Invormationsverarbeitung 2
Sonntag, 28. Januar 2007
Tutorium 4, 22.01.2007
Umsatzstärkste Bücher je Verlag:


Umsatzstärkste Artikel:

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Samstag, 13. Januar 2007
5. Aufgabenstellung: neuen Aspekte des Geschäftsmodelles und Konsequenzen
Ich denke, dass auch unser Buchhandelsmodell um entsprechende Informationen erweitert werden sollte, um mehr über das Kaufverhalten der Kunden herauszufinden. Eine betriebliche Datenanalyse würde dazu beitragen, die eigenen Kunden und ihr Kaufgewohnheiten besser zu verstehen und profitable Kundenbeziehungen aufzubauen und zu nutzen. Zusätzliche Informationen zur Person wie Alter, Ausbildung, Beruf, Interessen und Werbeinformation würden eine präzisere Kundenanalyse ermöglichen, um nutzenstiftende Anwendungen bereitstellen und spezifischen Kunden spezifische Vorteile bieten zu können. Das Kundenfeld wird also um die oben genannten Attribute erweitert.

- Alter: (um das Kundenaufkommen nach Kundenalter entsprechend analysieren zu können)
- Beruf: (Professor, Student je nach Beruf können entsprechende Ergänzungsmaterialien angeboten bzw. darauf aufmerksam gemacht werden)
- Ausbildungszweig: (aufgrund dieser Angabe können dem Zweig entsprechende Neuerscheinungen angekündigt werden)
- Interesse: (die Angabe der Interessen des Kunden ermöglicht gezielte Information über Angebote bzw. Neuerscheinungen)
- Werbeinformation: (hier wird dem Kunden ermöglicht anzugeben, ob er überhaupt wünscht entsprechendes Werbematerial zu erhalten, oder nicht)

Anhand dieser zusätzlichen Informationen kann der Buchhandel kundenorientierte und spezifische Werbematerialien aussenden, was wiederum eine wesentliche Kosteneinsparung mit sich bringt. Des Weiteren werden die Kunden nicht mit unnötigen Informationen belastet.

Die Verantwortlichen des Buchhandels sind nun aufgrund der gesammelten Daten besonders gefordert entsprechende Datenschutzmaßnahmen zu treffen. Sie haben dafür sorge zutragen, dass diese personenbezogenen Informationen vertraulich behandelt werden und es zu keinen ethischen Verletzungen bzw. rechtlichen Datenschutzverletzungen kommen.

„Unter Ethik werden hier traditionelle gesellschaftliche Prinzipien verstanden, die fetlegen, was sittlich betrachtet richtig und was falsch ist, und die den Menschen eine moralische Orientierungshilfe für ihr Verhalten sein können.“ („Ethische, soziale und politische Aspekte in Zusammenhang mit IT“, in Laudon: "Wirtschaftsinformatik - Eine Einführung", München 2006, S. 226)

„Datenschutz bezeichnet ursprünglich den Schutz personenbezogener Daten vor Missbrauch. Der Begriff wurde gleichgesetzt mit Schutz der Daten, Schutz vor Daten oder auch Schutz vor „Verdatung“. Im englischen Sprachraum spricht man von „privacy“ (Schutz der Privatsphäre) und von „data privacy“ (Datenschutz im engeren Sinne). Im europäischen Rechtsraum wird in der Gesetzgebung auch der Begriff „data protection” verwendet.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Datenschutz)

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Dienstag, 12. Dezember 2006
Ethische, soziale und politische Aspekte in Zusammenhang mit IT
In dem Artikel wird ein Modell beschrieben welches die ethische Zwangslage von Informationssystemmanagern beschreibt. Die gewaltige Bewegung neuer Informationstechniken hat die im Gleich gewicht befindende Gesellschaft aus der Bahn geworfen und vor neue Verhältnisse gestellt. Die neuen Techniktrends haben zu neuen ethischen Fragen geführt die bewältigt werden müssen. Es bedarf der Entwicklung neuer Verhaltensnormen, Erwartungen sozialer Verantwortung, politisch korrekter Haltungen oder akzeptierter Regeln. Dabei sind folgende Moralische Punkte zu klären:

- Informationsrechte und –pflichten
- Eigentumsrechte und –pflichten
- Zurechenbarkeiten und Kontrolle
- Systemqualität
- Lebensqualität

Hierzu wurde im letzten LVA- Termin das Thema Datenschutz diskutiert. Dabei wurde ersichtlich, dass Datenschutz ein sehr bedeutendes Gesetz ist, jedoch auch eines, welches am wenigsten exekutiert wird. Es gibt zwar im europäischen Raum großteils Datenschutzgesetze, doch der Rest der Welt geht noch eher sorglos mit dem Thema um. Ich denke das größte Problem besteht darin, dass es den meisten Menschen überhaupt nicht bewusst ist, dass Daten über sie gesammelt. Ein wesentlicher Anfangsschritt wäre eine Aufklärung der Menschen bzw. ein strikteres Durchgreifen bei Vergehen um die Bevölkerung wachzurütteln.

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