Wochenende:

Die Befehle tracert und ping bzw. das Webtool von UTA wurde am Sonntag den 29.1.2006 durchgeführt:

ping www.heise.de:






tracert www.heise.de:




UTA traceroute:



Den Unterschied zwischen dem tracert-Befehl und dem UTA-Webtool sieht man vor allem im "unterschiedlichen" Weg, der jeweils zurückgelegt wird. Das Webtool von UTA startet klarerweise direkt bei UTA in Wien und der Befehl tracert start auf meinem Computer und geht über meinen provider. Zum Schluss "treffen" sich aber beide wieder eben bei www.heise.de
Dazu zu sagen ist noch, dass das Webtool bei weitem schneller agierte als der Befehl. Vor allem kamen durch den Dos-Befehl zum Schluss hauptsächlich nur mehr die Meldungen "Zeitüberschreitung".

unter der Woche:

Die Befehle tracert und ping bzw. das Webtool von UTA wurde am Montag den 30.1.2006 durchgeführt:

ping www.heise.de:



der ping hat ein etwas "langsameres" Ergebnis als am Wochenende gelifert (Mittelwert war knapp darüber) - man merkt also den traffic unter der Woche doch ein klein wenig.

tracert www.heise.de:



das Ergebnis bei tracert verlief genauso wie am Wochenende (klarerweise - es wurde der selbe Verlauf genommen)- am Sonntag schien es gefühlsmäßig etwas schneller zu verlaufen.

UTA traceroute:



..klarerweise kein Unterschied zum Wochenende - es wurde der selbe "Weg" genommen - von der Schnelligkeit merkte man vor allem hier beim Werbtool keine Differenzen zwischen Wochenende und Wochtags.

portscan durch sygate:

auf Grund dieses Ergebnisses kann ich mir ziemlich sicher sein, dass mein System vor Hackern, Trojanern etc. sehr sicher scheint, da meine ports (vor allem durch meine Firewall) "zu" und geschützt sind bzw. Angriffe abgeblockt werden.

Ich bitte um Entschuldigung für die schlechte Qualität meiner Screenshots

Nachdem ich bereits selbst seit einiger Zeit iTunes benutze und mir regelmäßig podcasts herunterlade, trete ich diesem Thema sehr gespannt und interessiert gegenüber.
Hauptsächlich lade ich die Comedy-podcasts von Ö3 sowie italienisch-sprachige podcasts herunter (um meine Sprachkenntnisse aufzufrischen).

Seitdem die Kompression mp3 verbreitet ist, kann man eine ziemliche Entwicklung beobachten.
Begonnen hat alles mit ein paar downloads im Internet, die mp3s waren. Der Vergleich damals lag auf der Hand.
Das bisherige wav-Format wies ca. eine 10-mal so große Datenmenge auf und war somit nicht wirklich einsetzbar für Austausch und Verbreitung.
Die ersten Tauschbörsen wie Napster (mittlerweile wieder "legal" am Markt mit eine Flatrate von 14,99€ pro Monat) profitierten natürlich stark davon.
Dies ist bereits schon wieder einige Jahre her und man rechnete eigentlich nicht damit, dass sich Online-stores, wo man für mp3s bezahlen muss, durchsetzen, doch gerade iTunes beweist das Gegenteil. Dies ist zwar auch auf den Hype mit dem iPod und den podcasts zurückzuführen, doch gibt es ja auch noch einige andere (z.B. musicload.de).
Vor allem bekämpft die Musikindustrie Tauschbörsen wie Kazaa oder bearshare mit selbst offerierten "kaputten" Versionen der Songs/Filme um denen, die sich auf "illegalem" Weg die Lieder oder Filme, die sie herunterladen wollen, das Leben schwer zu machen.

Mpeg- und MP3-Codierungen haben das ganze alles möglich gemacht. Herunterladen von Filmen und Musik-Alben (vor 10 Jahren mit den Modem-Verbindungen wäre das noch undenkbar gewesen) ist so populär wie nie. Das erstellen eigener Beiträge und das publizieren dieser mittels podcasts stellt eine Möglichkeit zur Verfügung sein eigenes Programm zu gestalten und gerät beinahe zur Konkurrenz vom kommerziellen Radio.

Mit den neuen Codierungen wie AAC und H.264 wird diese Entwicklung unterstützt werden und noch stärker von statten gehen. Werden die Dateien noch kleiner, wirds noch einfacher und schneller gehen sich sein individuelles Programm zusammenzustellen.

MAn steht in der Früh auf, lädt sich schnell die neuesten Nachrichten und Infos runter und lädt diese gemeinsam mit ein paar Liedern auf seinen MP3-Player, den man dann im Auto anschließt um es sich übers Auto-Radio anzuhören (solche und viele andere Tools gibt es bereits für den iPod).

Vor allem ist hier die Entwicklung interessant, dass gerade apple die beiden neuen Technologien verfolgt und entwickelt, da man sich hierbei anscheinend weiter in iTunes vertiefen will und die beiden Formate dies unterstützen sollen.
Abzuwarten ist hierbei, inwieweit sie die bisherigen Formate ersetzen können/werden (andere Anläufe gab es ja bereits - z.B. mit ogg) und wie schnell das von statten gehen wird.


hier noch einige interessante Links dazu:

die Geschichte von mp3:
http://www.mp3licensing.com/mp3/history.html
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/neues/sendungen/magazin/85676/

iTunes:
http://www.apple.com/itunes/

Infos von apple über aac:
http://www.apple.com/quicktime/technologies/aac/

Infos von apple über H.264
http://www.apple.com/quicktime/technologies/h264/

Das Wort Steganographie stammt aus dem Griechischen und leitet sich aus Stegano und Graphie ab.
Graphie steht bekanntermassen für "Schrift" und Stegano bedeutet soviel wie "verborgen".... also verborgene Schrift.

Grundsätzlich geht es darum Nachrichten zu verstecken - je nach Bedarf - in Bildern, Texten etc.

Stärker jedoch ist immer noch der Bereich der Kryptographie, da diese sicherer erscheint.

hier noch zwei interessante Links dazu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Steganographie

http://www.it-administrator.de/lexikon/steganographie.html

Mittlerweile müsste sie jeder haben - die neue e-card.

Gerade durch die Angst, ein gläserner Mensch zu werden und das Misstrauen in die Technik stand die e-card von Anfang unter besonderen Augenmerk der Öffentlichkeit.

Auf Grund dessen steht die Sicherheit dieses Systems im Focus der Beobachtungen.

grundlegendes dazu unter:
http://www.sozialversicherung.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=110&p_menuid=3419&p_id=2
http://www.ooegkk.at/esvapps/page/page.jsp?p_pageid=182&p_menuid=59770&p_id=2
http://www.help.gv.at/Content.Node/97/Seite.970002.html

zur Übersicht - die technischen Daten der e-card und des Systems:

http://www.signatur.rtr.at/de/providers/services/hauptverband-vertragspartner.html