LVAs Dokumentation |
Mittwoch, 6. Februar 2008
Hiermit meine praktische klausur
Samir Miskic.Uni-Linz, 12:33h
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/0218509/getfile?name=klausur ... link (0 comments) ... comment Montag, 4. Februar 2008
Aufgabe 6: "Finalisierung Modell"
Samir Miskic.Uni-Linz, 12:47h
Es wird in Aufgabe 5. angenommen, dass das derzeitige Geschäftsmodell ein reines Brick and Mortar Modell ist. Hier werde ich noch versuchen mein Modell besser vorzustellen und zu erklären.
Strategie meines derzeitigen Geschäftes ist es den einzelnen Schulen ein breites Angebot an Lehrbüchern anzubieten (in Katalogen), diese Bücher von den Verlagen zu bestellen, zu lagern und an unsere Kunden den Schulen am Schulbeginn oder auch während des Schuljahres zu liefern. Vorteil für unsere Kunden ist ein breites Angebot an Büchern und der einmalige Kommunikationsweg mit uns, anstatt mit den einzelnen Verlagen. Das gleiche gilt für die Verlage – sie müssen sich nicht mit den einzelnen Schulen in Verbindung setzen. Da wir aber nicht der einzige Schulbuchhandel in Österreich sind, müssen wir auch auf unsere Kosten und unsere Attraktivität bei den Kunden als auch Lieferanten achten. Wenn wir einen wichtigen Lieferanten verlieren würden, könnte das auch der Verlust einzelner Kunden bedeuten. Daher gilt es einerseits unsere Geschäftsprozesse zu optimieren und andererseits ein neues Geschäftsmodell zu entwerfen, welches sich den Herausforderungen des Internet stellt. Wie schon erwähnt das Ziel der Umstrukturierung unseres Geschäftsmodells ist die die Geschäftsprozessoptimierung und damit verbundene Senkung von Kosten und die Nutzung der Chancen des Internets um unseren Kunden und Lieferanten ein besseres Service bieten zu können. Langfristig streben wir ein Pure-Play Geschäftsmodell an. Das heißt, dass alle Transaktionen, teils auch die Lieferung der Bücher, online erfolgen sollen. ** Natürlich ist das Ziel auch den Kunden eine verbesserte Dienstleistung zu bieten. Dadurch soll erstens dem Kunden ein wesentlicher Anreiz geboten werden bei unserem Schulbuchhandel einzukaufen, und zweitens dem Verleger ein Anreiz geboten werden den Schulbuchhandel als Mittelsmann nicht zu übergehen. ** Eine Möglichkeit wäre noch E-Learning – Tools anzubieten, wobei z.B. es Schülern ermöglicht wird auf dieser Seite Versuche für Chemie oder Physik durchzuführen. Weiters können Schüler je nach Interessen vertiefende Literatur finden. Foren können zur Beantwortung von Fragen oder zu einer Diskussion bereitgestellt werden. Online-Tests können zur anonymen Überprüfung des bereits gelernten Wissens benutzt werden. ** Kundenorientirung - Zuerst sollte analysiert werden welche sind die gute Kunden. Aufgrund dieser Analyse sollte die Erkenntnis gezogen werden, ob es bestimmte Spezialisierungsmöglichkeiten (tiefes Sortiment) gibt oder ob das Angebot eines breiten Sortiments von Vorteil ist. Kundenorientierung beinhaltet auch die intensive Betreuung seiner besten Kunden bzw. aller Kunden. Jene Kunden die am Meisten Vorteil für das Unternehmen bringen sollten besondere Vorzüge erhalten wie z.B. 24 h Kundenservice mit akuter Auftragsbehandlung, Sofortlieferung und reibungsloser Auftragsabwicklung. Um dies zu ermöglichen ist das Anlegen einer genauen Kundenkartei von Vorteil, mit dem Inhalt genauer Kundendaten, Status gekaufter Ware, besondere Merkmale etc. Die Frage ist natürlich, ob dies für unseren Schulbuchhandel notwendig ist, denn die Kunden (Schulen) sind geschäftlich zumeist nur tagsüber aktiv. **... ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 23. Januar 2008
Übung Tutorium
Samir Miskic.Uni-Linz, 08:37h
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 11. Dezember 2007
Aufgabe 5: „Das Geschäftsmodell – Lehrbuchhandlung“
Samir Miskic.Uni-Linz, 19:17h
„Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie das Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen erzeugt, bereitstellt und vertreibt, und zeigt damit den Beitrag des Unternehmens für Kunden und zur Wertschöpfungskette.“ Magretta 2002 in Pils/Höller/Zlabinger, 2003, S. 177
Bei dem Geschäftsmodell Schulbuchhandel handelt es sich um ein traditionelles Bricks and Mortar Unternehmen. Die Kunden des Schulbuchhandels sind vorwiegen Schulen. Ziel der Umstrukturierung unseres Geschäftsmodells ist die Geschäftsprozessoptimierung und damit verbundene Senkung von Kosten und die Nutzung der Chancen des Internets um unseren Kunden und Lieferanten ein besseres Service bieten zu können. Langfristig streben wir ein Pure-Play Geschäftsmodell an. Das heißt, dass alle Transaktionen, teils auch die Lieferung der Bücher, online erfolgen sollen. Dazu bedarf es verschiedener Umstrukturierungsmaßnahmen: • Entwerfen einer kundenfreundlichen Website. Dadurch soll der Informationsgehalt und die Breitenwirkung erhöht werden. Das Brick and Morter Modell wird erweitert durch eine präsents im Internet mittels einer Homepage und Online-Shop, dadurch wird aus dem Brick and Morter ein Click and Morter Geschäftsmodell. Es sollen Informationen über die Funktionsweise des Schulbuchhandels, die kooperierenden Verlage, Produkte, besondere Angebote, Preise, Verfügbarkeit usw. veröffentlicht werden. • Darüber hinaus sollen neue Produkte und Dienstleistungen angeboten werden (digitale Lehrbücher und Zusatzmaterialen sowohl für Schüler als auch Lehrer). • Es soll den Kunden ein umfangreiches Service geboten werden. Der Kunde soll sich registrieren um in unserer Bücherdatenbank nach Informationen suchen zu können. Anschließend soll die Bestellung online abgewickelt werden können. • Mittels der Registrierung kann interaktives Marketing betrieben werden. Wenn der Kunde unserer Website wieder besucht, soll diese genau auf ihn zugeschnitten werden und ihm seinen Interessen bzw. seinen letzten Kaufverhalten oder auch Schultyp entsprechende Angebote unterbreitet werden. • Die Zahlung soll durch eine monatliche Belastung des Girokonto des Kunden erfolgen. • Einrichtung eines Forum, in dem die Schulen über verschiedene Bücher und Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren können und eines Callcenters mit einem Push to talk Service. • Einführung von unternehmensweiten und unternehmensübergreifenden Anwendungssystemen. (vgl. Laudon und Laudon, S. 96). Im Folgenden werden verschiedene Systeme vorgestellt: • Supply Chain Systeme ermöglichen den automatisierten Informationsaustausch wodurch die Beschaffung und Warenwirtschaft optimiert werden kann. Für unser Buchhandelsmodell könnte das heißen, das Onlinebestellungen sofort an die zuständigen Lieferanten (Verlage) gesendet werden und diese direkt an den Kunden liefern. Wir nehmen in diesem Fall nur mehr eine reine Vermittlungsfunktion ein – da die Ware nicht bei uns gelagert wird und auch nicht von uns geliefert oder von Kunden geholt wird. • Durch den Einsatz von Customer Relationship Systeme können Kunden besser analysiert werden und der Service und Support besser daran angepasst werden. • Wichtig sind auch ERP Systeme die zur Prozesskoordination und –integration im Unternehmen selbst beitragen. ... link (1 comment) ... comment Montag, 26. November 2007
Aufgabe 4: Überarbeitung der Rechercheergebnisse
Samir Miskic.Uni-Linz, 13:43h
Verbesserung der Aufgabe 3:
Nach dem wir im Tutorium Auswahl-Button gemacht haben, habe ich es am Aufgabe 3 angewendet. Abfrage 1: Feststellung der Umsätze je Kunde nach Kundennummer oder nach Auftragsnummer: Abfrage 2: Mit der folgenden Abfrage kann man nach Namen suchen, dabei aber gleich die gewünschte Region eingeben und als Ergebnis erhält man die Namen mit deren Informationen. Insofern spart man sich Zeit bei der Kundensuche. Dabei genügen auch nur Teile eines Namens, oder man gibt gar nichts ein und erhält so sämtliche Kunden einer Region. Abfrage 3: Nach der Diskussion, die wir in der Lehrveranstaltung durchgeführt haben hat sich herausgestellt dass die „guten Kunden“, die häufig Bestellungen tätigen sind und nicht die den größten Umsatz ausmachen. Daher habe ich meine Abfrage aus der 3 HÜ umgeformt.
Durch die Anfrage habe ich erfahren dass 40 Personen in einem Quartal über 200 Bücher gekauft haben, wobei Top-Personen sogar 217 Bücher. ... link (0 comments) ... comment Mittwoch, 21. November 2007
IV Tutorium 21.11.2007
Samir Miskic.Uni-Linz, 09:40h
Auswahl Button
... link (0 comments) ... comment Dienstag, 6. November 2007
Aufgabe 3: Produktanalyse
Samir Miskic.Uni-Linz, 13:47h
Eine sinnvolle Frage bei der Produktanalyse wäre: Was sind die „guten Produkte“ bzw. welche Produkte verkaufen sich häufig. Gleichzeitig kann man auch sehen wer sind die guten Kunden, die ein sehr hohen Umsatz ausmachen.
In weiteren Schritten werden die Produktarten (mit Hilfe des Buchtitels), die von den jeweiligen Kunden mit einem Umsatz über 4.000 Euro pro Auftrag getätigt wurden, angezeigt. Abfrage 1
Ergebnis und Interpretation der Abfrage Diese Abfrage stellt dem Management übersichtlich dar wer die „guten Kunden“ des Unternehmens sind, da nicht nur der Umsatz pro Bestellung berücksichtigt wurde sondern auch das Kriterium, dass diese Kunden regelmäßig bestellen. Diese Abfrage informiert darüber wer wie oft und in welchem Zeitraum bestellt. Dies gibt Aufschluss über die Häufigkeit von Bestellungen. Mit besonderen Aktionen und Preisnachlässen kann zB eine noch höhere Kundentreue erreicht werden, was wiederum zu weiteren Einkäufen der Person führen könnte. Abfrage 2
Ergebnis und Interpretation der Abfrage Diese Abfrage hilft dabei um rauszufinden welche Produktarten von den Kunden mit Aufträgen über 4.000 Euro im Jahr 2000 bestellt wurden. Auf die Bedingung COUNT(DISTINCT(Auftrag.Nr)) wurde verzichtet um genau darstellen zu können welche Bücher von den Kunden gekauft wurden, d.h. auch, dass auf die Bedingung von mehr als 2 Bestellungen im letzten halben Jahr verzichtet wurde. Mit Hilfe der Ergebnisse der ersten Abfrage kann nach den Namen in den Daten der zweiten Abfrage gesucht werden. Ein Beispiel: In der ersten Abfrage wurde herausgefunden, dass Frau Irmgard Pöthig 4mal für über 4.000 Euro im letzten halben Jahr bestellt hat. Durch die zweite Abfrage kann bei Frau Pöthig nachgeschaut werden welche Produkte sie gekauft hat. Dies ist sehr entscheidend um zu sehen welche Produkte generell von den „guten Kunden“ gekauft wurden um eventuelle Änderungen im Sortiment vorzunehmen, aber auch von wichtiger Bedeutung um einzelne Kunden mit Aktionen zum Kauf anzuregen. ... link (1 comment) ... comment Dienstag, 23. Oktober 2007
Aufgabe 2: Bedeutung von Relationen Datenbanken im Zusammenhang mit betrieblicher Anwendungssoftware
Samir Miskic.Uni-Linz, 12:38h
Zuerst möchte ich eine Einführung in „Relationen Datenbanken“ geben. „SQL-fähige Datenbanken gehören üblicherweise zu den sogenannten Relationen Datenbanken. Diese speichern Daten in Tabellen (Relationen). Jede Zeile bildet dabei einen Datensatz. Ein Datensatz steht immer für ein reales Objekt, etwa eine Person, oder einen Vorgang, beispielweise eine Buchung. Jede Spalte (auch Feld oder Attribut genannt) bezeichnet eine Eigenschaft des betreffenden Objekts. Tabelle lasen sich miteinander verknüpfen sodass Sie für unterschiedliche Objekte, etwa Kunden und Rechnungen, jeweils separate Tabelle vorsehen können Für die erforderliche Verknüpfung sorgen dann spezielle SQL- Anweisungen.“
Durch diese tabellarische Form der Relationen Datenbank ist es möglich verschiedene benutzerebene zu konstruieren. Grundsätzlich stellt eine Datenbank folgende Operationen zur Verfügung: Einfügen von Daten, Abfragen von Daten, Löschen von Daten und Ändern von Daten. Dadurch haben Benutzer verschiedene Zugriffsbeschränkungen z.B. Sozialversicherungssystemen: Ebene 1: Angestellter der GKK - Da hat der Benutzer nur Zugriff auf die Daten ohne Möglichkeit etwas zu verändern oder zu löschen. Ebene 2: Hauptverantwortlicher der GKK - Diese Benutzer haben die Möglichkeit Daten zu ändern und zu löschen und hinzuzufügen, Ebene 3: Datenbankadministrator - Hat alle Rechte der Ebene 2. Und die Möglichkeit dass Datenbankkonstrukt zu ändern wie zB. Neune Tabelle hinzufügen, neune Benutzerkonten zu erstellen und alle sämtliche Änderungen für die Datenbank durchzuführen. Dieses Drei Schichten Konstrukt bietet eine sichere Möglichkeit Daten zu verwalten ohne das es zu Inkonsistenzen (zwei Dateien mit selben Namen) kommt. Zugriff auf falsche Datenmenge wird dadurch vermieden. Bei den Datenbanken spricht man auch von Vermeidung von Redundanzen (überflüssiges Datenmaterial), da diese zusätzlichen Speicherbedarf verursachen. In der Beziehung zu der betrieblichen Anwendungssoftware sind Datenbanksysteme ein zentraler Bestandteil fast jedes Software- Systems. Die Fähigkeit eines Unternehmens hängt von Verfügbarkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Daten ab. Die Datensicherheit ist daher ein wichtiger Bestandteil eines Unternehmens. Alle Banken und Versicherungen arbeiten mit Datenbanksystemen, die zum Tagesgeschäft verwendet werden. Auch in anderen Branchen, wo z. B. Lagerbestände vollständig automatisiert werden sollen, da die manuelle Verwaltung unmöglich ist. Literatur: 1.Das Einsteigerseminar SQL, Dieter Staas , Heidelberg 2007 2.Datenbanksysteme, Alfons Kemper, München 2001 Quelle: http://www.swisseduc.ch/informatik/datenbanken/ beziehungen_datenbank/vortragstext.html http://de.wikipedia.org/wiki/Datenbank#Beispiele ... link (0 comments) ... comment Donnerstag, 11. Oktober 2007
Einstiegsbeitrag
Samir Miskic.Uni-Linz, 13:20h
Herzlich Willkommen in meinem Weblog den ich im Rahmen von IV2 benutze.
Ich heiße Samir Miskic und studiere WiWi im 9 Semester an der JKU... Mehr von mir gibts später... ... link (0 comments) ... comment |
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Last update: 2008.02.06, 12:33 status
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Es wird in Aufgabe 5. angenommen, dass das derzeitige... by Samir Miskic.Uni-Linz (2008.02.04, 13:13) Übung Tutorium
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