Dieser Blogeintrag soll noch einmal die (für mich) wichtigsten Punkte der letzten Sitzung zusammenfassen.

Verschlüsselung nennt man den Vorgang, bei dem ein klar lesbarer Text (Klartext) (oder auch Informationen anderer Art, wie Ton- oder Bildaufzeichnungen) mit Hilfe eines Verschlüsselungsverfahrens (Kryptosystem) in eine „unleserliche“, das heißt nicht einfach interpretierbare Zeichenfolge (Geheimtext) umgewandelt wird. Als entscheidend wichtiger Parameter der Verschlüsselung werden hierbei ein oder auch mehrere Schlüssel verwendet.

Als Schlüssel wird in der Kryptologie, also der Wissenschaft, die sich mit Methoden zur geheimen Kommunikation befasst, die wichtige Information bezeichnet, die benötigt wird, um einen Klartext zu verschlüsseln, um daraus einen Geheimtext zu erhalten, und umgekehrt, um aus einem Geheimtext durch Entschlüsselung den Klartext zu gewinnen.

Es gibt zwei Arten von Verschlüsselungen:

Bei symmetrischen Verschlüsselungen besitzen beide Kommunikationspartner denselben Schlüssel.

Bei asymmetrischen Verschlüsselungen werden für beide Partner unterschiedliche Schlüssel generiert.

Genauere Details findet ihr hier

Die Enigma war für mich ein sehr interessanter Punkt der LV. Dieses Gerät wurde ja in vielen Filmen, von Spionage bis Kriegsfilmen, zum Mittelpunkt gemacht. Zur Zeit des WKII war die Enigma das ultimative, nicht knackbare Verschlüsselungsgerät. Genaueres hier.

Die Idee der Bürgerkarte finde ich nicht schlecht. Eine digitale Sigantur zu erhalten ist in Zeiten der Onlinekäufe und -verkäufe sehr gut. Trotzdem stellt sich die Frage wie weit sich das alles durchsetzen wird. Wer kontrolliert die Daten die Angegeben werden? Es ist natürlich angenehmer, wenn organisatorische Wege dadurch abgekürzt werden, indem jeder das Netz für diese Dinge verwenden kann. Ganz sicher wird es dadurch trotzdem nicht.