E-business / Nutzung interaktiver Medien
Donnerstag, 29. Juni 2006
Praktische Prüfung

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Dienstag, 9. Mai 2006
Analyse des Buchhandels mithilfe von Sql

1. Beschreibung der Aufgabenstellung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Informationsverarbeitung 2 wurde die Aufgabe gestellt, einen Schulbuchhandel mittels Excel und Sql zu analysieren und zu explorieren. Die folgenden Abfragen sollen einen Bruchteil der Möglichkeiten darstellen, die SQL einem Unternehmer bietet.

2. Abfragen

1. Umsätze je Kunde, nach Auftragssummen absteigend sortiert

Umsaetze je Kunde (xls, 86 KB)

2. Auftragssummen je Region, nach Auftragssummen absteigend sortiert

Das Ergebnis dieser Abfrage zeigt, dass unsere umsatzstärksten Regionen Wien, Oberösterreich und die Steiermark sind. Wien ist unsere Top-Region mit rd. 2,6 Mio. GE Umsatz, gefolgt von OÖ mit rd. 2,2 Mio. GE sowie der Steiermark mit rd. 2,1 Mio. GE. Das Ergebnis der Abfrage wird im folgenden auch grafisch veranschaulicht. Weiters zeigt die Abfrage, dass die Regionen Kärnten, Burgenland und Niederösterreich eher umsatzschwach sind. Kärnten erreicht nur 431 TGE, das Burgenland 527 TGE und NÖ 603 TGE. Dem Ziel dieser Abfrage entsprechend, sollen nun für diese Regionen spezielle Marketingmaßnahmen geplant und umgestetzt werden. Umsaetze der Regionen (xls, 18 KB)

3. Top-20-Bücher, nach Umsatz absteigend sortiert

Am Ergebnis dieser Abfrage kann man sehen, dass einer unserer Marketingschwerpunkte wohl auf dem Thema "Sprachen" liegen sollte. Auffällig ist hier, dass sehr gute Umsätze mit Büchern erzielt werden, die sich mit "Slowenisch" beschäftigen. Wir sollten daher versuchen, unseren regionalen Zielmarkt Richtung Osteuropa auszuweiten. Eine weitere Stärke von uns scheinen die Naturwissenschaften und Elektronik zu sein. Auch hier sollten wir unser Sortiment verstärkt warten, um unseren Kunden ein breites Spektrum an Fachbüchern anbieten zu können.

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Mittwoch, 29. März 2006
Was ist E-business - Definition und Interpretation
Aufgrund der angeregten Diskussionen der IV 2 Einheit vom 22. März 2006 zeigt sich schon vorab, dass eine eindeutige Definition doch schnell zwei- oder mehrdeutig wird. Nicht jeder Teilnehmer des Kurses verstand oder wollte dasselbe verstehen, die Definition lag also in dieser Einheit offensichtlich "im Auge des Betrachters".

Hier möchte ich nochmal zwei Definitionen aufgreifen, vergleichen und versuchen zu interpretieren.

1.)
E-Business ist die Unterstützung von Beziehungen und Prozessen eines Unternehmens mit seinen Geschäftspartnern, Kunden und Mitarbeitern durch elektronische Medien.

Wölfle, R. (2000): Das E-Business-Projekt im Unternehmen - der Beratungsansatz der Fachhochschule beider Basel. In: Swiss ICT - Wirtschaftsinformatiker Fachverband, Nr. 4, S. 45 - 46.


2.)
e-Business (oder auch e-Commerce) bezeichnet jede Art geschäftlicher Transaktion, bei der die Beteiligten auf elektronischem Wege Geschäfte anbahnen, abwickeln oder elektronischen Handel mit Gütern und Dienstleistungen betreiben. Unternehmen, die eBusiness nutzen, können kostengünstiger produzieren, besser innovieren und sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren.

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (2005): eEurope in Österreich. Link: Bundeskanzleramt Österreich, [Stand: 28. März 2006]


Prinzipiell gleichen dieses beiden Definitionen einander, deren Autoren wohlgemerkt aus verschiedenen Ländern stammen. Man spricht von Geschäftsprozessen oder geschäftlichen Transaktionen. Die Schweizer-Definition fasst allerdings den Benutzerrahmen etwas enger, indem sie die Akteure auf Geschäftspartner, Kunden und Mitarbeiter einschränkt, während das Österreichische Bundeskanzleramt nicht versucht eine Benutzerzuordnung zu bestimmen und sich lediglich mit dem Wort Beteiligten weiterhilft.

Ich tendiere stark zum weitläufigeren Begriff der 2. Definition, da sich noch sehr viel mehr Akteure auf dem E-business Sektor befinden und noch sehr viele neue dazukommen werden. Dies ist nur eine Frage der Forschung und Entwicklung, die immer mehr möglich machen werden und immer mehr "Beteiligte" für E-business lukrieren wird.

Die 2. Definition hat allerdings auch seinen Haken, indem sie davon spricht, dass jene, die E-business betreiben, "...kostengünstiger produzieren, besser innovieren und sich auf ihre Kernkompetenz konzentrieren." (vgl. Bundeskanzleramt Österreich)
Es ist durch das Betreiben von E-business noch nicht gesagt, dass man kostengünstiger produzieren kann. Die Kosten für Verwaltung und Vertrieb werden möglicherweise andere sein, müssen jedoch nicht zwangsläufig geringer sein.

Weiters hinterlassen für mich die Argumente, dass man besser innovieren und sich besser auf Kernkompetenz konzentrieren kann eine negative Konnotation, da diese Aussage impliziert, Unternehmungen, die kein E-Business betreiben würden automatisch schlechter wirtschaften.

Alles in allem wird es auch in Zukunft schwierig sein, eine allgemein gültige Definition für ein Thema zu finden, das in seinem Ausmaß so viele Individualitäten kennt und/oder nicht kennt, die immer wieder aus dem Rahmen einer Definition springen werden.

Michael Wahl
admin

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Dienstag, 21. März 2006
E-business - Erwartungshaltung an den Kurs IV 2
Generell denke ich tagtäglich mit E-business in Berührung zu kommen, ja E-business sogar täglich selbst zu praktizieren.

Sei es der Besuch der Hausbank via Internet, die Überweisung diverser Rechnungen, der Besuch bei Amazon.at, Ebay.at oder geizhals.at (und vielen weiteren...), die Onlinewette bei betandwin.com oder die Buchung des nächsten Städtefluges nach Paris (täglich ist in diesem letzten Beispiel als deutlich übertrieben anzusehen).

All diese Internetanwendung verstehe ich als Unterpunkte des E-business. Weitere könnten sein: E-cash, E-commerce, E-consulting, E-government, E-payment, E-vote,...
(Auszug aus: E-Business / E - Commerce, dl.: 21. März 2006, 23:51)

Der Kurs Informationsverarbeitung 2 wird mir einige der eben erwähnten Möglichkeiten elektronische Geschäftsprozesse abzuwickeln näherbringen. Dies ist meine persönliche Erwartungshaltung an den Kurs Informationsverarbeitung 2.

Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder Beschwerden bitte ich um einen Comment zur story.

Michael Wahl
admin

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