IV2 - E-Business
Donnerstag, 29. Juni 2006
KLAUSUR

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Klausurvorbereitung
SELECT Verlag,Name, PLZ,Region
FROM PLZ,Verlag
WHERE PLZ,Plz=Verlag,Plz
ORDER BY Verlag,Name

SELECT Buch,*, SUM(Menge)
FROM Buch, Artikel
WHERE (Titel like '%chemie%' or titel like '%physik%' or Titel like '%biologie%' or titel like '%natur%')
AND Buch,Nr=Artikel,Buchnummer
GROUP BY Buch,Nr

SELECT Kurzbezeichnung, Name, Kundennummer, Plz, Strasse, sum(Menge*Preis) as Umsätze
FROM Verlag, Buch, Artikel
WHERE (Buch,Nr = Artikel,Buchnummer) and (Buch,Verlag = Verlag, Kurzbezeichnung)
GROUP BY Verlag
ORDER BY 2 desc

SELECT Buch.*, sum(Menge)
FROM Buch, Artikel
WHERE Buch.Nr = Buchnummer and (Titel like '%natur%' or titel like '%biologie%' or titel like '%physik%' or titel like '%chemie%')
GROUP BY Buch.Nr
ORDER BY Buch.Nr

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Donnerstag, 22. Juni 2006
Tutorium 22.06.2006 - Umsatzverteilung
Umsatzverteilung je Verlag - manz

manzUmsatz

wichtig beim einfügen Formular markieren!!!
SQL-Statement

Select Buch.*, sum(Menge) from Buch, Artikel Where Buch.Nr = Buchnummer and (Titel like '%natur%' or Titel like '%chemie%' or Titel like '%biologie%') group by Buch.Nr order by Buch.Nr

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Montag, 8. Mai 2006
Explorieren des Modellbetriebes
Ich bin neu in den Modell-Schulbuchhandel eingetreten, und habe somit die Verantwortung über diesen übertragen bekommen.

Mein Informationsinput den ich erhalten habe ist, dass ich die Daten von ganz Österreich für den Modell-Schulbuchhandel habe. Mit Hilfe der bestehenden Datenbank, die der Buchhandel besitzt ist es mir möglich die Daten des Schulbuchhandels auszuwerten um ein besseres Bild über diesen zu erhalten.

Modell-Schulbuchhandel-Datenbank



Aus der Auswertung der Daten ist es mir dann möglich zu sagen, wo die Stärken und Schwächen liegen sowie ev. Verbesserungsvorschläge. So kann man die Startbasis für ein erfolgreiche Zukunft bzw. erfolgreiches Unternehmen bilden.


Quelle: http://www.lokomotive.de/fahrplan/Bilder/Oesterreich.png

In meiner Auswertung möchte ich herausfinden welche Bundesländer in Österreich die meisten Kunden haben, welche die meisten Aufträge haben und schlussendlich welche den größten Umsatz haben. Mit dem Ziel dann in diesen Bundesländern den Markt noch besser zu erschliessen. Durch die Auswertung sollen weitere Marktpotentiale aufgedeckt werden.

Zu Beginn wollte ich erfahren wieviele Aufträge je Kunde anfallen und habe aus diesem Grund die erste Anfrage im Modell-Schulbuchhandel gestartet.

Anzahl der Auträge pro Kunde

Die Auswertung dieser Anfrage war zwar sehr interessant, hat jedoch nicht wirklich Aufschluß darüber gegeben, wo hier die stärksten Marktpotentiale liegen, daher habe ich beschlossen
weitere Anfragen zu machen.

Dabei habe ich mir folgende Fragen gestellt:

1) In welchen Regionen finde ich die meisten Kunden?
2) In welchen Regionen gibt es die meisten Aufträge?
3) In welchen Regionen sind die größten Umsatz zu finden?

Begonnen habe ich mit der Auswertung der Anzahl der Kunden je Region, da diese Anfrage einen sehr guten Aufschluss darüber geben sollte, wo die meisten Kunden in Österreich sind.

Anzahl der Kunden/Region

Diese Anfrage war sehr informativ wie man aus der unterstehenden Grafik erkennen kann. In der Grafik ist ganz deutlich ersichtlich welche drei Bundesländer am stärksten hervortreten. Salzburg, Oberösterreich sowie Steiermark haben hier eindeutig die Nase vorne.

Weiters ist es für meine Werbeaktion sehr wichtig herauszufinden in welcher Region ich welche Kunden finde. Aus diesem Grund habe ich noch eine Auswertung der Kunden nach Regionen vorgenommen. So kann man pro Bundesland die Kundendaten für meine Endauswertung abrufen.

Selektion der Kunden nach Region

Ein weiterer wichtiger sowie interessanter Faktor war für mich auch noch die Anzahl der Aufträge je Region. Da es hier ja möglich ist, dass doch bedeutende Untschiede zu der Anzahl der Kunden je Region ergeben.

Anzahl der Aufträge je Region

Wie aus der Grafik hervorgeht hat sich eine andere Verteilung als bei den Kunden je Region ergeben. Zwei Bundesländer sind jedoch bei den Aufträgen gleich geblieben, Oberösterreich und Steiermark, ein anderes, Wien, ist neu dazugekommen.

Umsatz je Region

Abschliessend habe ich es noch interessant gefunden, jetzt wo ich die Anzahl der Kunden je Region und die Anzahl der Aufträge je Region kenne, die umsatzstärksten Regionen herauszufinden. Aus diesem Grund habe ich eine weitere Abfrage gestartet und den Umsatz je Region abgefragt.

Umsatz je Region

Beim Umsatz je Region waren wieder Salzburg, Steiermark sowie Wien vorne wie aus der Grafik ersichtlich ist.

Fazit meiner Auswertung

Zuerst muss ich sagen, dass ich durch meine Auswertungen einen sehr guten Überblick über die Bücherdatenbank sowie die momentane Lage der Bücherei erlangen konnte.

Die Auswertungen waren sehr interessant sowie aufschlussreich und helfen sehr bei der Planung meiner zukünftigen Schritte welche ich im Buchhandel durchführen werde.

Durch meine drei Auswertungen ->

1) Wo gibt es die meisten Kunden je Region?
Salzburg, Oberösterreich, Steiermark
2) Wo gab es die meisten Aufträge?
Oberösterreich, Steiermark, Wien
3) Wo gab es den größten Umsatz?
Salzburg, Steiermark, Wien

-> bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich mich bei meinen Werbeaktionen auf die Bundesländer "Salzburg, Oberösterreich, Steiermark sowie Wien" konzentrieren werde. Durch diese Aktion denke ich dass der Schulbuchhandel zusätzliche Gewinne erzielen kann und somit das es langfristig zum Erfolg dieses Schulbuchhandels führt, wenn man kontinuierlich diese Abfragen durchführt und so die Zahlen immer wieder vergleichen kann. Somit können dann auch ev. Ziele bzw. Werbemaßnahmen angepasst werden.

Schlussendlich kann die Abfrage welche Kunden ich in welcher Region finde, dabei helfen, damit ich die Adressen der Kunden aus den Bundesländern "Salzburg, Oberösterreich, Steiermark sowie Wien" herausfinde, denen ich das Werbematerial senden will. Diese Abfrageelement hilft mir abschliessend somit wirklich wesentlich beim Herausfinden der Adressen der Kunden je Bundesland.

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Tutorium 4.5.2006
Kunden nach Vornamen suchen:



Alternative: Kundensuche (html, 2 KB)

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Donnerstag, 27. April 2006
SQL-Statements in den Web-Log einbinden
Hier ist mein erstes Statement zu diesem Thema:

Anzahl der Aufträge je Kunde

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Dienstag, 28. März 2006
Neue Definition von E-Business
Wir haben während der LVA schon eine interessante Definition von E-Business gehört. Unsere Aufgabe war es nun weitere neue Definitionen aufzugreifen.

In meiner Quelle wird E-Business wie folgt definiert:

"Geschäftsabläufe in Unternehmen mit Unterstützung - insbesondere netzgestützter - Technologie / Technik."
(vgl. http://www.symweb.de/glossar/e-business__275.htm)

Diese Definition zeigt, dass E-Business zur Unterstützung der Prozesse und Beziehungen zwischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kunden durch elektronische Medien beiträgt.

Diese Definition zeigt jedoch nur einen Teilbereich von E-Business auf.

Wie wir gehört haben, gab es die elektronische Unterstützung von Geschäftsbeziehungen schon früher durch EDI, Telebanking etc. Es sind jedoch viele Vorteile durch die Nutzung von Internettechnologie entstanden. Man erlangte gemeinsame Standards und die Nutzung der elektronischen Kommunikation wurde kostengünstiger.

E-Business besteht jedoch aus mehreren Teilen: E-Commerce, E-Procurement und E-Organisation.

E-Commerce

Ich möchte hier kurz auf den Aspekt des E-Commerce näher eingehen. Wir verbinden den Begriff E-Commerce mit den verschiedensten Shop-Systemen. Für Unternehmen gilt dieser Begriff in allen Bereichen beginnend beim Einkauf und endend beim Service der Kunden.

Hier 3 verschiedene Typen von E-Commerce:

B2B (Business-to-Business): hierbei handelt es sich um Beziehungen zwischen Unternehmen
B2C (Business-to-Consumer): hier handelt es sich um Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen
C2C (Consumer-to-Consumer): hier handelt es sich um die Beziehungen zwischen Kunden (Bsp. e-bay)

Die von mir gewählte Definition hat sich auf alle Geschäftsabläufe innerhalb eines Unternehmens bezogen, allerdings sieht man an meinen weiteren Ausführungen, dass E-Business nicht nur die Geschäftsabläufe innerhalb von Unternehmen sind, sondern das E-Business sich in mehrere Teilebereiche
gliedert.

Abschliessend kann gesagt werden, dass sich E-Business nicht nur auf Geschäftsabläufe innerhalb von Unternehmen bezieht wie in meiner Definition beschrieben sondern unter anderem auch auf Beziehungen zwischen Kunden sowie auch auf die Bereiche E-Procurment und E-Organisation.

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Mittwoch, 22. März 2006
Mein Beitrag zum Thema e-business
Was ist e-business?

Unter e-business verstehe ich die papierlose Abwicklung von Geschäften, die durch das Internet geprägt sind. Durch dieses Medium werden Arbeitsprozesse erleichert.

Ich habe diese Grafik einfuegt, weil diese die unterschiedlichen Bereiche des e-business sehr gut dargestellt.

Meine Erfahrung/Was erwarte ich...

Ich habe mittlererweile schon etwas Wissen im Bereich e-business gesammelt, da ich schon seit 2 Jahren im Bereich EDI tätig bin.

e-business ist ein wichtiger Bestandteil in vielen Unternehmen und wird immer wichtiger wie ich an meiner eigenen Arbeit erkennen kann.

Aus diesem Grunde hoffe ich noch weitere interessante Informationen im Bereich e-business zu erhalten, die mir auch in der Praxis nützen werden.

Ich freue mich ebenfalls schon sehr auf den Kurs
IV II.

Mfg
S.G.

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