NIM - Barbara Gassner |
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Dienstag, 13. Dezember 2005
Digitale Medien
barbara.gassner.uni-linz, 12:20h
In letzter Zeit werden digitale Medien immer beliebter, sie verändern sich ständig und damit auch ihre Umwelt. Nur die Menschen die sich den schnellen Wandel anpassen können, können auch in Zukunft mithalten. Denn wer jetzt noch nicht gelernt hat mit diesen Medien umzugehen, dem wird es schwer fallen in eine Technologie die immer weiter ausgebaut ist einzusteigen. In meinem Artikel möchte ich Darstellen wie schnell diese Veränderungen vor sich gehen, und wie unbewusst wir (vor allem die Jüngere Generation) uns an all diese Veränderungen angepasst haben. Beginnen möchte ich mit einer Grafik, anhand dieser sie ersehen können wie die DVD die Videokassette vom Markt verdrängt hat.
Quelle: http://www.bvv-medien.de/facts/factframes.html Wie man anhand dieser Grafik erkennen kann, werden immer mehr digitale Medien gekauft. Alleine in Deutschland wurden 2004 2,9 Millionen DVD´s verkauft. Vor einigen Jahren, hätte sich kein Mensch vorstellen können, dass die DVD´s so eine Zukunft haben. Wie man sieht sind sie 2004 aber schon Standart (wer bitte sieht sich noch Video´s an?). Wer von uns empfindet DVD noch als neues Medium, wahrscheinlich keiner. Jetzt gibt es schon viele neue Weiterentwicklung am Markt der Digitalen und Audiovisuellen Medien. Egal ob zu Hause im Wohnzimmer durch digitales Fernsehen oder im Kino durch digitale Filme. Oder das digitale Radio, ist es nicht wirklich angenehm auch im Urlaub ohne großen Aufwand seinen gewohnten Radiosender zu hören? Wie man sieht werden ständig mit dieser Thematik konfrontiert, obwohl vieles von uns auch schon als selbstverständlich angesehen wird Österreichs Kinos werden digitalisiert. Cineplexx digital Cinema Durch diese Art von „Kino“ wird dem Besuchern eine brillante Bildqualität, ein glasklarer digitaler Sound, unübertroffene Farbe und garantieret Farbechtheit geboten. Also ein einzigartiger Kinobesuch für jedermann. Digital Cinema bringt eine vollkommen neue Kinodimension in die Säle. Der Halbleiter Im Mittelpunkt des digitalen Cinemas steht ein optischer Halbleiter, der Digital Micromirror device. Dies ist ein von Texas Instruments entwickelter Baustein, der mit Hilfe von matrixförmig angeordneten Mikro-Spiegeln ein Bild projizieren kann. Er besteht aus bis zu 1,3 Millionen mikroskopischer Spiegeln, die einzeln bis zu 5000 Mal pro Sekunde nach hinten und vorne geneigt werden können. Diese Technologie wird vorwiegend bei DLP Projektoren (digital Light Processing) verwendet. Nachfolgendes Bild zeigt wie so ein DMD aussieht: Quelle: http://www.circuitree.com/CT/FILES/IMAGES/71550.jpg Wer genauere Informationen zu dieser Technologie haben will sollte unter http://www.dlp.com/overview/german/example.htm nachschauen, hier ist ein Demo veröffentlicht, welches genau erklärt wie DMD und DLP funktionieren. Wie man sieht hat sich also im Kino Sektor einiges getan. Heut zu Tage ist dies für jeden noch neu, und viele denken sich warum soll ich für eine Kinokarte mehr bezahlen, wenn die „alte“, „gewohnte“ Qualität der Kinofilme doch auch sehr gut ist. Doch ich bin der Meinung, dass es hier genau so funktionieren wird wie bei den DVD´s. Langsam und unbemerkt bewegt sich das Digitale Kino in unser Leben und bald werden wir es uns nicht mehr wegdenken können. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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