Weblog von Evelyn Hartl
Sonntag, 18. Dezember 2005
Digitale und audiovisuelle Medien

Grundsätzlich versteht man unter audiovisuellen Medien synchrone technische Kommunikationsmittel, welche die visuellen (Bilder) und/oder auditiven Sinne (Töne) des Menschen
bedienen. Zu den audiovisuellen Geräten zählen beispielsweise Kameras (Fotoapparat, Filmkamera,..), Rekorder, Projektoren (Videoprojektor, Filmprojektor,...) und Bildschirme. Technische Geräte zur Berechnung, Aufzeichnung, Speicherung, Verarbeitung, Distribution und Darstellung von
digitalisierten Inhalten bezeichnet man als digitale Medien, die vor allem durch ihre integrative Funktion gekennzeichnet sind. Der Computer stellt ein typisches Digitalmedium dar (URL: http://de.wikipedia.org, Stand: 08.12.2005). 

Während audiovisuelle Medien analog sein können (z.B. VHS-Videoband), werden digitale Medien in der Regel als Multimedia bezeichnet. Multimedia bezeichnet Werke, die aus mehreren digitalen Medien wie z.B. Text, Fotografie, Grafik, Animation, Audio, Video, Interaktion und Spielen etc. bestehen. Vor allem das Vorhandensein von Interaktionsmöglichkeiten (z.B. aktive Navigation, Manipulation von Inhalten, Steuerung von Wiedergabeparametern etc.) spielt hier eine wichtige Rolle. Derzeit erlebt Multimedia eine sehr starke Entwicklung, was auf den technologischen Fortschritt der Digitalisierung sowie der gesteigerten
Leistungsfähigkeit von Computern zurückgeführt werden kann
(URL:
http://de.wikipedia.org, Stand: 08.12.2005)
.  

Im Rahmen der Lehrveranstaltung vom 01.12.2005 wurden Begriffe wie "Streaming, Broadcast, Podcasting, Mulitcast und Unicast" angesprochen, auf die ich nachfolgend näher
eingehen möchte.

 

STREAMING

Wenn man früher Audio- bzw.
Video-Dateien abspielen wollte, musste man die Datei zuerst komplett auf der Festplatte haben. Vor allem bei einem Download aus dem Internet dauerte es
erstens sehr lange bis die Datei runtergeladen war und zweitens wusste man erst hinterher, ob sich der Aufwand überhaupt gelohnt hat. Beim sogenannten
Streaming-Verfahren hat man einen Link zu einem Musik-Track oder einem Video-Clip, bei dem es nur einige Sekunden dauert, bis die ersten Töne bzw.
Bilder produziert werden. Während der Übertragung werden dann ständig weitere Daten nachgeschoben. Mit diesem Verfahren werden auch Liveübertragungen von Radio- oder Fernsehsendungen möglich. Für eine gute Übertragung benötigt man jedoch einen guten Server sowie eine ordentliche Leistungsqualität bzw.
Übertragungsrate (z.B. einen DSL-Anschluss, Liwest, ADSL etc.). Bekannte Produkte sind hier Microsoft
NetShow-Server und sein Konkurrent RealVideo
(URL: http://www.www-kurs.de/tv-audio.ht,
Stand: 08.12.2005). Besonders beliebt ist die Anwendung von Streaming bei Radio- und Fernsehsendungen, Videokonferenzen etc. 

BROADCAST

In einem Computernetzwerk stellt Broadcast eine Art Rundruf dar, bei dem Daten von einem Punkt aus gleichzeitig an alle Teilnehmer eines Netzes übertragen werden. Das heißt, dass mehrere
Empfänger mit einem Sender verbunden sind. Vor allem wenn die Adresse des Empfängern noch unbekannt ist, wird Broadcast verwendet bzw. bei der
gleichzeitigen Übermittlung von Informationen an alle Teilnehmer eines Netzes. Grundsätzlich muss jeder Empfänger die Nachricht entgegennehmen und
entscheiden, inwieweit er diese zu verarbeiten hat. Bei Nichtzuständigkeit wird die Nachricht stillschweigend verworfen (
URL: http://de.wikipedia.org, Stand: 12.12.2005).  Als Beispiel befindet sich
hier ein Link
zum Media & Broadcast Service der Telekom Austria. 

PODCAST

Unter Podcasting versteht man
das Publizieren und automatische herunterladen von Audio-Dateien über RSS. Beispielsweise nimmt man einen Audiobeitrag (Musikstück, Rede, Interview,
Radioprogramm etc.) auf, speichert es als MP3 und veröffentlicht es in einem Weblog. Podcast bietet somit die Möglichkeit, Inhalte wie z.B. Musik, Sprache
etc. leichter zu veröffentlichen (URL: http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/10/09/was_ist_podcasting.shtml, Stand: 12.12.2005). Eine Schritt für Schritt Anleitung sowie weitere nützliche und interessante Informationen finden sich hier.
IBM veröffentlichte als eines der ersten Unternehmen Richtlinien
für die Veröffentlichung von Podcasts. Vor allem in den USA befindet sich Podcasting auf dem Weg zum Massenmedium. Rund ein Fünftel aller User, die schon
einmal einen Podcast geladen haben, hören diese nun wöchentlich. Die regelmäßigen Nutzer laden im Durchschnitt sechs Podcasts pro Woche auf ihre PCs und verbringen monatlich etwa vier Stunden damit, sie zu hören (URL: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=051122026&source=rss_2, Stand: 17.12.2005). Durch Podcasting-Initiativen
erhoffen sich Radiosender in den USA höhere Einnahmen aufgrund von Internetwerbung sowie die Herstellung einer engeren Beziehung zwischen Hörer
und Werber. Einzelne Radioshows und Online-Live-Konzerte im Rahmen des Podcasting sollen mehr Menschen ins Internet locken. 

MULTICAST und UNICAST 

Unter Unicast
versteht man eine Verbindungsart, bei der ein Sender mit einem Empfänger verbunden ist. Mulitcast
ist hingegen eine Übertragungsart von einem Punkt zu einer Gruppe. Der Vorteil liegt darin, dass gleichzeitig Nachrichten über eine Adresse an mehrere
Teilnehmer oder geschlossene Benutzergruppen übertragen werden kann. Multicast-Protokolle sind DVMRP,
MOSPF
und PIM

 

Blick in die Zukunft

Digitale Medien verändern die Welt wobei auch sie einer ständigen und rasanten Entwicklung unterliegen. Wer die Zukunft mitgestalten möchte, muss sich dem Wandel anpassen und zwar egal ob in privater oder beruflicher Hinsicht. Heutzutage ist ein Internet aus den meisten Haushalten nicht mehr wegzudenken und wie bereits erwähnt reagiert die Wirtschaft bereits. In den USA erhoffen sich Radiosender durch Podcasting höhere Einnahmen sowie Werbeeffekte und es ist ja bekannt, dass so mancher Trend (sowohl positiv als auch negativ) von Amerika nach Europa überschwappt.  Vor allem das Angebot von digitalen Radio- und Fernsehstationen wird in Zukunft zunehmen. Zuhörer/Zuschauer werden besonders von den interaktiven Angeboten gebrauch machen und sich eigene Programme zusammenstellen, Musik sowie Filme runterladen etc.. Während man früher mit Brieffreunden in aller Welt kommunizierte und wochenlang auf eine Rückantwort
wartete, werden Weblogs die neue Art von Kommunikation werden. Wobei sich hier auch die Internetanbieter überlegen müssen, wie sie ihre Tarife bzw. Leistungen in Zukunft gestalten werden - Kunden streben nach einem möglichst hohen Nutzen zu möglichst geringen Kosten. An dieser Stelle möchte ich aber auch auf Medienkontrolle hinweisen, da aufgrund der raschen Art der Verbreitung
sehr schnell ein Missbrauch von Daten, Inhalten, Informationen entstehen kann. Was meint ihr dazu: Wieviel staatliche Kontrolle werden wir in Zukunft brauchen?

 

Quelle:

URL: http://networks.siemens.de/solutionprovider/_online_lexikon/5/f012075.htm, Stand: 16.12.2005.

URL: http://de.wikipedia.org, Stand: 08.12.2005 und 12.12.2005. 

URL: http://www.www-kurs.de/tv-audio.ht, Stand: 08.12.2005.

URL: http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/10/09/was_ist_podcasting.shtml, Stand: 12.12.2005.

URL: http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=051122026&source=rss_2, Stand: 17.12.2005.

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

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Mittwoch, 30. November 2005
Privatsphäre in den ICT

Aus dem umfangreichen Themengebiet "Privatsphäre in den ICT" habe ich die Teilaspekte eCard/Bürgercard ausgewählt, wobei ich auch ganz kurz auf die Kryptografie eingehen möchte.

Kryptographie

Wie bereits in der Lehrveranstaltung vom 10.11.2005 erwähnt, versteht man unter Kryptographie die Verallgemeinerung des Chiffrierens. Es handelt sich also um die Wissenschaft der Ver- und Entschlüsselung von Daten mit Hilfe von mathematischen Verfahren. Grundsätzlich bezeichnet man die unverschlüsselte Botschaft als Klartext, den
Vorgang des Verschlüsselns als Chiffrieren und das Verschlüsselungsergebnis als Geheimtext bzw. Kryptogramm. Die Rückführung des Klartextes aus dem Kryptogramm wird schlussendlich als Dechiffrieren bezeichnet. Jahrhunderte lang
war das Ziel des Chiffrierens zu verhindern, dass Unberechtigte Kenntnis von geheimen/bestimmten Botschaften bekamen. Während vertrauliche
Geschäftsverhandlungen früher unter vier Augen stattfanden, besteht heute die Möglichkeit bzw. aufgrund der Globalisierung auch die Notwendigkeit, diese Geschäftsverhandlungen per Telefon, Videokonferenz, Mail etc. durchzuführen. Dies führt schließlich dazu, dass die Kryptographie heute wichtiger erscheint als je zuvor.

Die Grundlage für alle Sicherheitsalgorithmen bilden kryptographische Verfahren, wobei hier zwischen symmetrischen und asymmetrischen unterschieden wird. Während bei den symmetrischen
Verfahren zur Ver- bzw. Entschlüsselung jeweils der gleiche Schlüssel verwendet wird, benötigen asymmetrische Verfahren zur Übertragung des
Schlüssels keinen sicheren Kanal. Zum Thema Rechtsfragen der Kryptographie bzw. der digitalen Signatur findet sich hier ein ausführlicher Beitrag.

 

eCard/Bürgercard 

Bei der eCard
handelt es sich um eine Chipkarte, die den altbewährten Krankenschein ablöst. Sämtliche medizinischen Leistungen werden mit ihr für alle Versicherten sowie deren Angehörige papierlos zugänglich. Da die eCard auch für die elektronische Signatur vorbereitet wurde, besteht des weiteren die Möglichkeit, sie auch als Bürgerkarte zu verwenden. Das heißt, es besteht die Möglichkeit - auf freiwilliger Basis, die eCard zu einem persönlichen elektronischen
Ausweis zu machen. Dokumente können dann rasch und sicher übermittelt und Amtswege rund um die Uhr erledigt werden.  Basis hierfür sind Zeichenfolgen (Signaturschlüssel), mit denen man elektronisch unterschreiben und verschlüsseln kann. Die Karte soll auf diesem Weg die Funktionen
"sicherer persönlicher Ausweis und sichere persönliche elektronische Unterschrift" vereinen und somit auch im Privat- oder Wirtschaftsbereich
verwendet werden.

Im Archiv der österreichischen Ärztekammer fand sich zum Thema eCard ein sehr interessanter Bericht. Demnach begrüßte die Ärztekammer den Start der Einführung, da sie sich einen entscheidenden Modernisierungsschub erhofft. Vor
allem für die Patienten soll die Einführung ein Serviceplus bedeuten, da die Ärzteschaft plant, das mit der Einführung der Karte entstandene elektronische Netz noch weiter zu nutzen. Beispielsweise soll ein auf höchster Stufe gesichertes Intranet für die Ärzte entstehen, welches den raschen Austausch von medizinisch relevanten Daten ermöglicht und die Befundübermittlung, den Transfer von Arztbriefen etc. erleichtern soll. Grundvoraussetzung für den Datenaustausch soll aber die Einwilligung des Patienten sein. Aus Gründen des Datenschutzes und der Datensicherheit muss gewährleistet sein, das die hochsensiblen Patientendaten ausschließlich dem Arzt-Patientenverhältnis vorbehalten sind und keine zentralen Datenspeicher oder Gesundheitsakten mit
diesen Daten entstehen dürfen. Betreffend der Verwendung, Speicherung, Sicherung und Weitergabemöglichkeit von Patientendaten beinhaltet das Ärztegesetz eine sehr strenge Auflage, da ja Ärzte einer strengen Verschwiegenheitspflicht unterliegen.

 

Für das elektronische Verwaltungssystem sind die wesentlichsten Vorgaben:

  • Gestaltung der eCard als Schlüsselkarte

  • Zugriff auf persönliche Daten nach Zustimmung des Betroffenen

  • Nachladbarkeit von Gesundheitsdaten auf der Chipkarte

 

Die eCard ist also der Zugangsschlüssel zu den systemgestützten Dienstleistungen und Daten, wobei die Karte selber nicht der Träger von Anwendungsdaten ist, sondern lediglich Daten
für die Identifikation und Steuerung der Zugriffsberechtigung enthält. Auf der Karte selber werden somit nur administrative Daten wie etwa Name, Versicherungsnummer etc. gespeichert. Sollte die Karte verloren gehen oder gestohlen werden, erfolgt eine systemweiter sperre. Weiters enthält die Karte auf der Rückseiten den sogenannten Auslandskrankenschein und ersetzt den
bisherigen Betreuungsschein bei vorübergehenden Aufenthalten in EU-Mitgliedsstaaten, EWR-Staaten und der Schweiz.

 

Wie bereits erwähnt, ist die eCard für die elektronische Signatur verwendbar. Diese wird zur Feststellung der Authentizität von elektronisch übermittelten Nachrichten oder Dokumenten verwendet. Mit Hilfe der elektronischen Signatur kann sowohl die
Unverfälschtheit einer Nachricht als auch die Identität des Senders verifiziert werden. Aus technischer Sicht ist die eCard bei ihrer Auslieferung
an den Versicherten für folgende
Signaturen
vorbereitet:

  • SV-Signatur

  • gewöhnliche Signatur

  • sichere Signatur

  • Verwaltungssignatur

 

Zu den Vorteilen der eCard werden vor allem die unbegrenzte Gültigkeit, sie ist jederzeit verfügbar, die Unabhängigkeit, der Datenschutz und die unbürokratische, zeitsparende und kostengünstige Verwaltung gezählt. Die Erweiterung der eCard
zur Bürgercard birgt die Vorteile, dass Amtswege von zu Hause aus erledigt werden können (z.B. am Wochenende), man kann sich Antragsformulare aus dem Internet herunterladen, die Nutzung von elektronischen Zustelldiensten für persönliche Sendungen etc.

 

Abschließend noch ein Link
zur Bürgercard.

 

Quellen:

http://newmedia.idv.edu,
Stand: 28.11.2005

www.aerztekammer.at,
Stand: 28.11.2005

www.buergerkarte.at,
Stand: 29.11.2005

www.chipkarte.at,
Stand: 29.11.2005

www.kom.e-technik.tu-darmstadt.de,
Stand: 28.11.2005

www.wolfgang-kopp.de/krypto.html,
Stand: 27.11.2005

 

 

 

 

 


 

 

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Mittwoch, 23. November 2005
Der Nutzen von Weblogs bzw. "Social Software" für die universitäre Ausbildung

Allgemeines über Weblogs

Allgemein versteht man unter einem Weblog eine Art persönliche Seite, die eine Liste von
kommentierten Links zu anderen Websites oder auch News, Berichte oder selbst Erlebtes enthält. Weblogs erfüllen eine ähnliche Funktion wie Zeitschriften und enthalten somit Lesenswertes für andere. Gegenüber Webseiten haben sie folgende Besonderheiten:

  • am Anfang der Seite befindet sich der chronologisch letzte Eintrag,

  • sie werden laufend, oftmals sogar täglich, ergänzt,

  • die Kommentare zu den Berichten enthalten meist die persönliche Meinung und keine neutrale oder sachliche,

  • es gibt zwar Angaben zum Autor und zum Zeitpunkt der Erstellung, die Beiträge können jedoch sowohl vom Autor als auch vom Administrator (Inhaber des Weblogs) jederzeit gelöscht oder verändert werden.

Um nur einige zu nennen. Grundsätzlich können Weblogs von jedem, der Texte erstellen und einen Browser bedienen kann, verwaltet sowie mit Beiträgen versehen werden. Hat man seinen Weblog mit der Möglichkeit ausgestattet Kommentare zu den Beiträgen zu erhalten, bekommt man meist mehr Rückmeldungen als herkömmliche Kolumnen oder
Artikel. An dieser Stelle möchte ich jedoch auch festhalten, dass Weblogs meist keine Inhalte im engeren Sinne (Nachrichten) enthalten, sondern Kommentare und Links zu den eigentlichen Nachrichten. Weitere interessante Informationen zu
diesem Thema findet man unter http://www.abseits.de/weblogs.html.

 

Die Nutzung von "social software" im universitären Bereich

Grundsätzlich birgt die Nutzung von "social software" für den universitären
Bereich viele Vorteile. Beispielsweise bieten sich Weblogs zur Dokumentation, als Lernplattform oder als Diskussionsforum an. Im Rahmen der LVA Puma 12 wurde ein spezielles Forum eingerichtet, in welchem die Kursteilnehmer miteinander kommunizieren konnten. Hintergrund zu diesem Forum war, dass die Teilnehmer in sechs Einzelgruppen aufgeteilt wurden und jede Gruppe ein Thema zu bearbeiten hatte. Teilweise überschnitten sich die Themen und das Forum bot nun die Möglichkeit, sich mit den anderen Gruppen auszutauschen. Leider muss ich hier auch festhalten, dass das Forum kaum genutzt wurde. Allgemeine Foren können für Studierende aber mitunter sehr nützlich sein. Ich denke auch, dass Weblogs, Foren, Lernplattformen etc. für ein gemeinsames Lernen sicherlich von Bedeutung sind. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass Studierende oftmals ein Teilwissen besitzen, welches gemeinsam genutzt beispielsweise zu Problemlösungen führen kann.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung vom 3. November wurde das Thema Weblogs gleich mit der Praxis verknüpft und eine Verbindung zur Firma twoday.net aufgebaut. Das Collabor ist dort zwar bekannt, aufgrund der geringen Anzahl an Postings, besitzt es aber eine eher geringere Bedeutung. Zum Vergleich, ein Beitrag im Collabor erhält 2 bis 3 Kommentare und ein Beitrag bei twoday.net 10 bis 110 Kommentare.

 

Persönliche Erfahrungen

Meine persönlichen Erfahrungen mit "social software" sind eher gering. Wie
bereits erwähnt, habe ich bisher einige Kommentare in verschieden Foren gestellt (Puma 12, Kusss, Moodle etc.) und dies auch nur dann, wenn es nicht
anders ging. Wobei ich hier anmerken möchte, dass ich regelmäßig die Beiträge in den Foren verfolge (sprich lese)! Von Chats halte ich persönlich nicht sehr viel - habe damit allerdings keine Erfahrung - da mir diese Art von Kommunikation zu unpersönlich ist.

 

Quelle

Schoolmann Gerhard (2005). Weblogs. URL http://www.abseits.de/weblogs.html

 

 

 

 

 

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