Das Modell der relationalen Datenbanken geht auf Edgar F. Codd (1970) zurück. Relationale Datenbanken bestehen aus beliebig vielen Einzeltabellen, die miteinander verknüpft werden können. Quelle: itwissen.info

Zur Verwaltung der Datenbanken dient eine Verwaltungssoftware, die auch als Datenbankmanagementsystem bezeichnet wird. Bekannte Beispiele für eine solche Software sind SQL oder Delphi. Quelle: softguide.de

Datenbanken sind vor allem in mittelständischen Unternehmen und Großunternehmen kaum mehr wegzudenken. Sie dienen zur Unterstützung von Routinearbeiten und helfen, die Flut an Informationen zu bewerkstelligen und somit Fehler zu vermeiden. Änderungen und Erweiterungen können mit wenig Aufwand vorgenommen und Daten schnell und einfach abgerufen werden. Ihren Einsatz finden Datenbanksysteme sowohl im Personalbereich, Management und Sekretariat, als auch im Einkaufs-, Vertriebs- und Finanzbereich. Quelle: it-infothek.de

Da in der Wirtschaft heutzutage immer mehr Wert auf Vernetzung und elektronischen Datenaustausch gelegt wird, haben Datenbanken auch im zwischenbetrieblichen Bereich eine große Bedeutung. Vor allem in der Industrie, im Handel und für Dienstleitungen sind sie sehr nützlich und erleichtern beispielsweise die Abwicklung und den Informationsaustausch mit Lieferanten, Kunden und Speditionen. Quelle: eu-datenbank.de