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Donnerstag, 22. Juni 2006
Versuch SQL Abfrage

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Tutorium 22.06.2006

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Dienstag, 9. Mai 2006
Aufgabe 3


Eine Möglichkeit um den Absatz zu steigern wäre folgene: Man sucht sich Schulen mit gewissen Schwerpunkten heraus (zb Chemie HTL, Naturwissenschaftliches Realgymnasium ect.) und bietet diesen Schulen Fächerspezifische Bücher zu Sonderkonditionen an. Eine solche Werbeaktion müsste schon im Semester vor Schulbeginn durchgefürht werden, da es oft schwierig ist auf ein anderes Lehrbuch "umzustellen".

Mit dieser Abfrage werden alle "Chemiebücher" gesucht, die in ein entsprechendes Angebot eingefügt werden können.


Mit diesem Feld kann man selber Bücher mit entsprechenden Titeln suchen:



Weiters wäre es möglich Schulbücher zu günstigen Konditionen anzubieten. Zum Beispiel könnte man im ersten Jahr der Bucheinführung 15 Prozent, im zweiten Jahr 10 Prozent und im dritten Jahr 5 Prozent Rabatt auf ein neu eingeführtes Schulbuch gewährten.
Da aber im Schulbuchhandel gesetzliche Mindestpreise gelten müsste man ein Spezialform des Preisnachlasses wählen: Zum Beispiel die DRAUFGABE (man erhält 11, bezahlt aber nur 10 Bücher) oder die DREINGABE (man erhält 9, bezahlt aber nur 10).

Um sich Transportkosten zu sparen wäre eine weitere Möglichkeit den Schulen Bücher von Verlagen anzubieten die sich in näherer Umgebung befinden (z.B. im selben Bundesland oder im Unkreis von 100 km). Natürlich würden dann die Bücher direkt vom Verlag zum Kunden (Schulen) geliefert. Somit würden Transportkosten und in unserem Unternehmen Lagerkosten eingespart.




Um einen besseren und vor allem persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufzubauen, bekommt jeder zu seinem Namenstag eine „Grußkarte“. Natürlich wäre eine Glückwunschkarte zum Geburtstag noch persönlicher, da aber die Geburtsdaten unserer Kunden nicht bekannt sind müssen wir uns mit dieser Lösung begnügen.



Der jeweilige Sachbearbeiter/in kann die ermittelten Daten in eine Tabelle übernehmen und mittels Serienbrief an die jeweiligen Kunden versenden.



Bei der nächsten Abfrage ermitteln wir wieviele Kunden wir in den jeweiligen Bundesländern haben. Je nach ermittelter Anzahl könnten wir überlegen ob wir nicht in besonders "kundenreichen" Bundesländern (zB Top 3) eigene Zwischenlager errichten um die Lieferzeit zu verkürzen und eventuell Transportkosten einzusparen.




Ausgewertet ergibt sich folgende Graphik:




Weiters ist zu überlegen ob in besonders "kundenarmen" Bundesländern spezielle Werbemaßnahmen gesetzt werden sollen.

Natürlich ergibt sich hier ein verfälschtes Bild, da die Bundesländer unterschiedlich groß sind. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen müßte man die Kundenanzahl eines Bundeslandes im Verhältnis zur Einwohnerzahl betrachten.


Hier noch ein Linz zu einem motivierten Kollegen, der sich hauptsächlich mit der Optimierung der Transportlogistik auseinandergesetzt hat:
Motivierter Kollege


Mfg
M. Winklehner

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Dienstag, 28. März 2006
Definitionsvergleich E-Business (Aufgabe 2)

„Swiss ICT“ definiert in ihrem Artikel „Das E-Business-Projekt im Unternehmen – der Beratungsansatz der Fachhochschule beider Basel“ E-Business wie folgt:

„E-Business ist die Unterstützung von Beziehungen und Prozessen eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch elektronische Medien.

Quelle:http://newmedia.idv.edu/dvlehre/iv206s/ebusiness.pdf


Interessanterweise wird der Begriff E-Commerce nur als ein Teilbereich des E-Business angesehen, der die Beziehung zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden beschreibt.

Verwunderlicherweise findet man in der Encarta Enzyklopädie 2006 den Begriff E-Business nicht, sondern lediglich den Bereich E-Commerce. Darunter wird die Abwicklung von verschiedensten Geschäftsprozessen über dass Internet verstanden. Hierbei sind aber nicht nur die Tätigkeiten von Unternehmen gemeint. Es finden sich folgende Unterscheidungen:
  • Unternehmer mit Unternehmer (B2B, business to business)
  • Einzelhändler mit Privatkunden (B2C, business to consumer)
  • Unternehmen mit öffentlichen Einrichtungen (B2PA, business to public administration) und
  • Konsumenten mit öffentlichen Einrichtungen (C2PA, consumer to public administration)
Sogar innerbetriebliche Abläufe wie Mitarbeiterteamwork via Netzwerk oder die gemeinsame Nutzung von Informationen in lokalen Netzwerken wird als E-Commerce bezeichnet.
(Quelle: Beil, Andreas. "E-Commerce." Microsoft® Encarta® 2006 [DVD]. Microsoft Corporation, 2005. )
Die Swiss ICT sieht E-Commerce als Teilbereich des E-Business an, der lediglich die Beziehung von Unternehmen zu seinen Kunden aufzeigt. In der Encarta Enzyklopädie hingegen wird ausschließlich der Begriff E-Commerce verwendet, der sehr viele Anwendungsbereiche beschreibt (siehe oben).

Mfg
Martin


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