IV2 |
Dienstag, 16. Januar 2007
Zahlungssystem.Aufbau des fiktiven Schulbuchhandelsmodell von Tamesberger Dennis. /0256263
Vitali.Martynenka.Uni-Linz, 19:33h
Das oben angeführtes Modell kann freilich um ein oder vielleicht ein paar Punkte erweitert werden. Ich beginne mit einem für diese System passenderen Zahlungssystem. Aus den Materialien zum Kurs IV2 kann abgeleitet werden, dass es mehrere Zahlungssysteme für Internetzahlungen existieren. Einige davon sind für unser Schulbuchhandelsystem eher ungeeignet. Das sind beispielsweise Zahlungssysteme, die Kreditkarten als Voraussetzung haben. Dadurch dass Schüler über kein eigenes Bankkonto verfügen, wird die Verwendung solcher Zahlungssysteme nur mit Hilfe der Eltern möglich. Und das macht die Sache komplizierter.Deswegen wenden wir uns zu den Zahlungssystemen, die den Schüler unkompliziertes und problemloses aber doch entgeltliches Herunterladen von verschiedenen Büchern, Artikeln und weiteren Hilfsmitteln ermöglicht.
Aus unserer Sicht ist das System „Digitale Brieftasche“ als einer der besten für unseren Schulbuchhandel geeignet. Dieses Zahlungssystem erleichtert Zahlungen in Internet dadurch, dass die Käufer unzählige persönliche Daten wie z.B. Adresse oder Kreditkartendaten nicht jedes Mal neu eingeben müssen. Einmal gespeicherte Daten werden auf Abruf automatisch zu Verfügung gestellt. Das ist unserer Meinung nach, ein sehr wesentlicher Punkt, was Schulereinkäufe in Internet angeht. Dieses System wäre denkbar mit Mikrozahlungssystem zu verbinden. Das Mikrozahlungssystem ist dazu gedacht, unzählige Einkäufe aber mit einem sehr geringen Wert zu ermöglichen. Es ist sehr gut im Bereich „Musik in Internet“ angewendet und könnte eigentlich genau so gut in Anwendung mit unserem Modell funktionieren. Vorteil dieses Zahlungssystems besteht darin, dass es keine hohe Gebühren entstehen können (wie beispielsweise durch Kreditkartenzahlungen). Es ist weiters notwendig zu erwähnen, dass ein anderes Zahlungssystem mit Guthabenfunktion auch sehr Gut für unser Modell geeignet ist. Guthabenfunktionalität macht es für die Schüler, die oben angesprochenen Downloads leicht zu bezahlen, indem man einfach aus dem Pre-Paid Konto kleine Abbuchungsaufträge tätigt. Diese Pre-Paid Konten werden von Eltern errichtet, kontrolliert und bei Bedarf wiederaufgefüllt. Somit kann man leicht sehen was das Kind am Anfang des Schuljahres braucht, was es schon zur Verfügung hat und was noch zu haben wäre. Jede Woche können die Kinder bei Bedarf verschiedene Hilfsartikel oder Berichte herunterladen was auch noch von den Eltern am Konto leicht einsehbar wäre. Denkbar wäre auch die Bezahlung von solchen Downloads durch ein System die an Handyrechnung gebunden wäre. In 21 Jahrhundert hat fast jeder Schuler ein Handy und die Downloads, die man für das Studium benötigt, wären sehr leicht mit anderen Downloads, die täglich getätigt werden, kombinierbar. Durch solche Kleineinkäufe, die die Kinder schon in diesem Alter in Internet selbst tätigen können steigt auch ihre Organisiertheit und Verantwortlichkeit. Neben den Zahlungsfunktionen will ich auch noch die Vielseitigkeit unseres Schulsystems ansprechen. Unser Vorschlag zur weiteren Verbesserung dieses Downloadplatforms für Schüler, ist die in ein Lernportal umzuwandeln.Es wäre meiner Meinung nach sehr nützlich für die Schüler auch persönliche Meinungen über alle in Schulprogramm mögliche Themen zu äußern. Man lernt nicht nur dadurch, dass man liest und merkt, sondern auch dadurch, dass man das nicht verstandene bespricht oder umgekehrt sehr gut verstandene den Anderen erklärt. So was wäre möglich in Form eines Forums, den wir als Addition zur oben angeführten Downloadmöglichkeiten gedacht hatten. Die Lehrer hätten ohne großen Aufwand spezialisierte Frage-Antwort Forums leiten können. Im Endeffekt dient alles was wir hier beschrieben haben einem einheitlichen Ganzen und hilft das allgemeine Bildungsniveau zu steigern und weiter zu verbessern. ... link (0 comments) ... comment Montag, 20. November 2006
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Vitali.Martynenka.Uni-Linz, 09:58h
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