Ein anderer Teil unserer Hausübung ist es die Internetseite www.heise.de anzupingen. Beim Pingen geht es darum, dass festgestellt werden soll ob eine IP Adresse funktioniert bzw. existent ist. Nach Bestätigung des Befehls Ping werden 4 Pakete an eine ausgewählte IP Adresse geschickt und es wird überprüft ob diese auf die Pakete reagiert oder nicht.

Der Befehl tracert verfolgt den Weg den Pakete nehmen wenn sie abgerufen werden. In anderen Worten es wird überprüft über welche Datenströme die Pakete zu PC des Nutzers gelangen.

Die untenstehende Abbildung zeigt den ping und tracert Befehl durchgeführt mit der Heise.de Homepage am 21.Juni um 17:00 Uhr



Die durchschnittliche Antwortdauer auf den ping Befehl betrug 47 Millisekunden. Um festzustellen ob dies nun eine schnelle Reaktion ist oder nicht hab ich die IP Adresse der Linzer Universitäts Homepage auch gepingt mit dem Ergebnis von 41 Millisekunden durchschnittlicher Antwortdauer. Nachdem mein PC im Uninetzwerk hängt und davon ausgegangen werden kann das ein Ping der Uni Homepage eher kürzer dauert, schließe ich aufgrund der geringen Differenz der beiden Ping Befehle darauf das auch die Heise Homepage sehr schnell geantwortet hat.

Der Befehl Tracert verfolgt den Paketablauf. Hier ist zu erkennen, dass die Pakete von Deutschland über Wien nach Linz kommen.

Der Ping der Heise Homepage an einem Wochenende wird von mir noch nachgereicht und im Weblog publiziert.

Im Zuge der gestellten Hausaufgabe von NIM führte ich einen Portscan auf meinem PC durch. Hierzu verwendete ich das Online Tool Security Scan von Sygate Online. Auf dieser Webpage ist es dem User möglich sämtliche öffentliche ports testen zu lassen. Dabei wird von der Webpage aus versucht Verbindung zu den einzelnen Ports herzustellen. Anders gesagt "klopft" dieses Scan Programm bei einzelnen Ports an und überprüft ob diese offen stehen und von außen zugänglich sind. Die Abbildung veranschaulicht einen Auszug des Scanvorgangs.





Angefangen mit den beiden FTP Ports 20 bzw 21 geht der Online Scan von Sygate systematisch alle Ports ab und "klopft" an. Des weiteren werden SMTP und POP und auch HTTPS gescannt. Neben den Ports untersucht der Scanner auch ob gebräuchliche TCP/IP Trojaner Programme über die Ports eindringen können. Der Scan meines PC's hat ergeben, dass alle Ports von außen nicht zugänglich sind. Dieses Ergebnis überrascht mich nicht, da ich die Firewall der Firma Sygate verwende