Im Tutorium habe ich die Unterschiede zwischen PING und TRACEROUTE kennengelernt und festgestellt, dass das eigentlich gar nicht so schwierig ist, wie ich mir das voergestellt habe. Aber was ist PING?

PING: dies ist ein Computerprogramm, das überprüft, ob ein Host (Internetseite) erreichbar ist. Es werde Datenpakete gesendet und dabei wird die Zeit gemessen bis die "Antwort" zurückkommt.

TRACEROUTE: ist ein Werkzeug, das untersucht welchen Weg ein Host nimmt um sein Ziel zu erreichen d.h. es wird aufgelistet, welche Server der Host durchläuft, bevor die Zieladresse angezeigt wird.

Die Ergebnisse meiner Abfragen können in der
Ergebnisdatei eingesehen werden.
Ergebnis (doc, 188 KB)

Aber wie kommt es zu unterschiedlichen Zeiten?
Die Antwort scheint auf der Hand zu liegen. Durch die unterschiedliche Anzahl an Benutzern, die das Internet bzw. einen Server benutzen kann sich je nach Anzahl der Anfragen die Zeit entsprechend verkürzen bzw. verlängern. daher kann es mitunter passieren, dass unter der Woche eine Anfrage durchaus länger dauert wie am Wochenende oder sogar am selben Tag nur jedoch am Abend.

Eigentlich ist diese Abfrage sehr einfach getätigt und sehr aufschlussreich. Manch ein "Verbindungsproblem" mit einer Internetseite lasst sich daher sehr einfach selbst diagnostizieren.

Weiters habe ich in meiner Ergebnisdatei mein Ergebnis meines Portscans aufgezeigt. Mein Computer hat alle Anfragen geblockt dh. mein Computer ist sicher.

Durch den Fortschritt der Technik ist es gelungen Musik, Filme, Daten etc. zu digitalisieren. Selbst bei der Entwicklung der Kinofilme oder dem Fernsehen macht die Digitalisierung keinen Halt. Da die Menschen das Fernsehen immer öfter nicht nur als Informationsmedium sondern als Kommunikationsmedium sehen, hat die Entwicklung des digitalen Fernsehens immer mehr an Bedeutung gewonnen. Das Bedürfnis einen Film in optimaler Klang und Bildqualität zu sehen nimmt immer mehr zu und die Konsumenten sind auch sehr oft bereit dafür einen höheren Preis zu zahlen.

Die Zukunft für die Unterhaltungsbranche liegt sicher in der Digitalisierung der Technik, auch im Kommunikationsbereich wird diese Entwicklung am Vormarsch sein. Ein aktueller bericht über die Musikindustrie besagt, dass diese zwar ein Umsatzminus verzeichnet, aber der Online Musikmarkt boomt.

In diesem Zusammenhang werden die Begriffe
Podcasting und i-tunes immer häufiger genutzt. Es gibt bisher ca. 4,8 Mio. Menschen, die schon einmal ein Podcast heruntergeladen. i-tunes ist deswegen so bekannt, da immer mehr Musikdownloader für ihre Musik zahlen und i-tunes mit den geringen Kosten und der angebotenen Technologie Vorreiter ist.

Vgl.
http://futurezone.orf.at

 

Für mich hat sich diese Frage gestellt, als ich mir einen neuen Satellitenempfänger gekauft habe. Ich konnte zwischen den digitalen und den analogen Empfängern entscheiden. Damals habe ich mich für den analogen entschieden, da bei mir das Fernsehen einen so geringen Stellenwert hat, dass sich die Investition nicht gerechnet hätte. Da die Umstellung jedoch kommen wird, ist die Überlegung, ob ich damals am falschen Ende gespart habe. Vielleicht wäre die Investition in die digitale Anlage billiger gekommen, als die Umrüstung. Aber so weit ist es noch nicht, und meine Entscheidung ist auch schon getroffen. 

Im Wandel der Zeit, hat das Internet immer mehr an Bedeutung gewonnen. Viele Menschen besitzen einen Computer und oftmals auch einen Internetzugang. Mit der Entwicklung des Internets bzw. mit der Möglichkeit Daten und Informationen mit Menschen überall auf der Welt zu teilen, wächst auch der Wunsch die eigene Privatsphäre zu wahren. Die mir zuletzt öffentlich aufgefallene Diskussion über Wahrung der Privatsphäre wurde mit Einführung der E-Card in den Medien publik.

Das Thema Privatsphäre im Internet bringt die beiden Begriffe Kryptographie und Steganographie mit sich.

Kryptographie ist ist ein Teilbereich der Krypotologie. Dieser Teilbereich befasst sich damit, sensible Daten anderen (nicht berechtigten) Personen nicht zugänglich zu machen. Eine Botschaft wird verschlüsselt .

Die moderne Kryptografie hat vier Hauptziele:

1. Vertraulichkeit der Nachricht: Nur der gewünschte Empfänger sollte in der Lage sein, den Inhalt einer verschlüsselten Nachricht zu lesen. Weiterhin sollte es nicht möglich sein, Information über den Nachrichteninhalt zu erlangen (beispielsweise eine statistische Verteilung bestimmter Zeichen).
2. Datenintegrität der Nachricht: Der Empfänger sollte in der Lage sein festzustellen, ob die Nachricht seit ihrer Übertragung verändert wurde.
3. Authentifizierung: Der Empfänger sollte den Absender eindeutig identifizieren können. Weiterhin sollte es überprüfbar sein, ob die Nachricht tatsächlich von diesem Absender stammt.
4. Verbindlichkeit: Der Absender sollte nicht in der Lage sein zu bestreiten, dass er die Nachricht gesendet hat.

vgl. Wikipedia

Steganographie bedeutet so viel wie "verborgenes Schreiben". Eine Botschaft wird vor dem Zugang Unbefugter geschützt, dass für den nicht eingeweihten Betrachter nicht erkennbar ist, dass eine versteckte Botschaft überhaupt vorhanden ist. Dennoch sind Steganographie und Kryptographie als eng verwandte Wissenschaften zu sehen.

vgl. Wikipedia

Was ist die
E-Card?

Die E-Card löst den herkömmlichen Krankenschein ab. Mit Hilfe dieser sollen Verwaltungsabläufe durch moderne Technik unterstützt werden. Auf der Karte sind Daten wie: Name, Titel und Versicherungsnummer gespeichert. Daten, die an Dritte weitergegeben werden können, werden nicht gespeichert. Der Arzt benötigt einen Schlüssel (Ordinationskarte) um diese Daten lesen zu können, da diese wie bei der Kryptographie verschlüsselt sind.

Ich persönlich finde die Einführung der E-Card, die ja auch den Zweck einer Bürgerkarte erfüllen soll, als eine gute Einführung, da sehr viele Arbeitsschritte (wie z.B. Erleichterung der Abrechnung) gespart werden können.