Patricia Jamnig Linz
Mittwoch, 23. Juni 2004
Die Zukunft des Internet
In der damaligen Zeit war es unvorstellbar, dass TCP/IP nicht mehr ausreicht und ein neues Übertragungsprotokoll von Nöten ist. Im folgenden Blog habe ich versucht das Internet und dessen Dienstleistungen kritisch zu hinter fragen.

TCP/IP allmählich zu schwach

Weiters habe ich auch einige Nachteile des World Wide Web gefunden. Durch die weltweite Vernetzung ist es für Kriminelle relativ einfach sich über Länder hinweg auszutauschen und dadurch ihren kriminellen Machenschaften nachgehen.


Kriminalität

Aufgrund aktueller Vorkommnisse in den letzten Wochen und Monaten habe ich mich dazu entschlossen auch diesen Bereich näher zu durchleuchten. Die Sinnflut an Viren aller Arten legen täglich Rechner still und versuchen immense Kosten.

Viren

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TCP/IP allmählich zu schwach
Damals wurde TCP/IP für eine Kapazität entwickelt, die man nie erreichen würde, entwickelt. Zur Zeit ist es allerdings Fakt, dass TCP/IP durch ein neues Übertragungsprotokoll ersetzt werden muss, um die ständig wachsenden Benutzerzahlen in den Griff zu bekommen. Die Leitungen werden ausgebaut, privatisiert.......

Interessant ist, dass das Internet zu Anfang nur im Computerbereich angewendet wurde und es zu Beginn des Jahres von Email für die Waschmaschine zu lesen ist. Die Waschmaschinen könnten dadurch mit den neuesten Waschprogrammen ausgerüstet werden, ohne dass ein Techniker ins Haus kommen muss.

Vor einigen Jahren wäre es noch für jeden von uns unvorstellbar gewesen über das Internet Radio oder Mp3´s zu hören oder sogar fernzusehen. So ist es möglich die Tageszeitung online zu lesen und erspart sich dadurch den Weg ins nächste Kiosk oder ein kostspieligeres Abo.

Es ist meiner Meinung nach allerdings unrealistisch, dass man morgens seine Brötchen per Mausklick bestellt und während des Frühstück die Zeitung online auf dem Bildschirm zu lesen. Der Grund liegt meiner Meinung nach darin, dass es den Personen immer noch angenehmer ist die Zeitung in Händen zu halten und beim Betreten der Bäckerei den köstlichen Geruch von frischem Gebäck zu riechen als auf all diese Vorteile zu verzichten.

Grundig bietet zum Beispiel einen Fernseher an mit dem man auch ins Internet gelangen kann und somit während nervigen Werbeunterbrechungen Emails abrufen kann.

Ich bin auf ein paar sehr interessante Zeitungsartikel (Online-Zeitungsartikel J) gestoßen, die die Aktualität dieses Themas gut sichtbar machen.

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Virenattacke („I love you“)
In den letzten Monaten ist eine wahre Sinnflut von Viren, Würmern, Spammails usw. auf die Internet-user nieder gegangen. Der „I love you“ Virus mit dem relativ scheinheiligen Namen hat weltweit Schäden in Millionenhöhe angerichtet. Durch das Öffnen dieser Datei lud sich der Virus auf die Festplatte und löschte Bilddateien auf der Festplatte und verschob Musikdateien. Der Hauptschaden allerdings wurde durch Systemzusammenbrüche angereichtet und manche Unternehmen waren stundenlang zum nichts tun verdonnert.

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Kriminalität leicht gemacht!
Niemand kann den Inhalt des Internet wirklich kontrollieren. So können sich z.B.: Neonazis im Internet geschützt kommunizieren, Propaganda betreiben und verbotene CD´s, Bücher etc. vertreiben. Wird jedoch so eine Seite verboten ist es für die Person, die hinter der Seite steht relativ leicht den Inhalt der Seite unter einer anderen Adresse weiter anzubieten.
Ein weiteres Problem solche Seiten zu „schließen“ sind die oft sehr schwer aufzuspürenden Adressen. Diese Seiten sind oft völlig aus dem Zusammenhang mit dem Inhalt gerissen. Weiters kann man an der Sicherheit des Internets mächtig zweifeln. So werden durch Viren, Würmer usw. geheime Bankdaten, Passwörter und andere sensible Daten ausgeforscht und für kriminelle Zwecke missbraucht.

Eine weitere erschreckende Auswirkung des Massenmediums auf die Nutzer ist die „Internetsucht“. Es steht fest, dass immer mehr Menschen immer mehr Zeit mit dem Computer insbesondere mit dem Internet verbringen und dadurch den Kontakt zu Freunden, Familie, Arbeitskollegen usw. zu verlieren. Viele Menschen verbringen ihre Freizeit lieber mit dem Computer als mit Freunden, denn der Computer ist berechenbar, kontrollierbar und man kann ihn bei Bedarf jederzeit ausschalten.

Doch so verlockend das breite Angebot im Internet auch sein mag sollte sich doch für jeden die Welt draußen abspielen.
Die Sonne scheint nur draußen, Menschen gibt es nur draußen und die Natur duftet ebenfalls nur draußen.

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