e-business (Reichl Andreas)
Donnerstag, 29. Juni 2006
Select Verlag.Name, Sum(Artikel.Menge) As Mengen, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) As Umsatz From Verlag, Buch, Artikel Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer And (Buch.Titel like '%chemie%' Or Buch.Titel like '%physik%' Or Buch.Titel like '%biologie%' Or Buch.Titel like '%natur%') Group by Verlag.Name Order by Umsatz desc

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Select PLZ.Region, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) As Umsatz From PLZ, Kunde, Auftrag, Artikel, Buch Where PLZ.Plz=Kunde.Plz And Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer And Auftrag.Nr=Artikel.Auftragsnummer And Artikel.Buchnummer=Buch.Nr Group by PLZ.Region Order by Umsatz desc

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<![if !vml]><![endif]>

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mit gezählter Menge:


Select Verlag.Name, Sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) As Umsatz, Count(Artikel.Menge)
From Verlag, Buch, Artikel
Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer And (Buch.Titel like '%chemie%' Or Buch.Titel like '%physik%' Or Buch.Titel like '%biologie%' Or Buch.Titel like '%natur%')
Group by Verlag.Name
Order by Umsatz desc

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UES!!!!!!!!!!!
Verlage und Umsätze!

Select Verlag.Kurzbezeichnung, Verlag.Name, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge)
From Verlag, Buch, Artikel
Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag
And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer
Group by Verlag.Kurzbezeichnung

Auftragssumme(Umsatz), der Auftragsnummer1:


Select Auftrag.Nr, Auftrag.Datum, Auftrag.Kundennummer, Kunde.Nachname, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) As Auftragssumme
From Kunde, Auftrag, Buch, Artikel
Where Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
And Auftrag.Nr=Artikel.Auftragsnummer
And Artikel.Buchnummer=Buch.Nr
Group by Auftrag.Nr
Having Auftrag.Nr='1'

Auftrags.Nr<10:

Select Auftrag.Nr, Auftrag.Datum, Auftrag.Kundennummer, Kunde.Nachname, Sum(Buch.Preis*Artikel.Menge) As Auftragssumme
From Kunde, Auftrag, Buch, Artikel
Where Kunde.Nr=Auftrag.Kundennummer
And Auftrag.Nr=Artikel.Auftragsnummer
And Artikel.Buchnummer=Buch.Nr
Group by Auftrag.Nr
Having Auftrag.Nr<10


Umsätze der einzelnen Verlage mit ihren naturwissenschaftlichen Büchern:

Select Verlag.Name, Sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) As Umsatz
From Verlag, Buch, Artikel
Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag
And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer
And (Buch.Titel like '%chemie%'
Or Buch.Titel like '%physik%'
Or Buch.Titel like '%biologie%'
Or Buch.Titel like '%natur%')
Group by Verlag.Name

Noch mit Umsatz absteigend:

Select Verlag.Name, Sum(Artikel.Menge*Buch.Preis) As Umsatz From Verlag, Buch, Artikel Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer And (Buch.Titel like '%chemie%' Or Buch.Titel like '%physik%' Or Buch.Titel like '%biologie%' Or Buch.Titel like '%natur%') Group by Verlag.Name Order by Umsatz desc


???????????????:

Select Verlag.Name, Sum(Artikel.Menge), Count(Buch.Nr)
From Verlag, Buch, Artikel
Where Verlag.Kurzbezeichnung=Buch.Verlag
And Buch.Nr=Artikel.Buchnummer
Group by Verlag.Name

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Mittwoch, 28. Juni 2006
UE`S!!!!!!!!!!

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übungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
für auslaufende bücher des manz verlags:

Select Buch.Nr, Buch.Titel, Buch.Preis, Verlag.Kurzbezeichnung, Verlag.Name, Buch.Auslaufend From Buch, Verlag Where Buch.Auslaufend ='y' And Verlag.Kurzbezeichnung ='manz'

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Donnerstag, 22. Juni 2006
letztes tutorium
wichtig beim einfügen: formular makieren, dann den quellcode kopieren und in log einfügen!!!!!!!!!


SQL- Statements:
Select Buch.*, sum(Menge) from Buch, Artikel Where Buch.Nr = Buchnummer and (Titel like '%natur%' or Titel like '%chemie%' or Titel like '%biologie%') group by Buch.Nr order by Buch.Nr LIMIT 500

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Umsatzes des Verlages Manz
mit excel und anhand pivot-tabellen erstellt!

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Montag, 8. Mai 2006
Weitergehender Text für Aufgabe3:
Nunmehr lässt sich aufgrund der durchgeführten Analyse und der bereits eingangs erwähnten Probleme relativ schnell klar, welche Bundesländer geschlossen werden könnten. Ich persönlich plädiere dafür, dass man sich auf die Kernbundesländer konzentrieren sollte, dies scheint auch naheliegend, da diese 3 Bundesländer relativ nahe beieinander liegen und somit die Transportwege relativ kurz sind. Eine Weiterführung des Geschäfts in den Ländern Salzburg und Niederösterreich ist natürlich hier ein sehr gut denkbare Möglichkeit.


Weiters scheint es auf jeden Fall sinnvoll zu sein eine weitergehende Abfrage bezüglich der Kunden in den umsatzstärksten Regionen durchzuführen. Dies könnte weitergehende interessante Informationen liefern. Zum Beispiel könnte man in die Suchfunktion eine Nachnamessuche bezüglich der Kunden inkludieren.
Nachname
Region

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Aufgabe 3: Analyse des Modellbetriebes!
Ausgangspunkt des Unternehmens:

Der Eigentümer der Firma wird das Management veranlassen die Geschäfte in mindestes drei Bundesländern einzustellen. Maximal könnte es auch sechs Bundesländer betreffen. Dies veranlasst dann das Management natürlich eine umfassende Analyse des Unternehmens durchzuführen.




Quelle: www.immobilien-oesterreich.at


Um generell eine Übersicht über das Unternehmen zu erlangen ist es für meine Analyse von Nöten die Anzahl der Kunden pro Region zu ermitteln.



Anzahl der Kunden pro Region:

Bei Analyse dieser Daten fällt auf, dass vor allem Oberösterreich, die Steiermark und Salzburg bei der Anzahl der Kunden auf einem Niveau liegen. Knapp dahinter Tirol, Niederösterreich und Wien.

Somit würde es sich anbieten, dass Geschäft auf den mittleren Teil Österreichs zu konzentrieren.

Jedoch sollte man hierzu wissen, wieviel die einzelnen Kunden nachfragen. Hierzu wäre die Abfrage nach nachgefragter Menge pro Region von großer Relevanz:


nachgefragte Menge pro Region in Einheiten von Büchern:

Bei Auswertung dieser Daten fällt nun auf, dass nunmehr wiederum drei Länder sich auf ähnlichem Niveau befinden. Diese sind Oberösterreich, Steiermark und Wien. Die anderen fallen etwas ab.
Nunmehr sieht es so aus als ob sich die Geschäftsführung auf diese drei Länder konzentrieren sollte wobei Salzburg noch hinzugenommen werden könnte (zwischen 700 und 800 abgesetzte Einheiten).


Nun ist noch eine Analyse der Umsatzstärke der diversen Bundesländer eine Möglichkeit um sich ein klares Bild über die Verhältnisse zu verschaffen.

Dazu brauchen wir die Abfrage Umsatzstärke der diversen Bundesländer:

Bei der Auswertung sind nun, wenig überraschend, die Länder Wien, Oberösterreich und die Steiermark mit großem Respektabstand die umsatzstärksten Regionen.

Graphisch sieht dies folgent aus:




Lässt man nun den Anteil der Umsätze der diversen Bundesländer am Gesamtumsatz berechnen und dies graphisch mittels excel darstellen so sieht dies wie folgt aus:

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Kunden nach Vornamen suchen:





Alternative:
kundensuche (html, 1 KB)

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Donnerstag, 27. April 2006
SQL- Statement im Weblog
hier das sql-statement:

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Montag, 27. März 2006
Definition von e-business
Das Zitat aus der Lehrveranstaltung: „E-Business ist die Unterstützung von Beziehungen und Prozessen eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch elektronische Medien."
(27.3.06; /0255510/)

Meiner Meinung nach ist diese Definition sehr allgemein und umfassend ausgelegt, sodass sie wahrscheinlich wirklich alle diese elektronischen Geschäftsvorgänge beschreibt. Jedoch ist durch diese offene Definition wiederum nicht so klar und eindeutig, WAS e-business wirklich ist, beziehungsweise gibt dieser Definitionsansatz keine nähere, dass heißt speziellere Beschreibung, wodurch sich der Begriff e-business eher schwer mit Leben füllen lässt.
Weiters erläutert die Definition nicht die sehr vielfältigen Formen, welche e-business annehmen kann.

Im Gegensatz zu der im Kurs gehörten Definition beschreibt die folgende Definition eher die verschiedenen Formen, welche e-business annehmen kann. Ich habe bewusst die erste Definition die mir google ausgespuckt hat verwendet, in der Annahme, dass gerade diese Definition meine KollegInnen aufgrund der eventuellen Überschneidungsgefahr nicht verwenden werden.
"Unter E-Business versteht man alle Formen der elektronischen Geschäftsabwicklung. Dazu gehören z.B. der elektronische Handel (E-Commerce) mit seinen mobilen Varianten (M-Business), E-Consulting, E-Publishing, Telebanking, Teleshopping usw. Dabei ist das Internet das Hauptmedium. Aber auch über firmeninterne oder "nicht-Internet"-Netze von z.B. Behörden bzw. Banken und drahtlose Kommunikationsformen (SMS) können auf elektronischem Weg Geschäfte abgewickelt werden."
(27.3.06; http://www.rappazzo.ch/wissenswertes.html)

Diese Definition füllt den Begriff schon eher mit Inhalten aus, da hier einige praktische Beispielsfelder für e-business angeführt sind und somit die erstgenannte Begriffsdefinition nahezu ideal ergänzt wird. Würde man diese beiden Definitionen zu einer Gemeinsamen kompakt verschmelzen, so bin ich der Meinung, dass e-business offen genug, sowie auch der abstrakte Rahmen sehr gut mit den notwendigen Inhalten ausgefüllt wurde.
Um der in der Aufgabe geforderten Bewertung der beiden Definitionsansätze gerecht zu werden, muss ich anmerken, dass es meiner Meinung nach große Unterschiede macht, mit welcher Erwartungshaltung ich an solche Definitionsansätze gehe. Generell bevorzuge ich eher die allgemeineren und abstrakteren Definitionen, wobei ich hier festhalten muss, dass mir die zweite Definition des e-business zielführender vorkommt, da ich den in der ersten Definition enthaltenen Inhalt eigentlich so schon im Vorhinein erwartet habe.

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Dienstag, 21. März 2006
erstbeitrag
hauptsächlich werden wir uns im rahmen der lehrveranstaltung informationsverarbeitung 2 mit den themen e-business und datenbanken beschäftigen.
diese inhalte werden vermutlich auch die hauptbestandteile dieses weblog bilden.

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