Daniels interaktiver Medienblog
Sonntag, 7. Juni 2009
Bildkomprimierung - Aufgabe 6
Zum Lösen der Aufgabe 6 habe ich, wie im Tele-Tutorium vom 2. Juni erläutert das Flash-Tool pixlr verwendet. Üblicherweise verwende ich für die Bildbearbeitung Adobe Photoshop – zum Lösen dieser Aufgabe fand ich jedoch pixlr auch ganz angemessen; zumal ja auch die Anwendungen bzw. die Menüführung sehr übersichtlich angeordnet ist.

Zu den von mir bearbeiteten Bildern:

Das erste Bild (Polaroid-Kamera) habe ich wie folgt editiert: Nachdem ich meinen Namen ins Bild gefügt habe, habe ich die Maße des Bildes auf 500x375 Pixel heruntergeschraubt. Wie auch im Tutorium erläutert ist eine solche Größe fürs Web sicher ausreichend. Zudem habe ich die Qualität des Bildes beim Speichern auf 50 Prozent eingestellt um auf eine annehmbare „Größe“ von 32 Kilobyte zu kommen. Gespeichert wurde das Bild letztendlich als JPEG-File.

Bild 1: 500x375 Pixel, JPEG-Datei, 32 KB

Das zweite Bild (Leuchtturm) wurde ähnlich bearbeitet. Mit dem einzigen Unterschied, dass ich die Schriftfarbe geändert habe. Auch hier habe ich die Maße auf 500x375 Pixel gestellt und das Bild anschließend bei einer Bildqualität von 50 Prozent als JPEG-Datei gespeichert. Die Größe der Datei beträgt nun nach der Bearbeitung in etwa 32 Kilobyte.

Bild 2: 500x375 Pixel, JPEG-File, 32 KB

Das dritte Bild (png-Grafik) wurde von mir etwas anders bearbeitet. Die Maße des Bildes wurden zwar wie auch bei den beiden vorhergehenden Bildern auf 500x375 Pixel gestellt. Damit die Grafik jedoch verwendbar bleibt, war es nötig die Bildqualität höher zu halten. 90 Prozent der ursprünglichen Qualität habe ich hier als einen sinnvollen Kompromiss erachtet. Auch hier habe ich entsprechend der Aufgabenstellung meinen Namen ins Bild eingefügt und die ursprüngliche png-Datei als JPEG-File gespeichert. Aufgrund der höher belassenen Bildqualität ist auch die Datei mit 80 Kilobyte etwas „größer“ jedoch für den Gebrauch im Web durchaus noch sinnvoll.

Bild 3: 500x375 Pixel, JPEG-File, 80 KB

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iVocalize vs. WebEx – mein Erfahrungsbericht
Nachdem ich bei den ersten Teletutorien im Rahmen der laufenden Lehrveranstaltung bereits positive Erfahrungen mit iVocalize gemacht habe, steht also nun der Vergleich mit dem Programm WebEx an.

Eingangs ist anzumerken, dass beide Programme grundsätzlich gut funktionieren und für den Einsatz im Berich von Teletutorien bzw. Online-Lehrveranstaltungen durchaus geeignet sind. iVocalize hat – nachdem ich damals in Sachen des Gebrauches solcher Software Neuland betreten habe – eigentlich gleich einen guten Eindruck hinterlassen. Besonders für Einsteiger scheint mir iVocalize besser geeignet, weil man sich auch als „Greenhorn“ ziemlich schnell zurechtfindet. In der Tool-Leiste am linken Bildrand ist immer schön zusammengefasst, wer gerade spricht und wer vor hat einen Beitrag zum Online-Tutorium zu leisten. Auch die Chat- bzw. Kommentar-Funktion habe ich bei iVocalize als hilfreich empfunden. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, dass die Hörerschaft oft zurückhaltend ist und sich eher traut eine Frage schnell in die Chat-Box zu tippen als sich via Mikrofon zu melden. Diese Funktion hat die Kommunikation bei iVocalize sicher gefördert. Bei WebEx ist das Chat-Fenster durchwegs ungenutzt geblieben – meine Vermutung ist, dass der Umstand, dass man zwischen den verschiedenen Fenstern bei WebEx (Chat, Teilnehmer-Übersicht etc.) immer hin und her wechseln kann, die Teilnehmer dazu verleitet, die Chat-Box nicht permanent offen zu haben. Daher bleibt diese, eigentlich praktische, weil unterstützende Funktion des Chats bei WebEx weitgehend ungenutzt.

Ein Faktum, das sicherlich für WebEx spricht, ist hingegen, dass man stets verfolgen kann wie der Tutor auf seinem PC arbeitet. So ist es besser möglich, die Arbeitsschritte, die erklärt werden zu veranschaulichen. Diese Möglichkeit hat – zumindest bei mir – einwandfrei funktioniert. Interessant wäre es in diesem Zusammenhang zu wissen, ob es möglich ist solche Sitzungen aufzuzeichnen um sie dann im zeitunabhängig wieder abspielen zu können. Im Hinblick auf den Lernfortschritt wäre es doch von Vorteil, wenn man sich Passagen des Tutoriums, die eventuell nicht verstanden wurden, im Nachhinien noch einmal anhören bzw. ansehen könnte.

Was sicherlich gegen WebEx spricht sind die Probleme mit dem Ton, die ich (und offenbar auch zahlreiche andere Kursteilnehmer) hatte. Während der ersten Minuten gab es immer wieder Ausfälle bzw. äußerst störende Hintergrundgeräusche. Streckenweise war es kaum möglich den Tutor zu verstehen. Mit fortschreitender Dauer des Tutoriums pendelte sich die Tonqualität wieder auf einem brauchbaren Niveau ein. Mit der Tonqualität von iVocalize konnte WebEx jedoch zu keinem Zeitpunkt mithalten.

WebEx hat sicher die ansprechendere, weil im Design moderner wirkende Benutzeroberfläche. iVocalize wirkt hier eher bieder gestaltet, hat jedoch meiner Ansicht nach die übersichtlichere Anordnung der diversen Funktionen. Mir persönlich ist es lieber alle Funktionen (Chat, Participants etc.) zusammengefasst auf einen Blick zu haben. Die Lösung mit den flexiblen Fenstern, die WebEx hier anbietet, ist zwar gut gemeint, führt aber meiner Ansicht nach eher zu Chaos während des Tutoriums, da man zum „Hin-und-her-switchen“ verleitet wird.

Abschließend betrachtet würde ich iVocalize sicherlich den Vorzug geben. Übersichtlichkeit der Menüleiste und anderer Funktionen sowie die Ton- und Bildqualität sprechen für diese Software. Bei WebEx wiederum hat das Screen-sharing sehr gut funktioniert. Umgemünzt auf das Schulnotensystem, würde ich iVocalize mit „Gut“, WebEx hingegen mit einem schwachen „Befriedigend“ bewerten.

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