e-business (Reichl Andreas) |
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Montag, 8. Mai 2006
Weitergehender Text für Aufgabe3:
andreas.reichl.Uni-Linz, 18:22h
Nunmehr lässt sich aufgrund der durchgeführten Analyse und der bereits eingangs erwähnten Probleme relativ schnell klar, welche Bundesländer geschlossen werden könnten. Ich persönlich plädiere dafür, dass man sich auf die Kernbundesländer konzentrieren sollte, dies scheint auch naheliegend, da diese 3 Bundesländer relativ nahe beieinander liegen und somit die Transportwege relativ kurz sind. Eine Weiterführung des Geschäfts in den Ländern Salzburg und Niederösterreich ist natürlich hier ein sehr gut denkbare Möglichkeit.
Weiters scheint es auf jeden Fall sinnvoll zu sein eine weitergehende Abfrage bezüglich der Kunden in den umsatzstärksten Regionen durchzuführen. Dies könnte weitergehende interessante Informationen liefern. Zum Beispiel könnte man in die Suchfunktion eine Nachnamessuche bezüglich der Kunden inkludieren.
... link (0 comments) ... comment Aufgabe 3: Analyse des Modellbetriebes!
andreas.reichl.Uni-Linz, 16:44h
Ausgangspunkt des Unternehmens:
Der Eigentümer der Firma wird das Management veranlassen die Geschäfte in mindestes drei Bundesländern einzustellen. Maximal könnte es auch sechs Bundesländer betreffen. Dies veranlasst dann das Management natürlich eine umfassende Analyse des Unternehmens durchzuführen. Quelle: www.immobilien-oesterreich.at Um generell eine Übersicht über das Unternehmen zu erlangen ist es für meine Analyse von Nöten die Anzahl der Kunden pro Region zu ermitteln. Anzahl der Kunden pro Region: Bei Analyse dieser Daten fällt auf, dass vor allem Oberösterreich, die Steiermark und Salzburg bei der Anzahl der Kunden auf einem Niveau liegen. Knapp dahinter Tirol, Niederösterreich und Wien. Somit würde es sich anbieten, dass Geschäft auf den mittleren Teil Österreichs zu konzentrieren. Jedoch sollte man hierzu wissen, wieviel die einzelnen Kunden nachfragen. Hierzu wäre die Abfrage nach nachgefragter Menge pro Region von großer Relevanz: nachgefragte Menge pro Region in Einheiten von Büchern: Bei Auswertung dieser Daten fällt nun auf, dass nunmehr wiederum drei Länder sich auf ähnlichem Niveau befinden. Diese sind Oberösterreich, Steiermark und Wien. Die anderen fallen etwas ab. Nunmehr sieht es so aus als ob sich die Geschäftsführung auf diese drei Länder konzentrieren sollte wobei Salzburg noch hinzugenommen werden könnte (zwischen 700 und 800 abgesetzte Einheiten). Nun ist noch eine Analyse der Umsatzstärke der diversen Bundesländer eine Möglichkeit um sich ein klares Bild über die Verhältnisse zu verschaffen. Dazu brauchen wir die Abfrage Umsatzstärke der diversen Bundesländer: Bei der Auswertung sind nun, wenig überraschend, die Länder Wien, Oberösterreich und die Steiermark mit großem Respektabstand die umsatzstärksten Regionen. Graphisch sieht dies folgent aus: Lässt man nun den Anteil der Umsätze der diversen Bundesländer am Gesamtumsatz berechnen und dies graphisch mittels excel darstellen so sieht dies wie folgt aus: ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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