Das ist mein WEBLOG! |
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Montag, 12. Dezember 2005
Zukunftsscenario
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 08:39h
Ein Zukunktsscenario aus dem Bereich der aktuellen Angeboten digital / audiovisueller Medien.
Da ich mich mit den Beispielen aus den Angeboten zu digitelen und audiovisuellen Medien auf den Bildungsbereich gestürzt habe, möchte ich auch das Zukunftsscenario aus diesem Bereich wählen! Die Zukunft der Bildung!!! Wie wird es aussehen im Bereich der Bildung in einigen Jahrzehnten? Wird es noch eine Lehrkraft geben, werden die Lernenden noch in Schulen sitzen. Oder sitzt jeder zu Hause vor seinem Bildschirm und lernt nach den Unterlagen, die im Netz zur Verfügung gestellt werden? Jeder muss in einem Schuljahr gewisse Bereich erfüllen, die man sich selbst einteilen kann, wann und wo dieses Aufgaben und Bereich erledigt werden. Wichtig ist nur, dass diese erfüllt werden. Nach einigen Bereich, erfolgt eine Überprüfung des gelernten durch einen Online-Test, aus diesen dann im gesamten die Noten gebildet werden. Keine richtige Lehrkraft mehr, keine Face-to-Face treffen mehr in der Schule! Alles was man braucht, ist ein PC und ein Internetanschluss, doch es geht ja auch heute schon nicht mehr ohne! Doch eines sollte man hierbei nicht vergessen, was ist mit der Zwischenmenschlichen Kommunikation, den Freunden, die man während der Schulzeit gewinnt, dies kann man wahrscheinlich dann nur mehr durch Foren und Chats!! Vielleicht wird es in Zukunft so aussehen, aber dann bin ich froh, dass ich meine Schulzeit hinter mir habe!! Lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Audiovisuelle Medien
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 08:28h
Wieder eine neue Aufgabe aus dem Kurs NIM, wieder ein neuer Beitrag von mir!!
Aufgrund meiner Studienrichtung Wirtschaftspädagogik habe ich mich auf Angebot aus dem Bereich der Bildung spezialisiert. Meiner Meinung nach wird dieser Bereich in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen! Daher ein paar Beispiele aus den zahlreichen Angeboten aus digitalen und audiovisueller Medien im Bildungsbereich: http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Sanke99.html Dieser Beitrag befasst sich mit: Interaktives Lernen im Internet? - Fragen zum Design und zur möglichen Nutzung von Lernmaterialien über das "World Wide Web" http://www.schule.at/index.php?url=kategorien&kthid=112 Hier kann man nach Fachgebieten geordnete Materialien, Artikel, Links, Software, ... aus allen Bereichen finden. http://www.eduhi.at/index.php?url=kategorien&kthid=112 Materielen zum Bereich Audiovisuelle Medien Viel Spaß beim Schmöckern!! ... link (1 comment) ... comment Montag, 28. November 2005
Die neue E-Card
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 19:53h
Jeder von uns hat sie schon, und jeder von uns muss sie verwenden, um einen Arztbesuch erledigen zu können.
Doch auch jeder fragt sich, was passiert mit meinen Daten und wie werden sie verwendet? Kann ein potentieller Arbeitgeber sich meine Krankengeschichte ansehen, oder wie funktioniert das alles? Die Meinungen in der Bevölkerung, aber auch in der Wissenschaft trennen sich, doch was soll man als Benutzer wirklich glauben? Die wichtigsten Infos sind unter folgenden Adresse zu finden: http://www.chipkarte.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=220&p_menuid=51682&p_id=1 Weitere Informationen und einige Presseberichte findest du hier: http://www.sozialversicherung.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=110&p_menuid=3419&p_id=2 http://kurier.at/oesterreich/1186195.php http://www.aekwien.at/4516.html ... link (0 comments) ... comment Software für Steganographie
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 19:50h
Hier einige interessante Quellen, auf denen man Software für Steganographie finden kann.
http://www.jjtc.com/Steganography/ http://www.wirtschaft.at/sget.php3?id=wirtsch-at&seite=prog_t/pt_0365.htm ... link (0 comments) ... comment Weiterführende Links zum aktuellen Thema
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 19:43h
Einige Links zu den Themen Steganographie und Kryptografie:
Unter diesem Link findet sich eine gute und einfach gehaltenen Einführung zum Thema Kryptographie in Österreich. http://www.risc.uni-linz.ac.at/misc-info/crypto/crypto.html Link zur Homepage der neuen E-Card: http://www.chipkarte.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=220&p_menuid=51682&p_id=1 Link zu interessanten Infos über Grid Computing: http://www.semantic-web.at/10.12.56.catchword.kontext.grid-computing.htm ... link (0 comments) ... comment Steganographie und Kryptografie
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 19:28h
Hier man eine Definition, damit man mal weiß, was das eigentlich ist!
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Steganographie) Das Wort „Steganographie“ kommt aus dem Griechischen und heißt übersetzt „verborgenes Schreiben“. Sie wird oft definiert als „die Kunst und Wissenschaft der Kommunikation auf einem Weg, welcher die Existenz der Nachricht verbirgt“. Somit ist Sinn und Zweck die „Vertuschung“ von Informationen. Viele Menschen ordnen die Steganographie als Unterpunkt zur Kryptographie ein. Das ist falsch, da beide Wissenschaften vollkommen verschiedene Ansätze haben, eine Nachricht dem Empfänger sicher zukommen zu lassen. Im Gegensatz zur Kryptographie, bei der eine Botschaft verschlüsselt wird, versucht die Steganographie, eine Botschaft dadurch vor dem Zugang Unbefugter zu schützen, dass für den nicht eingeweihten Betrachter nicht erkennbar ist, dass eine versteckte Botschaft überhaupt vorhanden ist. Dennoch sind Steganographie und Kryptographie als eng verwandte Wissenschaften zu sehen. Beide Techniken lassen sich auch kombinieren, indem man eine versteckte Botschaft zusätzlich verschlüsselt. Das Medium kann im Prinzip frei gewählt werden, auch wenn bestimmte Medien für den Transport oder die Speicherung geeigneter erscheinen als andere. Die Steganographie hat verschiedene Ziele: a) Verstecken von Botschaften b) Prüfung des Ursprungs von Gütern oder Dokumenten (durch Wasserzeichen), aber auch zum Nachweis von Veränderungen der Ware beziehungsweise des Dokuments Ein Steganographieverfahren gilt genau dann als sicher, wenn nach Anwendung des Verfahrens keinerlei Rückschlüsse Dritter darauf zu ziehen sind, ob im vorliegenden Medium eine Nachricht verborgen wurde oder nicht. Einige mögliche Methoden sind die "unsichtbare" Geheimtinte, der Mikropunkt und das Einbetten einer Nachricht in einer anderen. Für letzteres sind besonders digitale Medien geeignet. Hier spricht man von auch von digitalen Wasserzeichen oder allgemeiner auch von Steganogrammen. Die Geschichte der Steganographie geht zurück auf Wasserzeichen in Teppichen, Papier und Banknoten. ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 20. November 2005
Social Software
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 20:51h
Was versteht man unter Social Software? Unter Soziale Software, aus dem Englischen Social Software, werden Systeme bezeichnet, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Das Schlagwort „Social Software“ hat sich um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie z. B. Weblogs etabliert. Die Geschichte der Social Software: Das Vorläufer des Konzeptes sozialer Software ist im herkömmlichen Kommunikationsmitteln Telefon und Mail zu sehen. Erste vollständige Implementationen Sozialer Software waren bereits zu Zeiten der terminalgesteuerten Mainframes und zu Beginn der Ära der Personal-Computer zu finden. Teilweise findet diese Software in den auch heute noch verfügbaren GABELN-Netze Verwendung. In Sozialer Software bilden sich mit der Zeit gewisse Regeln heraus (z.B. Netiquette), die beispielsweise aus technischen Vorgaben, Normen und Sprachliches Codes (z.B. Emoticon) bestehen. Eigentlich ganz einfach, was man unter Social Software versteht, oder? (Quelle: vgl. http://de.wikipedia.org/wiki) lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Weblog
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 20:41h
Was ist ein Weblog?
Der Begriff Weblog kommt aus dem Englischen und bedeutet, Kontamination aus Web und Log. Der Einfachheit meistens nur Blog genannt. Ein Blog ist eine Webseite, die ständig neue Einträge enthält, die periodisch geordnet werden. Neue Einträge ganz oben, ältere dann immer weiter unten. Genauere Erklärung: Blogs sind eigentlich Online-Journale, die aus ständigen Aktualisierungen und jeder Menge Links bestehen. Es gibt verschiedene Formen von Blogs. Manche Blogger (Autoren) verfassen wissenschaftliche Artikel, andere Blogger schreiben Artikel wie in einem Tagebuch. Meistens sind viele Blogs miteinander verlinkt und jeder Blogger verweist auf andere Weblogs und so weiter. So entsteht eine große Vernetzung, die Blogsphäre genannt wird. Weblogs sind vergleichbar mit Newslettern, jedoch persönlicher. (Quelle: vgl. http://de.wikipedia.org/wiki) Ich hoffe es ist dadurch ein wenig deutlich geworden, was ein Weblog ist?! Viel Spaß beim Lesen, Babsi! ... link (0 comments) ... comment |
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