Das ist mein WEBLOG! |
Samstag, 24. Juni 2006
Netzwerktools einsetzen
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 10:14h
Portscan
Zum Abschluss habe ich noch den Portscan auf meinem PC durchgeführt. Das Ergebnis ist, dass fast alle meine Ports geschlossen sind, bis auf jene, die unten dargestellt sind. Das gesamte Ergebnis des Scans ist folgendes: Ich werde demnächst versuchen, auch die übrig gebliebenen Ports nach zu schließen, um die optimale Sicherheit für meinen PC zu garantieren. lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Netzwerktools einsetzen
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 09:12h
Tracert
Nun auch das Ergebnis des Tracert vom Wochenende, am 24. Juni 2006, wieder mit Hilfe des UTA-Webtools: Interpretation: Auch hier ist wieder zu erkennen, dass der Tracert am Wochenende wieder ein wenig schneller ist, also unter der Woche, das liegt wahrscheinlich daran, dass es am Wochenende nicht so stark frequentiert ist. ... link (0 comments) ... comment Netzwerktools einsetzen
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 09:06h
Ping
Ergebnis des Scans am Wochenende vom 24. Juni 2006: Interpretation: Eines ist mir sofort aufgefallen, der ping vom Wochenende ist ein wenig schneller erledigt worden, als der unter der Woche, nämlich im Durchschnitt genau um 2ms. Weiters kann man erkennen, dass ich insgesamt 4 Pakete mit einer Größe von 32bit losgeschickt habe und es kamen alle wieder zurück, ohne das eines verloren ging. ... link (0 comments) ... comment Freitag, 23. Juni 2006
Netzwerktools einsetzen
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 17:58h
Ping
Ping ist ein Computerprogramm, mit dem überprüft werden kann, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist. Es sendet ein Paket an die Zieladresse des zu überprüfenden Hosts. Der Empfänger muss, insofern er das Protokoll unterstützt, laut Protokollspezifikation eine Antwort zurücksenden. Entwickelt wurde Ping ursprünglich Ende 1983 von Mike Muus. "Gepingt" wurde sie Seite www.heise.at, jeweils einmal am Wochenende und einmal unter der Woche. Ping in der Windows-Eingabeaufforderung: Ergebnis vom 23. Juni 2006 Die Interpretation folgt dann, wenn ich weiß, wie das Ergebnis vom Wochenden ausgefallen ist. Quelle: Wikipedia Bis dahin lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Netzwerktools einsetzen
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 17:52h
Traceroute
Traceroute ist ein Diagnose-Werkzeug, mit dem ermittelt werden kann, welche Router ein Datenpaket über ein IP-Netz passiert, bis es bei einem bestimmten Host ankommt. Traceroute ist eine Erweiterung des Ping. Die Anzeige von traceroute zeigt nicht immer den tatsächlichen Weg, den die Datenpakete nehmen. Es wird beeinflusst von Firewalls. Der Unterschied zwischen dem Webtool und dem Windowsbefehl traceroute bzw. tracert besteht im Wesentlichen darin, dass das Webtool den Befehl auf dem Webserver ausführt, und daher die Hops ausgehend vom UTA WebServer angezeigt werden. Ich habe hier die Screenshots bei Anwendung des Webtools eingestellt. Ergebnis vom 23.Juni 2006: Code: Die Interpretation erfolgt erst dann, wenn ich die Ergebnisse vom Wochende habe!! lg, Babsi (Quelle: Wikipedia) ... link (0 comments) ... comment Dienstag, 20. Juni 2006
Multimedia - Rich Media
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 08:28h
Hier soll noch für einen kleinen Beitrag zum Thema Mulitmedia - Rich Media Platz sein.
Grundsätzlich möchte ich unter diesem Titel vor allem Multimedia, den digitalen Film und Streaming Media beschreiben. MultimediaWie immer zu Beginn eines neuen Beitrages, eine Definition aus dem Wikipedia: Der Begriff Multimedia bezeichnet Inhalte und Werke, die aus mehreren der folgenden digitalen Medien bestehen: Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio, Video, Interaktion und Spielen. Vorab soll hier aber erwähnt werden, dass die Welt um Mulitmedia immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das besondere aber an Mulitmedia ist, dass vor allem digitale Inhalte verwendet werden. Ein weiterer Aspekt von Multimedia ist, dass sich verschiedene Interaktionsmöglichkeiten für den Nutzer ergeben. Da meine Studienrichtung auch Wipäd ist, habe ich mich noch auf den pädagogischen Aspekt des Mulitmedia gestürzt. Wie ja weit bekannt ist, lernt jeder Mensch mit unterschiedlichen Sinnesorganen besonders gut. Die einen lernen mit den Augen, die anderen mit den Ohren, wieder andere bentuzen beide Sinnesorgane. Darum ist es besonders wichtig, Lernmaterialien auf möglichst vielen unterschiedlichen Kanälen aufzubereiten. Daher ist Mulitmedia für diesen Aspekt besonders von Bedeutung. Streaming MediaWie immer auch hier wieder vorab eine Definition auf dem Wikipedia. Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk empfangenen und gleichzeitig wiedergegebenen Audio- und Videodaten. Den Vorgang der Übertragung selbst nennt man Streaming. Streaming Media bildet damit das Internet-Äquivalent zu Broadcasting-Technologien wie Hörfunk oder Fernsehen. Programmformate sind beispielsweise Internetradio und Video on Demand. Gestreamte Programme werden als Livestream oder Direktstrom bezeichnet. Da Streaming Media nur der Oberbegriff ist, sollen der wichtigeste Unterbegriff, Streaming Audio noch näher erklärt werden. Streaming AudioWie immer Wikipedia: Als Streaming Audio bezeichnet man eine Variante des Streaming Media, bei der Audiodaten kontinuierlich über ein Computer-Netzwerk übertragen werden. In seiner einfachsten Form kann man sich Streaming Audio als Hörfunk im Internet vorstellen; das Verfahren zählt dann zu den potenziellen neuen Massenmedien. Das Streaming über das öffentliche Internet bildet jedoch nur eine – wenn auch bedeutende – Sonderform. In der Form des lokalen Streamings ist Streaming Audio dagegen – wie die Stereoanlage – eine Komponente der privaten „Unterhaltungselektronik“. Streaming Audio ermöglicht so eine Vielzahl personalisierter „Rundfunk“-Programme und -Formate, Zugriff auf unbegrenzte Ton- und Musikarchive sowie ausgefeilte Kombinationen mit anderen Multimedia-Technologien zu Web-Präsentationen und Web-Konferenzen. In der Praxis stehen solchen Utopien jedoch etliche rechtliche, wirtschaftliche und technische Hürden entgegen. Dies einmal zum Überblick, viel Spaß beim Lesen! lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Sonntag, 23. April 2006
Grundsätzlich Unterscheidungsmerkmale
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 13:05h
Möchte hier nochmals die grundsätzlichen Unterscheidungsmerkmale von CMS und Social Software darstellen und dann erläutern zu welcher Gruppe Wikis und Weblogs zuzuordnen sind:
Merkmale CMS: - Auffindbarkeit in Suchmaschinen - Website Analyse - einfache Handhabung - Kompatibilität - umfangreiche Medienunterstützung - kurze Ladezeiten - Barrierefreiheit - Systemsicherheit - Zukunftssicherheit - datenbankbasiertes CMS - Mehrsprachigkeit - Übersichtlichkeit - integriertes Qualitätsmanagement - Automatisierte Link-Kontrolle - Trennung in der Bearbeitung und Verwaltung von Contents und Templates. - plattformunabhängige Benutzeroberfläche - Import- und Exportfähigkeit für alle gebräuchlichen Medienformate. - Skalierbarkeit des Systems - Flexibles Workflow-Management - Vorhandensein eines Attribut-System Quellen: http://www.cyres.de/content-management-system/cms-merkmale/index.htm http://www.4managers.de/01-Themen/HTML-Sites-Innen/contentmanagement.asp Merkmale Social Software: Als Soziale Software (englisch Social Software) werden (Software-)Systeme bezeichnet, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Das Schlagwort „Social Software“ hat sich um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie Wikis und Weblogs etabliert; der Begriff kann aber auch bereits vorher existierende Dienste umfassen. Den Systemen ist gemein, dass sie Aufbau und Pflege Sozialer Netzwerke und von Communities unterstützen und weitgehend mittels Selbstorganisation funktionieren. Also das was wir hier machen, Beiträge in diesem (unserem) Blog zu verfassen, fällt unter Social Software. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Social_Software Grafik zur Unterscheidung von CMS, Weblog und Wiki Die Grafik, die im Weblog von Matthias Kienberger zu sehen ist, (/0455899/stories/12305/) ist finde ich sehr treffend und sehr gut beschreibend!! Zusammenfassend möchte ich aber hier erwähnen, dass Wikis und Weblogs sowohl zu CMS als auch zu Social Software zuzuordnen sind! Die oben genannten Merkmale sagen das für mich eindeutig aus. Ich hoffe dass ist auch für alle anderen verständlich! lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Montag, 10. April 2006
Eigene Erfahrung mit CMS
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 09:55h
Habe vor einigen Jahren in den Sommerferien einmal beim Magistrat Linz gearbeitet und dort die Hompage des Wirtschaftsservices erstellt.
Diese Homepage wurde mit Hilfe eines CMS-Programms erstellt. Die Arbeit mit diesem Programm war nach kurzem Einarbeiten eigentlich relativ einfach und hat mir schnell Spaß gemacht! Habe damals noch die Texte vorgegeben bekommen. Die von den zuständigen Personen verfasst wurden. Bilder und Grafiken habe ich selbst dazugefügt und ein passendes Layout dazu gestaltet, so weit das in diesem Program möglich war. Heute ist die Homepage schon wieder ein wenig verändert, aber damit ihr sie euch ansehen könnt, hier der Link dazu: http://www.linz.at/wirtschaft/wirtschaft.asp Viel Spaß beim Schmöckern! lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Allgemeines zu CMS
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 09:47h
Content Management Systeme, kurz CMS
Wollte hier nur kurz etwas allgemeines zu CMS verfassen. Ich habe dieses Thema auch in einer anderen Lehrveranstaltung bereits behandelt und eine ganz nette Zusammenfassung von Fakten in meinen Unterlagen gefunden. Diese soll auch für euch hilfreich sein: Aufgabe Verwaltung, Pflege und Veröffentlichung von Inhalten Funktionen Inhalte erstellen Wiederverwendung von Inhalten Arbeitsteilung von Autor, Redateur, Desinger Ganz kurz eine kleine Zusammenfassung! lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 30. März 2006
Beschreibung von Weblogs und Wikis
Barbara.Voglsberger.Uni-Linz, 19:53h
Zur Beschreibung von Weblogs und Wikis möchte ich folgende Merkmale anführen.
Das kooperative Publizieren (Mehrwegkommunikation) gilt sowohl für Weblogs als auch für Wikis. Die Chronologie der Dokumente ist besonders für Weblogs von Bedeutung. Aktuelle Beiträge sind immer an erster Stelle zu finden. Ältere Beiträge rutschen immer weiter nach hinten und sind mittels Kalender wieder zu finden. Weiters ist auch noch anzuführen, dass die Inhalte von Weblogs und Wikis sofort online geändert werden können. Ein negativer Beigeschmack von Weblogs und Wikis ist der Vandalismus. Wie in einer vergangenen Lehrveranstaltung auch durch einen Videobeitrag behandelt wurde. Weblogs werden auch manchmal als Tagebücher geführt, wo Personen ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle an die anderen einfach preisgeben. Weiters können Wikis auch als E-learning parts verwendet werden, so wie in einer anderen LVA, die ich gerade besuche. Link weiter unten. Dieser Inhalt stützt sich auf folgende Quellen: /course/stories/27/ http://de.wikipedia.org http://www.schockwellenreiter.de/ http://elearn.jku.at/wiki/index.php/Gruppe_3_-_Webquest_-_Einf%C3%BChrung_und_Theorie eigene Erfahrungen So, jetzt das einmal zur Beschreibung! Wie immer, weiters folgt! lg, Babsi ... link (0 comments) ... comment ... next page
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