Durch Diskussionen hier im Weblog muss ich jetzt jedoch auch sagen, dass die uneingeschränkte Meinungsfreiheit ( oder das r2c) in hinsicht auf die "Bürgerzeitung" vielleicht doch Problematisch werden könnte.
Sicher ist es toll wenn Jeder in diesem Medium etwas publizieren kann, jedoch fängt bereits hier schon das Problem an. Hetzkampagnen, Propaganda und andere Auswüchse sind bei totaler Einhaltung des R2c natürlich Faktoren, die meiner Meinung nach Auftreten werden/können.
Und als Propagandamittel sollte unsere Bürgerzeitung ja nicht verstanden werden.
Jedoch wie kann man an dieses Problem herantreten, existiert es ja schon seit Erfindung der Medien (Medien kontrollieren die Leute oder ungekehrt?).

Vielleicht gilt es hier, doch einige Blicke auf die etablierten Medien zu werfen um zu sehen, wie in diesen mit dieser Situation umgegangen wird.

Ich bin der selben Meinung, dass man die Meinungsfreiheit in Weblogs schon ein bißchen kritischer sehen muss. Was es nun mit der Hoffnung an das neue Medium in sich hat, schreibe ich auf meinen Weblog
viel spaß beim Lesen

man darf nicht nur vom schlechten ausgehen. ich glaube nicht dass es bei der Bürgerzeitung zu Hetzkampagnen kommen wird- solange man sich über das blackboard einloggen muss.

Ich gebe dir aber Recht wenn du sagst dass das r2c als eine erweiterte Form der freien Meinungsäußerung zu sehen ist. Denn Kommunikationsrechte sind, analog zu allen Menschenrechten, individuelle Rechte...

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