Julia's IV2 Weblog
Sonntag, 5. November 2006
1. Hausübung
AUFGABENSTELLUNG

Versuchen Sie das gegebene ER-Diagramm nachzuvollziehen und beziehen Sie sich gegebenenfalls auf Schwachstellen oder nehmen Sie wünschenswerte Ergänzungen vor.

ENTITY-RELATIONSHIP-MODELL ODER ER-MODELL

Dieses Modell basiert auf den relationalen Datenbanksystemen und ist eine häufig verwendete Datenmodellierungsmethode. Der Name des ER-Modells setzt sich aus den Begriffen Entity (Entität) und Relationship (Beziehung) zusammen.

Eine Entität kann auch als Realitätsausschnitt bezeichnet werden, die wiederum mit anderen Entitäten in Beziehung gesetzt werden können.

Grundsätzlich dient dieses Modell dazu, komplexe Datenbanken graphisch darzustellen um sie somit auch nachvollziehen zu können.

ELEMENTE DES ER-MODELLS

Um das ER-Modell verstehen zu können ist es wichtig zu wissen, was die einzelnen Darstellungselemente bedeuten.

ENTITÄTSMENGEN werden mit Hilfe von Rechtecken dargestellt. In userem Buchhandlungsbeispiel gibt somit vier Entitätsmengen (Kunde, Auftrag, Buch, Verlag).

Jede Entität ist durch mehrere ATTRIBUTE gekennzeichnet, die wiederum durch Ellipsen dargestellt werden. Nicht nur Entitäten sondern auch Beziehungen können durch diese Eigenschaften charakterisiert werden.

Weiters ist festzuhalten, dass auch SCHLÜSSEL eine wichtige Rolle in diesem Modell spielen. Ein Primärschlüssel wird rot gekennzeichnet bzw. unterstrichen und dient zur Sortierung, zum Suchen und Finden von daten. Dieser Schlüssel kann auch künstlich erstellt werden durch hinzufügen von beispielsweise einer Nummer. Ziel ist es eine Entität eindeutig zu identifizieren. ZB jeder Kunde hat eine bestimmte Kundennummer.

Die BEZIEHUNG zwischen den Entitäten wird mit Hilfe von Rauten dargestellt, die unterschiedliche Beziehungstypen aufzeigen.

Man unterscheidet:
EINS-zu-EINS (1:1 --> nur ein Element einer Entität kann mit einem Element einer anderen Entität verbunden sein)
EINS-zu-VIELE (1:n --> ein Verlag kann mehrere Bücher herausgeben, wobei ein Buch nicht von mehreren Verlagen herausgegeben werden kann)
VIELE-zu-VIELE (n:m --> ein Auftrag kann beliebig viele Bücher enthalten und ein Buch kann auch in mehreren Aufträgen enthalten sein) Beziehungen.

SCHWACHSTELLEN

Da normalerweise Redundanzen (unzählige, überflüssige Informationen) auftreten, müssen die Tabellen normalisiert werden, das bedeutet, dass den Wiederholungen durch Bildung neuer Tabellen entgegengewirkt werden müssen. ZB kommt Plz in der Tabelle Kunde und in der Tabelle Verlag vor, deshalb wird eine extra Tabelle PLZ erstellt denn somit wird jeder Postleitzahl der entsprechende Ort zugeteilt somit ist Plz in der Tabelle Kunde und Verlag Fremdschlüssel.

Quellen:
Informationsverarbeitung I, 3.3 Datenbanken, S. 210-224
Informationsverarbeitung II, Datenbanken, S. 39-43
http://newmedia.idv.edu/dvlehre/iv206w/

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Harald.Katzengruber.Uni-Linz, Mittwoch, 8. November 2006, 10:53
Ein paar Befehle
Hallo Julie!

Also auf deine Frage, wie man "fett" schreibt, möchte ich dir folgendes empfehlen*g*:

HIER oder da ist eine Übersicht über die wichtigesten Befehle für den Blog. Den jeweiligen Befehl beendest du mit eine Schrägstrich nach dem 'Klammer auf' (</...>)

mfg und schönen Tag noch!!
Harald

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Julia.Neuböck.Uni-Linz, Sonntag, 19. November 2006, 23:30
Befehle
Harald du bist a schatzerl!! danke für den tip

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Harald du bist a schatzerl!! danke für den tip
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