Nachdem uns das Problem mit dem noch fehlenden Autostarteintrag bekannt wurde, haben wir uns auch gleich an diese Lösung gemacht.

Bei Linux musste dafür eine Datei (mit der Angabe des Zielpfades für die Ausführung von Antville) im Verzeichnis /etc/init.d erstellt werden. Diese Datei haben wir anschließend mit dem Befehl "chmod +x" ausführbar gemacht um sie anschließend im Runlevel-Editor zu aktivieren.

Den Runlevel-Editor findet man nach Start des Befehls "yast" in der Ruprik System. Dort braucht man normalerweise "nur" die entsprechende, zuvor angelegte Datei auswählen und aktivieren.

Als wir diesen Vorgang ausführten, knüpfte sich das System auf. Es produzierte die Autostart einen Fehler der "yast" zum Absturz brachte. Herr Greifeneder konnte uns dann empfehlen den Start von Antville ganz ans Ende der Startreihenfolge zu legen und siehe da, Problem gelöst.

Antville startet nun am Server automatisch.

Nachdem wir am vergangenen Donnerstag festgestellt haben, dass der Zugang zu Antville nicht wie angenommen schon in den Räumen des IDV funktioniert, sind wir heute der Sache auf den Grund gegangen.

Gemeinsam mit Herr Greifeneder dem Administrator des IDV haben wir die Einstellungen der globalen Firewall überprüft und sind schließlich auf Probleme mit der interenen Firewall am Linux-Server gestoßen. Nach dem der entsprechende Port freigegeben wurde, funktionierte das System, für Zugriff über die Rechner am IDV problemlos.

Weiters haben wir festgestellt, dass der automatische Start von Antville noch nicht durchgeführt wird.