Sandors Weblog
Samstag, 30. Oktober 2004
Wenn Autoren Kollaborateure werden - was ändert sich dann ? (Zusammenfassung)
In dem Text von Dr. Kuhlen geht es fordergründig um die Erfassung der Kommunikation und ihrer Verwendung im herkömmlichen Sinn, sowie um die möglich Form der Verwendung in der Zukunft.
Dr. Kuhlen hinterfragt mit seinem Text die bestehende Weltordnung in Hinblick auf die Kommunikation und stellt sich die Frage was sich ändern würde, wenn Kommunikation zu einem Menschenrecht würde.

Dr. Kuhn teilt dieses Topic in verschiedene Themenkreise ein:

2 Kollaboration und Kommunikation - nicht in kulturkritischer, sondern in politischer Absicht.
3 Kollaboratives Arbeiten und einige Konsequenzen.
4 Herausforderungen der Kollaboration
4.1 Kollaboration - eine Herausforderung für die künstliche Intelligenz
4.2 Kollaboration in der Wissenschaft
4.3 Kollaboration im Wissensmanagment
4.4 Kollaboratives lernen
5 Die Globale Dimension des kommunikativen Paradigmas
6 Quellen
7 Weitere Weblogs, die sich mit dem selben Thema befasst haben

Ad 2
Im ersten Teil des Textes geht Kuhlen darauf ein, dass durch Abdeckung eines breiten Spektrums heterogener Sachverhalte eine neue synthetisierende Sicht entwickelt wird.
Die Folgen der Hypertextifizierung haben eine Auswirkung auf das bestehende Rechtssystem, auf bestehende Publikationsformen, auf die politischen Mediensysteme sowie auf das reklamierte Recht auf Kommunikation.
Kuhlen setzt sich mit der Frage auseinander was den geschehen könnte, wenn aus traditionellen Autoren Kollaborateure werden, die beispielsweise im Internet ungehindert kommunizieren könnten. Dabei ist es wichtig den Begriff Kollaborateur richtig einzuordnen. Kollaborateur im Sinne von Kuhlen bedeutet, dass miteinander Kommunizieren in Form einer elektronischen Plattform. Kuhlen zeigt auf, dass es in unserer westlichen Kultur in erster Linie um das individuell erzeugte Werk geht, dass den jeweiligen Autoren zuzuordnen ist, und welches im Sinne des Urheberrechts geschützt werden muss. Zumeist werden diese Werke in Form eines Buches oder eines Artikels veröffentlicht. Zuweilen sind es auch mehrere Autoren, die an einem Text schreiben, aber bislang gab es noch nie ein Netzwerk von Autoren. Natürlich stellt sich jetzt die Frage, wie unsere individualistische Welt nun auf die elektronischen Hypertextwelten, denen die Basis auf Monopolanspruch entzogen wird, reagieren wird.

„Wer ist dann noch der Autor dieses aktuell entstandenen und nur eine Weile gültigen Netzausschnitts? Wer hat daran Urheber- oder Verwaltungsrecht?“ usw.

Betont wird allerdings, dass es Kuhlen in diesem Text nicht um Kulturkritik oder Ästhetik, sondern um politische Konsequenzen geht, die sich durch die zunehmende Vernetzung ergeben. Im besonderen geht es um die kollaborativen Arbeiten in elektronischen Räumen und welche Ansprüche aus politischer und aus rechtlicher Sicht an diese gestellt werden sollen.
Im Umgang mit Wissen und Information sowie in den Formen, wie wir miteinander kommunizieren muss es zu einem Umdenken zu einem Wandel kommen. Dieses Phänomen benennt Kuhlen als „Telemediatisierung“. Klar ist nämlich, dass diese neue Form der Kommunikation direkte Auswirkungen auf das politische, kulturell, wirtschaftliche oder soziale Leben und unser normatives Verhalten hat.



Ad 3
Kollaborateure um es nochmals zu betonen, sind keine Vaterlandsverräter, höchstens „Verräter“ an der Idee der exklusiven individuellen Zurechenbarkeit oder der Idee eines geistigen Eigentums. „Unter Kollaborateuren sollen also diejenigen verstanden werden, die ernst damit machen, dass die Produktion von neuem Wissen immer schon Kollaboration war und ist.“
Wichtig scheint mir auch zu betonen, dass ein Text in dem hier genannten Sinn immer weiter wächst, und deshalb nicht einer Person alleine zuzurechnen ist. Natürlich wird aber nicht bestritten, dass es auch individuelle Werke in Zukunft geben soll und geben muss.
Ein Problem welches an diesem Punkt erwähnt werden muss, ist das Problem der Urheberschaft. Unser Rechtssystem ist weit davon entfernt mit dieser Entwicklung mithalten zu können. Sicher ist jedoch, dass sich das normative Verhalten der User im Netz über die bestehenden Normen hinwegsetzt, da es seiner Zeit nicht entspricht.
Es ist also im Netz zu einem Paradigmenwechsel gekommen, welches sich z.B. durch die Free-and-open-software-Bewegung zeigt. Dadurch dass in diesem Modell Nutzungsrechte an Software nicht verkauft oder gekauft werden können. Allerdings bleiben durch Lizenzierung zumindest im Prinzip die Rechte der Zurechenbarkeit bei den Autoren. Laut Kuhn ist das aber nicht das entscheidende. „Zentrales Ziel ist „improvements to the public“ und“benefits[for the] whole community“. Weitere Entwicklungen sind die “Creative-commons-Lizenz”, “Open access” sowie Wikipedia.



Ad 4
4.1
Die Herausforderung für Simulation in der künstlichen Intelligenz liegt laut Kuhlen in der Zukünftigen Zusammenarbeit der Individuen. Als Beispiele nennt er das Schachspielen oder Fußball.
Ziel sollte es sein, Formen der Wissensproduktion zu entwickeln, die sowohl für den Einzelnen als auch für den Zusammenschluss von einzelnen in einer kollaborativen Leistung gleichermaßen von Interesse sind.

4.2
In der Wissenschaft ist das Thema der Kollaboration natürlich auch aktuell. Besonders interessant ist der empirische Hinweis darauf, dass der Anteil der Koautoren immens zugenommen hat. Zukünftig stellt sich also die Frage ob man durch überflüssig machen der Urheberschaft nicht zu umfassenderen Erkenntnissen gelangen kann, indem man Teile einer Ausarbeitung eines Wissenschaftlers einfach übernimmt und an diese Anschließt.
Natürlich stellt dies vor allem eine Herausforderung für das Rechtssystem dar, da ein Urheberrecht im herkömmlichen sinne, damit nicht mehr sinnvolle erscheint oder sogar als obsolet bezeichnet werden kann.

4.3
Laut Kuhlen geht es im Wissensmanagement grundsätzlich um den Austausch von impliziten sowie explizitem Wissen, welches von einer guten Moderation geleitet werden sollte um z.B. Orientierungshilfen und Feedback zu geben.
Bezogen auf unsere Vorlesung, bin ich der Meinung, dass er absolut Recht behält. Durch diese Form der Vorlesung hat man die Möglichkeit sich tiefgehend mit einem Themengebiet auseinander zu setzen und sich aktiv mit Mitstudenten auszutauschen.
Wichtig erscheint mir allerdings den Menschen ausdrücklich und intensiv zu vermitteln, dass Wissensmanagement im Sinne von Kuhlen nur dann Früchte tragen kann, wenn die Zusammenarbeit oder das „Teamwork“ auch wirklich funktioniert.
Ich für meinen Teil finde, dass man die Zusammenarbeit noch weiter fördern könnte, wenn man im Sinne der Wissenschaft ein Chatforum einrichten würde um sich zu aktuellen Themen untereinander auszutauschen. Ich denke erst in einem solchen Forum bestünde die Möglichkeit sich aktiv auszutauschen und auf seine jeweilige Ausarbeitung (Weblog) hinzuweisen. Natürlich besteht dieses Forum am Blackboard, doch sollte es im Mittelpunkt des Geschehens sein.

4.4
Klar ersichtlich wird aus dem Text, dass Kuhlen weggeht vom lernen statischer Inhalte von Büchern, Skripten usw. und dazu tendiert sich aktiv und konstruktiv am vermittelten Stoff zu beteiligen. An sich eine sehr gute Idee, vor allem im Bereich der Informations und Schlüsseltechnologien. Allerdings stellt sich mir zwingend die Frage in den Weg, woher die grundlegende Information bekommen, wenn nicht aus statischen Inhalten. Schließlich muß man bevor man zum Austausch oder konstruktiven Mittun fähig ist eine gewisse Grundlage, ein Allgemeinwissen aufbauen um sich nicht auszugrenzen. Durch das Internet alleine oder durch irgendwelche Kollegen alleine wird man wahrscheinlich kaum in der Lage sein sich zu beteiligen. Um dieses Problem dürfte es bei jüngeren Generation aber wahrscheinlich nicht mehr gehen, da man ihnen das Miteinander noch gewinnbringender übermitteln kann. Auch hier kommt es somit zu einem Paradigmenwechsel weg vom Ich-denken hin zum Wir-denken.




Ad 5
In Hinblick auf die globale Kommunikation kommt es zu der Fragestellung, ob es so etwas wie Kommunikationsfreiheit oder Kommunikationsrecht überhaupt gib oder geben muss. Das r2c ist ein Thema mit dem sich auch die UNESCO zwischen 1975 und 1985 auseinandergesetzt hat um gewisse Richtlinien festzulegen. Damals wurde dieser Prozess durch den Austritt der USA aus der UNESCO unterbrochen. Dennoch ist Kommunikationsfreiheit ein Recht eines Jeden.
Faktisch allerdings geht es natürlich um die Besitzverhältnisse und die Dominanz der Informations- und Medienmärkte. Vor allem aber geht es darum wer in Zukunft das Internet beherrschen soll.
Um den Prozess der Machtverschiebung zu verhindern gibt es sowohl politische, medienbezogene als auch menschenrechtliche Argumente gegen eine Kodifizierung des r2c als Menschenrecht.
Auf jeden Fall verwundert es nicht, dass offizielle politische Systeme sich nur schwer mit einem r2c anfreunden können, da sich dadurch bestehende Herrschaftsverhältnisse und Besitzansprüche des Systems verschieben würden.
Klar ist jedoch, dass Kommunikation als universal und fundamental zu sehen ist und nicht ein x-beliebiges Recht darstellt.



Ad 6
Kuhlen, Rainer (2004). Wenn Autoren und ihre Werke Kollaborateure werden – was ändert sich dann? Oder: wenn Kommunikation ein Recht, gar ein Menschenrecht wird – was ändert sich dann? In: Leggewie, Claus (Hg.). (2004) Interaktivität – ein transdisziplinärer Schlüsselbegriff. Frankfurt: Campus – Verlag



Ad 7
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Mittwoch, 27. Oktober 2004
Enigma und ihre Entwicklung
In der Vorlesung besprochen möchte ich gerne etwas genauer auf die Entwicklung der Enigma eingehen und auch einiges an Hintergrundinformation recherchieren. Mein Ziel ist es auf jedenfall eine chronologische Ordnung, also einen roten Faden, zu spannen, der dem Leser in einer übersichtlichen Form die Enigma näher bringen soll.


1. Definition
2. Einleitung
3. Geschichte bis 1934
4. Anwendung
5. Die Bezwingung der Enigma
6. Quellen
7. Andere Weblogs mit dem selben Thema


Die Rotor-Chiffriermaschine Enigma




1. Definition

Enigma, das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie "Rätsel"


2. Einleitung

Eine der bekanntesten Maschinen zur Erleichterung der Chiffrierung und Dechiffrierung erfunden und über Jahrzehnte weiterentwickelt wurden, ist die "Enigma". Mit ihr wurde während des Zweiten Weltkriegs der größte Teil der Funksprüche der deutschen Wehrmacht und Marine vor dem Absenden verschlüsselt und nach dem Empfang wieder entschlüsselt.

Die Geschichte der Computertechnik wird von der Zeit der Enigma bis heute von der Chiffrierung und den Bemühungen um die Brechung unbekannter Codes mitbestimmt. Heute in der Zeit des Zusammenwachsens von Computern und digitalisierter Telekommunikation, nimmt die Chiffrierung eine wesentliche Rolle ein. Einer der wesentlichen Aspekte warum wir uns heute mit der Welt der Verschlüsselung auseinandersetzen ist unser Wissen über die historischen Zusammenhänge während des Zweiten Weltkriegs, wodurch die Einschätzungen der Rolle von Chiffrierung und Code-Brechen fundierter und differenzierter wurden. Die Heldenrolle der Enigma ist eine negative, was ihre technische Überlegenheit und ihre Bedeutung für den deutschen Endsieg betrifft. Sie wurde, um im Bild zu bleiben, zum Podest, auf dem die Helden des Code-Knackens heute stehen.

Die mit der Enigma chiffrierten Funksprüche wurden während des Kriegs in der Britischen Chiffrierstelle in Bletchley Park trotz immer neuer technischer Raffinessen dechiffriert, so daß die Alliierten diesen Teil des militärischen Funkverkehrs mit einigen Ausnahmen mithören konnten.


3. Geschichte bis 1934

Die Entwicklung der Chiffriermaschine begann seinen Lauf Im Jahre 1918 als ein gewisser Artur Scherbius ein Patent auf seine Chiffriermaschine angab. Sie ähnelte einer Schreibmaschine. Das Prinzip der Maschine war das Rotorprinzip. Mit diesem Prinzip war es möglich jedem Buchsatben einen anderen zuzuweisen.
Einer der größten Fehler, der den Alliierten in der
damaligen Zeit einen Aufschluss über die Funktionsweise der Verschlüsselung verhalf, war der Versuch, der Italiener die Alliierten mittels eines Funkspruchs zu verwirren. Derselbige verhalf den Alliierten jedoch an der Entschlüsselung weiter zu arbeiten. Bis sie schließlich in der Lage waren
alle Funksprüche mitzuhören;das bedeutete schließlich den Untergang der italienischen Marine.
Scherbius, der nicht müde geworden war seine Chiffriemaschine weiter zu entwicklen nannte diese schließlich Enigma. In der Hoffnung mit dieser Erfindung reich zu werden gründete Artur Scherbius 1923 eine Firma; jedoch ohne Erfolg. Der Einzige potentielle Interessent war die deutsche Reichswehr. Die Produktion wurde daraufhin für die Öffentlichkeit eingestellt. 1934 wurde die Firma wieder aufgelöst, nachdem Scherbius tödlich verunglückte.


4. Anwendung

Die Anwendung einer Enigma funktioniert, indem man
von einer bestimmten Einstellung ausgeht und diese sozusagen schrittweise ändert. Man könnte das eventuell so erklären: Wenn man jedem Buchstaben den Buchstaben gegenüberstellt der in der alphabetischen Reihenfolge 2 Buchstaben über ihm steht wie z.B.: a = c. So kann derjenige der den Code kennt ohne Probleme den ursprünglichen Zustand wieder herstellen. Allerdings spielt bei der Enigma noch eine sogenannte Zufallsauswahl eine Rolle, bei der die gesamte Verschlüsselung auch noch asymetrisch wird. Z.B.: a = c aber b = t usw. Ist der Anfangszustand bekannt, kennt man auch die Folgezustände; also kann die Nachricht wieder dechiffriert werden. Das große Problem für den Chiffreur ist bei einem solchen System, die Information über den Anfangszustand sicher zu demjenigen zu übertragen, für den die Nachricht bestimmt ist. Man muß ja damit rechnen, daß ein unbefugter die Maschine erbeutet; trotzdem soll er nichts damit anfangen können. Eine Möglichkeit ist es, im Voraus, z.B. für 3 Monate, die Tageseinstellungen festzulegen. Das hat den Nachteil, daß ein Gegner, der eine Nachricht irgendwie dechiffriert, alle Nachrichten dieses Zeitraums lesen kann. Natürlich gabe es auch noch andere Varianten die Informationen über den Anfangszustand zu vermitteln dazu möchte ich gerne auf die Seite meiner unten genannten Quelle verweisen.

Der Chiffreur mußte jetzt noch die Anfangsstellung der Rotoren für seine Nachricht frei wählen. Dabei durfte immer nur eine Nachricht mit einer (anfänglichen) Rotorstellung verschlüsselt werden. Es blieb das Problem, diese Rotorstellung zu übermitteln.

5. Die Bezwingung der Enigma

Die Polen waren die ersten, die die Bedeutung der Enigma für die deutsche Seite erkannten. Schon 1928, fing man an eine eigene Abteilung zur Cryptoanalyse der Enigma aufzubauen. Erst dem Mathematiker Marian Rejewski gelang es mit seinen Mitarbeitern 1932 erstmals, in das Enigma-System einzubrechen. Durch die Ambitionen der Deutschen ihr System zu verbessern, wurde der Aufwand der Dechiffrierung aber zu hoch für die Polen. Deshalb kam es schließlich zu einer Zusammenarbeit zwischen Franzosen, Polen und Engländern. Anfänglich war dieses Zusammenarbeit nicht sehr fortschrittlich. Erst Juli 1939 bekamen die Engländer das polnische Material und nahmen die militärische Enigma in Angriff.

1940 kam Alan Turing nach Bletchley Park, der zunächst die Theorien zum Einbruch in die Enigma entscheidend erweiterte. Zusammen mit seinem Kollegen Gordon Welchman entwickelte er dann eine neue Möglichkeit, in das Enigma-System einzubrechen (=Bombe), die vom Konzept her der polnischen weit überlegen war. Damit waren die Alliierten auf dem besten Weg die Enigma als Verschlüsselungsmaschine zu neutralisieren. Um die Dechiffrierung weiter zu verbessern, benötigte man Material von deutscher Seite; 1941 fand die erste Aufbringung eines deutschen Schiffes statt, bei der Enigma und Instruktionen erbeutet wurden, mit denen zumindest der Funkverkehrs des Monats Februar im Nachhinein dechiffriert werden konnte.
Am 1. Februar 1942 kam dann der Rückschlag, in deutschen U-Booten wurde eine neue Enigma-Maschine mit 4 Rotoren verwendet. Dieser 4 Rotor führte dazu, dass sich sowie die Polen 1938 nun auch die Engländer nicht mehr in der Lage sahen ohne auswertige Hilfe die nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen um die Kods zu entschlüsseln.
In der Folge mußte die Zusammenarbeit mit den Amerikanern verstärkt werden. Diese konnten im September 1942 schließlich mitteilen, daß sie eine neue bessere Bombe entwickelt hatten; sie verfügten über die nötigen Ressourcen.

Ab 1943 beherrschten die Engländer zusammen mit den Amerikanern endlich die Enigma.


6. Quellen

1. Definition
(http://i10www.ira.uka.de/lehre/rvg-sommer1998/ebp/ebp-1.html,31.10.2004)

2. Einleitung
(http://www.deutsches-museum.de/ausstell/meister/enigma.htm, 27.10.2004)

3. Geschichte
(http://sites.inka.de/hhg/crypto/dhecht/Enigma.html,31.10.2004)

4. Anwendung
(http://i10www.ira.uka.de/lehre/rvg-sommer1998/ebp/ebp-2.html#Heading5,31.10.2004)

5. Die Bezwingung der Enigma
(http://i10www.ira.uka.de/lehre/rvg-sommer1998/ebp/ebp-3.html,31.10.2004)

7. Andere Weblogs mit dem selben Thema

Eine Seite habe ich bis jetzt gefunden unter Florian Richter. Sollte ich noch weitere Weblogs finden werdet ihr sie hier finden.

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Mittwoch, 13. Oktober 2004
Willkommen auf meinem Weblog
Die Geschichte des Weblogs ist wohl eines der interessantesten Aspekte, wenn man sich selber mit einem Weblog auseinandersetzen soll. Als Intro habe ich ein kurzes video über die Geschichte des Weblogs gefunden.

Die Fragen die sich ein Laie stellt, dürften immer wieder auf das selbe Ergebnins hinauslaufen. Woher kommt der Weblog? Wie lautet eine gängige Definition des Weblogs? Wie wird der Weblog die Welt revolutionieren? Wie kann man als Laie einen Zugang zu der Welt des Weblogs finden? In wie weit ist die Technologie des Weblogs ausgereift?


Woher kommt der Weblog?

Entstanden sind Weblogs (zusammengesetzt aus "Web" für Internet und "Log" für Logbuch) in den 90er-Jahren in den USA. Gegen Ende des Jahrzehnts gab es die ersten kommerziellen Anbieter und heute gibt es nach Angaben der TU in den USA rund 2,5 Mio. Menschen die ein Weblog betreiben. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine Website mit einer speziellen Software, die es ermöglicht, auf einfachste Weise Inhalte im Internet per Knopfdruck zu publizieren. Spezielle Kenntnisse (z.B. HTML) sind nicht mehr notwendig, meist muss auch keine Software installiert werden, da Weblogs via Internet-Browser bedient werden. Durch die Einfachheit in der Handhabung werden Weblogs - im Gegensatz zu vielen Internet-Seiten - sehr häufig mit Inhalten befüllt, oft mehrmals pro Woche. Schnittstellen zu Handys erlauben seit kurzem "bloggen" via SMS und MMS.(http://derstandard.at/?url=/?id=1796031,13.10.2004)


Wie lautet eine gängige Definition des Weblogs?

Der englischstammige Begriff „(Web)Blog“, der 2003 Kandidat zum Wort des Jahres in den USA gewählt wurde, tauchte in den späten 90er Jahren auf. Es kommt angeblich von Peter Merholtz her, (vgl. Mortensen & Walker ???, 254) der das Jorn Barger’sche Wort „weblog“ als „wee-blog“ adoptierte, das allerdings zum „blog“ abgekürzt wurde.

Bloggen enstand aus der Praxis der Einpflege von Linksammlungen (z.B. als Empfehlungen unter Kategorie: „Link/Artikel des Tages“, „Was ist Neues“ oder „Meine Tips“ u.ä.) auf einer Webseite, dessen Hinweise man sich gegenseitig sendete, postete bzw. selbst einsammelte und im Netz veröffentlichte. Ursprünglich wurde das Wort/Verb in diesem Kontext verwendet.
(http://blahlog.blogg.de/eintrag.php?,13.10.2004)

Ausführlichere Information kann man unter anderem auf der unten angefügten URL nachlesen.
(Web(log) - eine kurze Geschichte und Begriffserklärung
.

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