Mein erster Blog
Dienstag, 30. Oktober 2007
WAS IST XML? Hausuebung 2
Hausübung Thomas Priglinger MaNr.: 0156814

"XML steht für: Extensible Markup Language und ist laut Wikepedia eine Auszeichnungssprache zur Darstellung von strukturierten Daten, welche einer Hierachie folgen und diese werden meist in Textform dargestellt."
Eine XML Datei kann zum Beispiel so aussehen: ( aus www.wikepedia.org)

Aufbau einer XML Datei ( aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Extensible_Markup_Language)
"<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1" standalone="yes"?>
<wikipedia>
<titel>Wikipedia Städteverzeichnis</titel>
<eintrag>
<stichwort>Genf</stichwort>
<eintragstext>Genf ist der Sitz von ...</eintragstext>
</eintrag>
<eintrag>
<stichwort>Köln</stichwort>
<eintragstext>Köln ist eine Stadt, die ...</eintragstext>
</eintrag>
</wikipedia>"

"Die Namen der Strukturelemente (XML-Elemente) für eine XML-Anwendung lassen sich frei wählen. Ein XML-Element kann ganz unterschiedliche Daten enthalten und beschreiben: meistens Text, aber auch Grafiken oder abstraktes Wissen. Ein Grundgedanke hinter XML ist es, Daten und ihre Repräsentation zu trennen, um Daten beispielsweise einmal als Tabelle und einmal als Grafik auszugeben, aber für beide Arten der Auswertung die gleiche Datenbasis im XML-Format zu nutzen." ( aus www.wikepedia.org)

Warum soll man XML verwenden:

"XML ist eine Metasprache zur Definition von Markup-Sprachen.
So wie HTML mit SGML definiert ist, so kann man mit XML eigene Markup-Sprachen definieren, und künftige Versionen von HTML werden ebenfalls mit XML definiert werden (XHTML).
So wie HTML festgelegt und normiert ist und daher für den weltweiten Austausch und die Übertragung und Verwendung von Web-Pages zwischen vielen verschiedenen Web-Servern und Web-Browsern geeignet ist, so kann man mit XML eigene Datei-Strukturen für verschiedene Zwecke definieren und normieren, die dann ebenfalls von vielen Personen mit vielen verschiedenen Programmen und auf vielen verschiedenen Rechnern verwendet werden können. Mit der Hilfe von Style-Sheets können XML-Dokumente außerdem ebenfalls, so wie HTML-Files, von Web-Browsern dargestellt und ausgedruckt werden.
Wofür kann man nun solche mit XML definierte Markup-Sprachen, sogenannte "XML-Applikationen", verwenden? Welchen Zweck kann es haben, mit XML solche Sprachen festzulegen und zu normieren? Welche Vorteile haben solche XML-Anwendungen gegenüber HTML oder anderen Datei-Formaten?
• Mit XML kann man die logische Bedeutung von Daten, Informationen und Texten definieren - ähnlich wie die Tabellen- und Spalten-Bezeichnungen in Datenbanken und Tabellenkalkulationen.
• XML ermöglicht im Gegensatz zu HTML die Definition eigener oder zusätzlicher "Befehle" (Tags) - ähnlich wie bei der Definition von Macros in der Textverarbeitung
• XML-Applikationen eignen sich als Plattform- und Software-unabhängiges Austausch-Format für Daten zwischen verschiedenen Programmen und Rechnern - ähnlich wie RTF für Texte, CSV für Tabellen, EDI für kommerzielle Anwendungen - aber in einem einheitlichen, allgemein verwendbaren, Hersteller-unabhängigen Format.
Außerdem ist die Syntax von XML so streng festgelegt, daß XML-Anwendungen wesentlich einfacher, bequemer und effizienter von Programmen weiter verarbeitet werden können als HTML-Files."( aus: http://www.boku.ac.at/htmleinf/xmlkurz.html)

XML ist somit lebendiger als HTML und ist eine der Sprachen der Zukunft. Bei XML kann man die Tags selbst definieren und man ist nicht wie bei HTML auf gewisse Tags, welche man gegebenenfalls auswendig lernen muss angewiesen.


Vorteile von XML:

HTML ist kein Standardverfahren zum Verwalten von Daten bietet aber im großen und ganzen viele Funktionen. In XML ist es aber möglich die Tags eben zu definieren und darum jeden Standard zu kreieren.( vgl.http://www.microsoft.com/germany/msdn/library/data/xml/VorteileVonXML.mspx?mfr=true)

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Dienstag, 16. Oktober 2007
Willkommensbeitrag
Hallo zusammen dies ist mein erster Blog
Ich studiere seit Oktober 2001 Sozialwirtschaft an der JKU Linz. Meine Schwerpunktfächer sind unter anderem Unternehmensgründung, Business und Internet sowie Arbeitsrecht und Freizeit und Tourismussoziologie. Zur Zeit bin ich hauptsächlich mit dem Verfassen meiner Diplomarbeit beschäftigt, welche ich im Fach Freizeit und Tourismussoziologie am Gespol Institut belege.

Zu meiner Person gibts an sich nicht viel zu sagen, ausser dass ich ein " aufgewecktes Kerlchen" bin:).
So wünsch Euch noch viel Spaß an der Uni.

In diesem Sinne beste Grüße Thomas

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