UMTS ist die Abkürzung für Universal Mobile Telecommunications System und verkörpert den Mobilfunkstandard der dritten Generation. (Quelle: Teletarif, 2005)


(Quelle: 3Videotelefonie, 2005)


Mit Hilfe dieses Standards ist es nicht nur möglich, mit dem Handy zu telefonieren, nein man kann sogar Videotelefonate führen. Denn mit der im Telefon integrierten Kamera kann man mittels einer hohen Übertragsungs-Bandbreite den Gesprächspartner sehen und umgekehrt man kann auch selbst gesehen werden. (Quelle: 3Videotelefonie, 2005)

Das beste Beispiel dafür ist der Netzanbieter 3, der seinen Kunden ein eigenes leistungsfähiges UMTS-Netz zur Verfügung stellt. (Quelle: 3Videotelefonie, 2005)

Die Anwendung und Durchführung der Videotelefonie ist sehr einfach gestaltet, denn es muss nur die gewünschte Telefonnummer eingegeben oder aus dem Telefonbuch ausgewählt werden und danach die Option „Video“ aktiviert werden – und gleich nachdem eine Verbindung zum Gesprächspartner ausgebaut ist, ist man „live auf Sendung“. Selbstverständlich ist es möglich, die integrierte Kamera auszuschalten. (Quelle: 3Videotelefonie, 2005)

Vorteilhaft ist, dass man unerwünschten Verbindungen dahingehend aus dem Weg gehen kann, indem man eine Rufnummernsperre aktiviert. (Quelle: 3Videotelefonie, 2005)

Nachteilig wirkt sich aus, dass leider noch nicht alle aktuelle UMTS-Telefone, wie beispielsweise Nokia, diesen Dienst auch unterstützen. (Quelle: Teletarif, 2005)

„Und mal ganz ehrlich, was gibt es Schöneres, als seinem Gegenüber beim Sprechen in die Augen sehen zu können!“ (Quelle: 3Videotelefonie, 2005)