Der Portscan hat bei meinem Computer ergeben, dass die Firewall meines Internetabieters nicht so sicher ist, wie ich gedacht habe.

Hier unter der Datei "quickscan (pdf, 26 KB) " könnt ihr meinen Portscan als *.pdf-Datei ansehen.

Aber: kommt bitte nicht auf die Idee mir jetzt über die offenen Ports Probleme zu bereiten, sonst muss ich die Datei wieder schnellstens entfernen.

Ein e-mail zu meinem Internetanbieter ist bereits unterwegs, ich bin gespannt auf die Rückmeldung und was sie mir in der weiteren Vorgehensweise empfehlen.

Ping

Ping ist ein Computerprogramm, mit dem überprüft werden kann, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist. Es sendet ein Paket an die Zieladresse des zu überprüfenden Hosts. Der Empfänger muss, insofern er das Protokoll unterstützt, laut Protokollspezifikation eine Antwort zurücksenden. Entwickelt wurde Ping ursprünglich Ende 1983 von Mike Muus.

"Gepingt" wurde sie Seite www.heise.at, jeweils einmal am Wochenende und einmal unter der Woche.

Ping in der Windows-Eingabeaufforderung:

Am Wochende:



Unter der Woche:



Durchführungsanleitung:
Start-Ausführen: "cmd"
eingeben der Zieladresse: "www.heise.at"
kopieren eines Bildschirmdruckes als Bilddatei in den Weblog

Interpretation:
Bei der Ausführung des Befehles "PING" in der Windows Eingabeaufforderung ist aufgefallen, dass die Durchschnittliche Zeitdauer am Wochenende mit 37 ms, weit größer ist das die durchschnittliche Zeitdauer unter der Woche mit 28 ms.

Traceroute

Traceroute ist ein Diagnose-Werkzeug, mit dem ermittelt werden kann, welche Router ein Datenpaket über ein IP-Netz passiert, bis es bei einem bestimmten Host ankommt. Traceroute ist eine Erweiterung des Ping.

Die Anzeige von traceroute zeigt nicht immer den tatsächlichen Weg, den die Datenpakete nehmen. Es wird beeinflusst von Firewalls.

Der Unterschied zwischen dem Webtool und dem Windowsbefehl traceroute bzw. tracert besteht im Wesentlichen darin, dass das Webtool den Befehl auf dem Webserver ausführt, und daher die Hops ausgehend vom UTA WebServer angezeigt werden.

Ich habe hier die Screenshots bei Anwendung des Webtools eingestellt.

Traceroute am Wochenende: Traceroute unter der Woche: Interpretation: Auch hier kann festgestellt werden, dass die Zeitdauer am Wochenende höher ist als unter der Woche. D.h. man ist "schneller unterwegs" oder besser bedient, wenn man diese Seite unter der Woche aufruft. Quellen: Ping, dl 2006-01-29 http://aachen.uni-dsl.de/wiki/index.php/Ping Traceroute, dl 2006-01-29 http://de.wikipedia.org/wiki/Traceroute

Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk empfangenen und gleichzeitig wiedergegebenen Audio- und Videodaten. Den Vorgang der Übertragung selbst nennt man Streaming.

Streaming Media bildet damit das Internet-Äquivalent zu Broadcasting-Technologien wie Hörfunk oder Fernsehen. Programmformate sind beispielsweise Internetradio und Video on Demand.

Internetradio

Es gibt schon seit einiger Zeit die Möglichkeit auch LIVE per Internet Radio zu hören. Hier sind einige gute Adressen mit Übersichten und Links zu Live-Sendern.

Österreich:
http://www.surfmusik.de/oester.htm

Deutschland:
http://www.radioweb.de/livesender.html

International:
http://www.live365.com/index.live

Internet Video

Film-Kurzausschnitte:
http://www.ifilm.com/?htv=12#

LIVE-Fernsehen und aufgezeichnete Sendungen:
http://wwitv.com/portal.htm

Diese Seite war sehr nützlich während meines Auslandaufenthaltes in Dänemark!

Urheberrechts

Gem. Datenschutzgesetz ergibt sich folgender Wortlaut:
Als Urheberrecht bezeichnet man das ausschließliche Recht eines Urhebers an seinem Werk.

Das Urheberrecht wird angewendet auf bestimmte kultureller Geistesschöpfungen (auch Werke genannt), wie z.B. literarische und wissenschaftliche Texte, musikalische Kompositionen, Tonaufnahmen, Gemälde, Fotografien, Theater-Inszenierungen, Filme und Rundfunksendungen. Es hat zwei voneinander klar zu trennende Aspekte:

Es schützt den Urheber in Bezug auf die Schöpfung an seinem Werk in seinem Persönlichkeitsrecht, d.h. niemand anderes darf behaupten, dieses Werk geschaffen zu haben.
Es dient der Sicherung der wirtschaftlichen Interessen des Urhebers, d.h. niemand darf ohne Zustimmung des Urhebers mit diesem Werk Geld verdienen oder die Vermarktung des Werkes durch den Urheber hintertreiben, z.B. mittels sogenannter Raubkopien.


Zukunftsszenario

Das Internet als Informationsquelle wird immer wichtiger. Durch die Vernetzung von Informationen ist es möglich rascher und einfacher Daten zu erhalten und zur Verfügung zu Stellen.

Die Frage ist die, wie es im Zusammenhang mit dem Urheberrecht möglich ist Audio- und Video-Dateien im Internet zur Verfügung zu stellen und wohin das noch führen wird.

Beide Fragen sind nicht so einfach zu beantworten. Für die Frage des Urheberrechts und möglichen Problemen ist der Artikel auf Rettet das Internet interessant: Dieser Artikel spricht von der Zukunft von Filesharing in Bezug auf MP3-Musikdateien und die Einschränkung durch die Musikindustrie. Einerseits ist es verständlich, dass die Musikindustrie ihre Produkte verkaufen will und tunlichst darauf schaut, dass nicht Private Leute untereinander die Musikdateien austauschen. Dadurch wird ihr Geschäft ruiniert. Es führt soweit, dass der Austausch von Dateien auf Plattformen wie emule oder Kazaa illegalisiert wird. Abgesehen davon, dass auf solchen Tauschbörse viele Dateien nicht verwendbar bzw. virenverseucht sind. Eine Lösung der Musikindustrie ist der kostenpflichtige Download von Dateien im Internet. Unzählige Anbieter bieten den Download an, Verrechnung per Kreditkarte. Fraglich ist, wieviele Leute dies schon in Anspruch nehmen. Durch den Rückgang der Musik-CD-Verkaufszahlen muss sich die Musikindustrie noch einiges einfallen lassen um ihr Urheberrecht zu schützen und "Raubkopierern" das Handwerk zu legen. Die Zukunft sieht aber so aus, dass immer mehr Leute das Internet in Anspruch nehmen und somit auch den bequemen Weg des "Downloads" in Anspruch nehmen möchten. Ein ausgekügeltes und einheitliches System gibt es noch nicht. Hoffentlich in der Zukunft.

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Streaming_Media

http://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht

http://www.rettet-das-internet.de/mp3.htm