Patricia Jamnig Linz
Dienstag, 15. März 2005
Mein Beitrag im Projektseminar

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Mittwoch, 23. Juni 2004
Die Zukunft des Internet
In der damaligen Zeit war es unvorstellbar, dass TCP/IP nicht mehr ausreicht und ein neues Übertragungsprotokoll von Nöten ist. Im folgenden Blog habe ich versucht das Internet und dessen Dienstleistungen kritisch zu hinter fragen.

TCP/IP allmählich zu schwach

Weiters habe ich auch einige Nachteile des World Wide Web gefunden. Durch die weltweite Vernetzung ist es für Kriminelle relativ einfach sich über Länder hinweg auszutauschen und dadurch ihren kriminellen Machenschaften nachgehen.


Kriminalität

Aufgrund aktueller Vorkommnisse in den letzten Wochen und Monaten habe ich mich dazu entschlossen auch diesen Bereich näher zu durchleuchten. Die Sinnflut an Viren aller Arten legen täglich Rechner still und versuchen immense Kosten.

Viren

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TCP/IP allmählich zu schwach
Damals wurde TCP/IP für eine Kapazität entwickelt, die man nie erreichen würde, entwickelt. Zur Zeit ist es allerdings Fakt, dass TCP/IP durch ein neues Übertragungsprotokoll ersetzt werden muss, um die ständig wachsenden Benutzerzahlen in den Griff zu bekommen. Die Leitungen werden ausgebaut, privatisiert.......

Interessant ist, dass das Internet zu Anfang nur im Computerbereich angewendet wurde und es zu Beginn des Jahres von Email für die Waschmaschine zu lesen ist. Die Waschmaschinen könnten dadurch mit den neuesten Waschprogrammen ausgerüstet werden, ohne dass ein Techniker ins Haus kommen muss.

Vor einigen Jahren wäre es noch für jeden von uns unvorstellbar gewesen über das Internet Radio oder Mp3´s zu hören oder sogar fernzusehen. So ist es möglich die Tageszeitung online zu lesen und erspart sich dadurch den Weg ins nächste Kiosk oder ein kostspieligeres Abo.

Es ist meiner Meinung nach allerdings unrealistisch, dass man morgens seine Brötchen per Mausklick bestellt und während des Frühstück die Zeitung online auf dem Bildschirm zu lesen. Der Grund liegt meiner Meinung nach darin, dass es den Personen immer noch angenehmer ist die Zeitung in Händen zu halten und beim Betreten der Bäckerei den köstlichen Geruch von frischem Gebäck zu riechen als auf all diese Vorteile zu verzichten.

Grundig bietet zum Beispiel einen Fernseher an mit dem man auch ins Internet gelangen kann und somit während nervigen Werbeunterbrechungen Emails abrufen kann.

Ich bin auf ein paar sehr interessante Zeitungsartikel (Online-Zeitungsartikel J) gestoßen, die die Aktualität dieses Themas gut sichtbar machen.

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Virenattacke („I love you“)
In den letzten Monaten ist eine wahre Sinnflut von Viren, Würmern, Spammails usw. auf die Internet-user nieder gegangen. Der „I love you“ Virus mit dem relativ scheinheiligen Namen hat weltweit Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Durch das Öffnen dieser Datei lud sich der Virus auf die Festplatte und löschte Bilddateien auf der Festplatte und verschob Musikdateien. Der Hauptschaden allerdings wurde durch Systemzusammenbrüche angereichtet und manche Unternehmen waren stundenlang zum nichts tun verdonnert.

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Kriminalität leicht gemacht!
Niemand kann den Inhalt des Internet wirklich kontrollieren. So können sich z.B.: Neonazis im Internet geschützt kommunizieren, Propaganda betreiben und verbotene CD´s, Bücher etc. vertreiben. Wird jedoch so eine Seite verboten ist es für die Person, die hinter der Seite steht relativ leicht den Inhalt der Seite unter einer anderen Adresse weiter anzubieten.
Ein weiteres Problem solche Seiten zu „schließen“ sind die oft sehr schwer aufzuspürenden Adressen. Diese Seiten sind oft völlig aus dem Zusammenhang mit dem Inhalt gerissen. Weiters kann man an der Sicherheit des Internets mächtig zweifeln. So werden durch Viren, Würmer usw. geheime Bankdaten, Passwörter und andere sensible Daten ausgeforscht und für kriminelle Zwecke missbraucht.

Eine weitere erschreckende Auswirkung des Massenmediums auf die Nutzer ist die „Internetsucht“. Es steht fest, dass immer mehr Menschen immer mehr Zeit mit dem Computer insbesondere mit dem Internet verbringen und dadurch den Kontakt zu Freunden, Familie, Arbeitskollegen usw. zu verlieren. Viele Menschen verbringen ihre Freizeit lieber mit dem Computer als mit Freunden, denn der Computer ist berechenbar, kontrollierbar und man kann ihn bei Bedarf jederzeit ausschalten.

Doch so verlockend das breite Angebot im Internet auch sein mag sollte sich doch für jeden die Welt draußen abspielen.
Die Sonne scheint nur draußen, Menschen gibt es nur draußen und die Natur duftet ebenfalls nur draußen.

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Mittwoch, 26. Mai 2004
Kryptographische Dateisysteme
Ich gebe in den kommenden Absätzen einen kurzen Überblick über kryptographische Dateisysteme, wenn jemand noch mehr darüber erfahren möchte sind hier ein paar nützliche Links:

http://www.freiburg.linux.de/projekte/vortraege/crypto_fs/crypto_fs.html

http://kai.iks-jena.de/bigb/big2.html

http://www.uni-mainz.de/~pommeren/DSVorlesung/KryptoInfra/Filesysteme.html

http://www.uni-magdeburg.de/steschum/krypt.pdf

http://www.symlink.ch/articles/03/03/11/1451250.shtml

http://www.net-tex.de/unix/crypto.html


Gründe für kryptographischen Dateisystemen

1. Diebstahlschutz (,,offline``)
2. Schutz der Daten vor Eindringlingen mit root-Rechten
3. ,,Erweiterte`` Zugriffsrechte
4. verschlüsselter Netzwerkverkehr

Kryptographische Verschlüsselung und Virenschutz

E-Mails mit Dateianlagen, die kryptographisch verschlüsselt sind, können naturgemäß erst nach dem Entschlüsseln auf Viren u. ä. geprüft werden. Bei einer "Ende-zu-Ende"-Verschlüsselung wird daher tatsächlich ein zentraler Virenschutz unterlaufen, und es sind geeignete Zusatzmaßnahmen zu ergreifen, damit an jedem Arbeitsplatz entschlüsselte Dateien nicht ohne vorherige Virenprüfung ausgeführt werden können.
Bei einer automatischen Ver-/Entschlüsselung auf dem Mail-Server tritt dieses Problem jedoch gar nicht auf. Da alle eingehenden E-Mails bereits auf dem Mail-Server entschlüsselt werden, können unmittelbar danach alle gewünschten Inhaltsüberprüfungen genau wie bei unverschlüsselten Mails stattfinden.
Bei der vom Städtetag Baden-Württemberg empfohlenen Vorgehensweise ist daher keine Änderung des Schutzverfahrens gegen Viren u. ä. erforderlich.

Was ist mit einer Verschlüsselungsmethode gemeint?

Mit der Verschlüsselungsmethode ist eine solche Datenmodifizierung gemeint, die sicherstellt, dass nur erwünschte Personen die Daten ausnutzen oder verarbeiten können.

Verschlüsselung: Eine Nachricht im Klartext wird in einen Chiffretext konvertiert. Das Ergebnis hängt von den Schlüsseldaten ab.
Entschlüsselung: Der Chiffretext wird mit Hilfe der Schlüsseldaten wieder in einen Klartext konvertiert.
Schlüssel: Die Daten, die für die Verschlüsselung und Entschlüsselung nötig sind.

Die Hypothesen, die mit Verschlüsselungsmethoden verbunden sind:

• Nur der Schlüssel muß geheim gehalten werden.
• Die Algorithmen müssen öffentlich sein.
• Dem Gegner steht unendlich viel - Rechenkapazität - Know-How - Wille zu Verfügung.

Unter einer Verschlüsselungsmethode versteht man neben dem Algorithmus alle möglichen
Klartexte und Chiffretexte sowie alle möglichen Schlüssel. Jeder von diesen Faktoren hat Einfluß auf die Sicherheit der Methode.
Algorithmen oder Verschlüsselungsalgorithmen sind mathematische Funktionen zur Verschlüsselung und Entschlüsselung von Nachrichten
Bauelemente des Verschlüsselungssystems

Die Verschlüsselungssysteme setzen sich aus folgenden 'Elementen' zusammen:

• Symmetrische Verschlüsselung
• Asymmetrische Verschlüsselung
• Digitale Signatur
• One-Way-Hashfunktion
• Zufallszahlen
• Protokolle

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