen Fenstern bei WebEx (Chat, Teilnehmer-Übersicht etc.) immer hin und her wechseln kann, die Teilnehmer dazu verleitet, die Chat-Box nicht permanent offen zu haben. Daher bleibt diese, eigentlich praktische, weil unterstützende Funktion des Chats bei WebEx weitgehend ungenutzt.

Ein Faktum, das sicherlich für WebEx spricht, ist hingegen, dass man stets verfolgen kann wie der Tutor auf seinem PC arbeitet. So ist es besser möglich, die Arbeitsschritte, die erklärt werden zu veranschaulichen. Diese Möglichkeit hat – zumindest bei mir – einwandfrei funktioniert. Interessant wäre es in diesem Zusammenhang zu wissen, ob es möglich ist solche Sitzungen aufzuzeichnen um sie dann im zeitunabhängig wieder abspielen zu können. Im Hinblick auf den Lernfortschritt wäre es doch von Vorteil, wenn man sich Passagen des Tutoriums, die eventuell nicht verstanden wurden, im Nachhinien noch einmal anhören bzw. ansehen könnte.

Was sicherlich gegen WebEx spricht sind die Probleme mit dem Ton, die ich (und offenbar auch zahlreiche andere Kursteilnehmer) hatte. Während der ersten Minuten gab es immer wieder Ausfälle bzw. äußerst störende Hintergrundgeräusche. Streckenweise war es kaum möglich den Tutor zu verstehen. Mit fortschreitender Dauer des Tutoriums pendelte sich die Tonqualität wieder auf einem brauchbaren Niveau ein. Mit der Tonqualität von iVocalize konnte WebEx jedoch zu keinem Zeitpunkt mithalten.

WebEx hat sicher die ansprechendere, weil im Design moderner wirkende Benutzeroberfläche. iVocalize wirkt hier eher bieder gestaltet, hat jedoch meiner Ansicht nach die übersichtlichere Anordnung der diversen Funktionen. Mir persönlich ist es lieber alle Funktionen (Chat, Participants etc.) zusammengefasst auf einen Blick zu haben. Die Lösung mit den flexiblen Fenstern, die WebEx hier anbietet, ist zwar gut gemeint, führt aber meiner Ansicht nach eher zu Chaos während des Tutoriums, da man zum „Hin-und-her-switchen“ verleitet wird.

Abschließend betrachtet würde ich iVocalize sicherlich den Vorzug geben. Übersichtlichkeit der Menüleiste und anderer Funktionen sowie die Ton- und Bildqualität sprechen für diese Software. Bei WebEx wiederum hat das Screen-sharing sehr gut funktioniert. Umgemünzt auf das Schulnotensystem, würde ich iVocalize mit „Gut“, WebEx hingegen mit einem schwachen „Befriedigend“ bewerten.

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Mittwoch, 13. Mai 2009
Worldwide Tracking – Technologie zwischen Unterstützung und Überwachung
Kommentar von Daniel Djukic

Neue Technologien werden von der Menschheit seit jeher gleichermaßen herbeigesehnt wie auch gefürchtet. Die Neugier des Menschen, Innovationen für sich zu nutzen stand immer in engem Zusammenhang mit seiner Angst davor, die Tragweite neuer Technologien aller Art nicht einschätzen zu können. Als das Automobil etwa erfunden wurde, gab es Meinungsführer, welche das neue Fortbewegungsmittel strikt ablehnten, weil sie der Ansicht waren, dass derart hohe Geschwindigkeiten für den Menschen in höchstem Maße gesundheitsschädlich sein könnten – eine Einschätzung die uns heute höchstens ein amüsiertes Lächeln entlockt.

Mit ähnlicher Kritik sieht sich in unserer Zeit die Technick des weltweiten Tracking – etwa via iPhone bzw. Skyhook – konfrontiert. Skyhook ist ein in Boston ansässiges Unternehmen, welches eine Software zur Lokalisierung von MAC-Adressen entwickelt hat. Diese Software kann unter Zuhilfenahme von Wi-Fi-Hotspots – also öffentlich zugänglichen Wireless-LAN-Anschlüssen – als Referenzsystem, etwa die geographische Position eines iPhones auf bis zu 20 Meter Genauigkeit ermitteln. Die MAC-Adressen von „Wireless Access Points“ (WPS) bedienen sich eines technisch ähnlichen Verfahrens wie etwa GPS, welches seinerseits auch in das Tracking-System von Skyhook integriert werden kann. Wenn man bedenkt, dass bereits 70 Prozent der Siedlungsgebiete in den USA mit etwa 100 Millionen Wi-Fi-Hotspots abgedeckt sind, ist es kein Schweres sich vorzustellen, dass diese Technologie schon ziemlich präzise funktioniert. Die Software von Skyhook Wireless kann dem iPhone-User nach erfolgter Lokalisierung eine breite Palette an Web-Services bieten. So bekommt der Nutzer automatisch Informationen zu seinem Standort – etwa via „Google-Maps“ oder „Weather.com“ – übermittelt. Zudem ist es den Nutzern auch möglich ihre in das Internet hochgeladenen Bilder simpel mit einer Georeferenz zu markieren – also zu „taggen“. Genauso ist es so auch möglich ein gestohlenes iPhone oder MacBook zu verfolgen. Einen potenziellen Dieb würde wahrscheinlich bereits das Wissen um eine solche Möglichkeit von seinem Vorhaben abhalten.

Mit der Technologie des Trackings eröffnen sich auch der Wirtschaft bisher noch ungeahnte Möglichkeiten. So hat etwa SITA – ein Anbieter von Luftfahrt-IT – errechnet, dass Fluggast-Tracking den Lufttransportunternehmen bis zu 380 Millionen Euro im Jahr an Kosten ersparen könnte. Es wäre beispielsweise denkbar, die etwa 3,2 Milliarden Mobiltelefone, die es weltweit gibt, mit dieser Techologie auszustatten und diverse Informationen und Funktionen auf denselben zu hinterlassen. Das Handy könnte dann als Boarding-Pass fungieren, Visa-Daten könnten auf den Telefonen gespeichert werden und Fluggäste könnten individuell zu ihren Gates gelotst werden. Es wäre auch denkbar, dass man die Effizienz der Verfolgung der Gepäckstücke mittels der Technologie des Trackings entscheidend verbessert. Zudem würde hier natürlich auch ein Aspekt der Sicherheit mit hineinspielen. Fluggesellschaften könnten sich einen Teil ihrer aufwändigen Kontrollen, die sie vorzunhemen haben, bereits im Vorfeld sparen. All diese aufgezählten Möglichkeiten, könnten nicht nur den Unternehmen viel Geld sparen, auch für die Kunden würden einige Unannehmlichkeiten, die man bei Flügen in Kauf nehmen muss, wegfallen. Dieses Beispiel aus der Organistaion moderner Luftfahrt bzw. Logistik im Allgemeinen ist stellvertretend für viele andere Bereiche der Wirtschaft aber auch des privaten Bereiches in denen Tracking-Technologien, wie sie eben Skyhook entwickelt hat, zu nennen und zeigt, wie eine solche Software sinnvoll und als Gewinn für alle Beteiligten genutzt werden könnte.

Aber die Möglichkeit, dass ein jeder von uns immer und überall lokalisiert werden kann, birgt auch potenzielle Gefahren in sich. Der Nutzer von solchen Tracking- und Georeferenz-Technologien kann nicht nur selbst für ihn nützliche Informationen im Bezug auf seinen Standort erhalten. Auch andere können im Gegenzug auf einfache Weise Informationen über den Nutzer bekommen, ohne dass dieser überhaupt davon weiß. Es stellt sich also wieder die Frage der Sicherheit und diese weckt wiederum ein gewisses Unbehagen im Zusammenhang mit diesen neuen Innovationen in uns. Alleine schon der Gedanke, dass Unternehmen, der Staat oder aber auch Milliarden von Privatpersonen auf dieser Welt theoretisch die Möglichkeit hätten den aktuellen Standort eines jeden immer präzise ermitteln zu können macht viele von uns nachdenklich: „Is Big Brother watching us?“ Kann mein Chef bequem vom Büro aus herausfinden ob ich gerade kurz zum Bäcker gehe, obwohl ich krank geschrieben bin? Können sich Versicherungen, Banken oder andere Unternehmen unerlaubt Vorteile verschaffen, indem sie die Möglichkeit haben immer genau zu wissen, wo ich mich gerade aufhalte? Können sich gut organisierte Verbrecherbanden via Tracking wirklich jederzeit darüber informieren, wo ich mich gerade aufhalte, um mir dann mein Haus leer zu räumen wenn ich kurz ins Ausland fahre? All diese Möglichkeiten kursieren automatisch in unseren Köpfen, wenn man von diesen Innovationen hört.

Auch die Entwickler von Tracking- und Georeferenzierungstechnologien beschäftigen sich mit diesen Gefahren und versuchen parallel zur eigentlichen Software auch präzise Security-Programme, die ebendiesen Missbrauch unterbinden sollen, zu entwickeln. Zudem haben sich die führenden Unternehmen auf diesem Gebiet von sich aus dazu verpflichtet, die durch Tracking gewonnenen Informationen nicht unerlaubt zu nutzen oder gar weiterzugeben. Allein schon um die eigene Glaubwürdigkeit zu wahren, müssen sich besonders Hersteller solcher Technologien Ehrenkodizes unterwerfen. Sie würden im Falle eines Missbrauchs von Daten Gefahr laufen, ihre Authentizität und somit eine der wichtigsten Säulen ihres wirtschaftlichen Handelns verlieren. Es ist gut zu wissen, dass nicht nur der 08/15-User bis zu einem gewissen Grad gläsern ist – auch diejenigen die die Technologie zur Verfügung stellen und die Verantwortung gegenüber uns Kunden tragen sind es. Und nicht zuletzt sind da auch noch die Gesetzgeber zu nennen. Besonders in Nordamerika und Europa, wo man Vorreiter auf dem Gebiet der Georeferenzierung und des Trackings ist, gibt es schon seit Beginn des IT-Zeitalters weitreichend ausformulierte Gesetze, die kontinuierlich an die Fortschritte in diesen Segment angepasst werden und auch kontrolliert bzw. bei Bedarf auch weitreichend Sanktioniert werden.

All die Möglichkeiten, die uns Tracking-Software, wie sie Skyhook Wireless etwa entwickelt hat, bietet, sind allein schon wenn man sich ihre Bandbreite ansieht enorm. Dem gegenüber steht ein gewisses Misstrauen, welches dem Menschen seit jeher eigen ist, wenn es darum geht neues Terrain zu betreten. In unserem Fall ist dieses Misstrauen durchaus berechtigt – gleichzeitig gehen jedoch mit der Entwicklung dieser neuen Technologien Entwicklungen in Zusammenhang mit der Verbesserung der Sicherheit einher. Dies geschieht sowohl auf Seite der Hersteller als auch auf Seite der Gesetzgeber. Ein gewisses Restrisiko wird sich natürlich nie vermeiden lassen, aber das gibt es – um auf das eingangs erwähnte Beispiel zurück zu kommen – auch heute, über hundert Jahre nach der Erfindung des Automobils noch, wenn wir uns dazu entschließen in ein motorisiertes Fahrzeug einzusteigen.



Hier noch ein Youtube-Link zum Thema Tracking und damit einhergehender Sicherheit:

Don´t locate me...

http://www.youtube.com/watch?v=s8KPc1FnsXY

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E-Voting
Während des vergangenen LV-Termins in Salzburg habe ich einen kurzen Off-Topic-Vortrag zum Thema E-Voting beigesteuert. In meinem Medienblog könnt ihr das Handout bei Bedarf nochmal downloaden.

Die Sicherheit ist im Zusammenhang mit E-Voting ein heiß diskutiertes Thema und wird von den meisten politischen Fraktion lautstark kritisiert. Wie ist eure meinung zu diesem aktuellen Thema? Habt ihr bedenken?

Hier noch einige nützliche Links zum Thema E-Voting bei der bevorstehenden ÖH-Wahl:

Die offizielle Wahlseite des Bundes:

https://oeh-wahl.gv.at/

Infos der ÖH-Salzburg:

http://www.oeh-salzburg.at/oeh_wahlen/evoting.php

Ein informativer Wiki zum Thema:

http://www.ocg.at/ak/edemocracy/wiki/doku.php

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