Weblog von Andreas Knoblinger
Mittwoch, 16. Juni 2004
LVA Mitschrift
IP - Internetprotokol
IP bildet die vom Übertragungsmedium unabhängige Schicht der Internetprotokollfamilie. Das IP bietet eine logische Adressierung, d.h. das mittels IP-Adresse und Subnetmask, Computer innerhalb eines
in logische Einheiten(Subnetmask) gruppiert werden können. Auf dieser Basis ist es möglich, Computer in größeren Netzwerken zu adressieren und Ver-bindungen zu ihen aufzubauen. Die logische Adressierung ist die Grundlage für Routing(Wegewahl und Weiterleitung von Netzwerkpaketen). IP stellt die Grundlage für das Internet dar. Die Hauptaufgaben von IP sind:

+ Datenpaketierung
+ Adressierung der Pakete
+ Weiterleitung der Pakete in den Vermittlungsknoten
+ Übergabe und Spezifíkation höherer Protokolle

TCP
Das TCP(Transmission Controll Protokoll) ist ein zu-verlässiges, verbindungsorientiertes Transport-protokoll in Computernetzwerken. Es ist Teil der TCP/IP - Protokollfamilie.TCP stellt einen virtuellen Kanal zwischen zwei Rechnern bzw. zwischen Endpunkten her. Auf diesem Kanal können in beide Richtungen Daten übertragen werden. TCP setzt in den meisten Fällen auf das IP-Protokoll auf.

UDP
Das UDP setzt ebenfalls auf dem Internetprotokoll auf. UDP verwendet minimale Kontrollmechanismen hat aber keine Ende zu Ende Kontrolle wie TCP oder Garantie zur reihenfolge getreuen Auslieferung. UDP verwendet Sendepoints und kann dadurch mehrere Paketströme parallel an eine Station ausliefern.
Das Protokoll wird häufig für die Übertragung von Video und Audioströmen verwendet.

Quellen:

http://de.wikipedia.org/wiki/User_Datagram_Protocol

http://de.wikipedia.org/wiki/Internet_Protocol

http://de.wikipedia.org/wiki/TCP

http://newmedia.idv.edu/thema/ip_2/

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Mittwoch, 2. Juni 2004
Meine Kommentare
Mein Kommentare laut Aufgabenstellung:

Martin Obermayr: Video-Übertragung im Internet

Mario Auer: Kryptography in Bezug auf Terrorismus

Herbert Wallner: Streaming Media

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Übertragungsstandarts
Übertragungsstandarts:
Bei Streaming und Echtzeitübertragungen reicht ein einziges Übertragungsprotokoll nicht aus.Derzeit gibt es 4 zentrale Standarts die für den Datentransport der Streaming Daten zuständig sind:

+ Resource Reservation Protocol (RSVP)
+ Realtime Transport Protocol (RTP)
+ Realtime Streaming Protocol (RTSP)
+ Synchronized Multim. Integration Language (SMIL)

weitere Info: auf Internet-Manual

Ausblick:
Streaming Technologien machen das Internet als Werbeplattform besonders für den Privatkunden im Bereich des E-Business attraktiv. Die Streaming Technologien funktionieren einwandfrei jedoch haben sie den Durchbruch als Massenmedium noch nicht erreicht. DAs Problem sind die derzeit noch nicht flächedeckenden Bandbreiten die eine Übertragung in hoher Qualität zulassen.

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Streaming Media
Allgemein:
Wollte man früher über das Internet Musik und VideoClips ansehen so musste man die gesamte Datei heruntenladen um sich nachher den Clip anzusehen. Mit Streaming Verfahren ist es heute möglich Multimediadateien in Echtzeit anzusehen. Derzeit haben sich 3 Verfahren durchgesetzt.

+ Real Media
+ Quick Time
+ Windows Media

Da das Datenvolumen von Video Daten in der Regel sehr groß ist werden die Daten als Streaming Daten angeboten, so das sie bereits nach einer kurzen Übertragungsphase das Video beim Interessenten angezeigt wird. Ohne das vorher die gesamten Videodaten übertragen werden. Weiterhin werden nur so viele Daten auf den lokalen Computer übertragen die zur momentanen Übertragung notwendig sind.
Das heist das während der Übertragung kontenuirlich Daten über die Netzwerkverbindung heruntengeladen werden die zum momentane abspielen des Videos benötigt werden (vgl. Uni Dortmund)

Um Videodatein ruckfrei übertragen zu können ist die Hauptherausforderung die Reduzierung der riesigen Datenmengen auf ein Maß die auch im Internet übertragen werden können. Um die Größe der Dateien zu verkleinern werden Komprimierungsprogramme verwendet.Die Reduzierung der Dateien erfolgt mit sogenannten Codecs. Bei den Codecs handelt es sich um Software Module die die Kompremierung auf Seiten der Anbieter vornehmen und auf den Seiten der Kunden wieder dekomprimieren. Diese regulieren den Datenaustausch zwischen dem Mediaserver und einem Media Player oder einem Browser Plug-in als Client

Quelle: Internet-Manual

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Mittwoch, 5. Mai 2004
Einsatzmöglichkeiten von Weblogs
Die meisten Weblogs protokollieren das Surfverhalten eines Bloggers. Zb. ein Fan von Gartenbepflanzung schreibt über die Websites die ihm beim surfen gut gefallen haben und gute Informationen enthalten. Die Blogger finden somit Links kommentieren diese und sammeln sie schließlich in einer chronologischen Liste. Dadurch wird der Weblogs zu einer Art Filter für ein spezielles Thema. In dieser Art kann natürlich ein Weblog auch für Lehrnzwecke verwendet werden, der auch sehr effektiv funktioniert.

Ein weiterer interessantes Anwendungsgebiet von Weblogs ist im Projektmanagement. Ein Weblogs stellt in diesem Fall aktuelle Informationen die für das Projekt wichtig sind bereit. Diese könnten z.B. das Ankündigung von Treffen, diverse Änderungen, Vorstellen neuer Projektmitglieder, Berichte und Protokolle des Ablaufes, Mitteilungen zum Fortschritt von Arbeitschritten und vieles mehr sein. Stattessen die Projektmitglieder zu mailen, anzurufen und ihnen Post its zu hinterlassen, schreibt man ihnen einen kurze Notiz im Weblog. In diesen Fall fungiert der Weblog als ein sogenanntes scharzes Brett auf das alle Projektmitglieder zugreifen könne und sofort informiert sind.

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