Informationsverarbeitung 2 - Beitrag e-business
Dienstag, 9. Mai 2006
Aufgabe 3


Eine Möglichkeit um den Absatz zu steigern wäre folgene: Man sucht sich Schulen mit gewissen Schwerpunkten heraus (zb Chemie HTL, Naturwissenschaftliches Realgymnasium ect.) und bietet diesen Schulen Fächerspezifische Bücher zu Sonderkonditionen an. Eine solche Werbeaktion müsste schon im Semester vor Schulbeginn durchgefürht werden, da es oft schwierig ist auf ein anderes Lehrbuch "umzustellen".

Mit dieser Abfrage werden alle "Chemiebücher" gesucht, die in ein entsprechendes Angebot eingefügt werden können.


Mit diesem Feld kann man selber Bücher mit entsprechenden Titeln suchen:



Weiters wäre es möglich Schulbücher zu günstigen Konditionen anzubieten. Zum Beispiel könnte man im ersten Jahr der Bucheinführung 15 Prozent, im zweiten Jahr 10 Prozent und im dritten Jahr 5 Prozent Rabatt auf ein neu eingeführtes Schulbuch gewährten.
Da aber im Schulbuchhandel gesetzliche Mindestpreise gelten müsste man ein Spezialform des Preisnachlasses wählen: Zum Beispiel die DRAUFGABE (man erhält 11, bezahlt aber nur 10 Bücher) oder die DREINGABE (man erhält 9, bezahlt aber nur 10).

Um sich Transportkosten zu sparen wäre eine weitere Möglichkeit den Schulen Bücher von Verlagen anzubieten die sich in näherer Umgebung befinden (z.B. im selben Bundesland oder im Unkreis von 100 km). Natürlich würden dann die Bücher direkt vom Verlag zum Kunden (Schulen) geliefert. Somit würden Transportkosten und in unserem Unternehmen Lagerkosten eingespart.




Um einen besseren und vor allem persönlichen Kontakt zu unseren Kunden aufzubauen, bekommt jeder zu seinem Namenstag eine „Grußkarte“. Natürlich wäre eine Glückwunschkarte zum Geburtstag noch persönlicher, da aber die Geburtsdaten unserer Kunden nicht bekannt sind müssen wir uns mit dieser Lösung begnügen.



Der jeweilige Sachbearbeiter/in kann die ermittelten Daten in eine Tabelle übernehmen und mittels Serienbrief an die jeweiligen Kunden versenden.



Bei der nächsten Abfrage ermitteln wir wieviele Kunden wir in den jeweiligen Bundesländern haben. Je nach ermittelter Anzahl könnten wir überlegen ob wir nicht in besonders "kundenreichen" Bundesländern (zB Top 3) eigene Zwischenlager errichten um die Lieferzeit zu verkürzen und eventuell Transportkosten einzusparen.




Ausgewertet ergibt sich folgende Graphik:




Weiters ist zu überlegen ob in besonders "kundenarmen" Bundesländern spezielle Werbemaßnahmen gesetzt werden sollen.

Natürlich ergibt sich hier ein verfälschtes Bild, da die Bundesländer unterschiedlich groß sind. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen müßte man die Kundenanzahl eines Bundeslandes im Verhältnis zur Einwohnerzahl betrachten.


Hier noch ein Linz zu einem motivierten Kollegen, der sich hauptsächlich mit der Optimierung der Transportlogistik auseinandergesetzt hat:
Motivierter Kollege


Mfg
M. Winklehner

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