Rakos Weblog
 
Montag, 24. Januar 2005
Die Entwicklung von UMTS in Österreich
Begonnen hat alles im November 2000, als die Lizenzversteigerung der UMTS-Pakete durchgeführt wurde. Dem voraus gegangen ist ein öffentliches Konsulatsverfahren im September 1999 zu Fragen der Einführung und Vergabe von UMTS-Konzessionen in Österreich durch. In den letzten 4 Jahren hat sich der damals ganz neue Markt weiterentwickelt, und ist zu einem der reizvollsten, der Kommunikationsbranche geworden.
Der Österreichische Markt liegt, was das Angebot vom UMTS-Netz angeht, in Europa auf der Führungsposition. Nachdem die Mobilkom Austria begonnen hat, eine Infrastruktur in diesem Gebiet aufzubauen, nahm der Fortschritt kein Ende mehr. Ein Marktwachstum betrug vom Jahr 2001 bis 2002 knapp 100 %. Investitionen sollen in den nächsten fünf Jahren zum Ausbau der UMTS-Infrastruktur verzehnfacht werden.
Die Entwicklung der Handys konnte mit der der UMTS-Netze in den letzten Jahren kaum mithalten.
Nach nur kürzester Zeit war es soweit, und Österreich war das erste Land, mit zwei UMTS-Anbietern. Neben der Mobilkom Austria war es das Unternehmen „3“, das sich in diesem Hightech-Markt niederließ.
Nach nicht einmal einem Jahr konnte das Unternehmen über 25.000 Kunden verbuchen, mit einer Steigerung von bis zu 1.000 Neukunden pro Tag. Man konnte damals schon davon ausgehen, dass die gegenwärtigen Mobilfunkbetreiber in den Markt eindringen würden, und neue Konkurrenz darstellen werden. Was sich in den letzten beiden Jahren auf dieser Ebene abgespielt hat, ist wohl nicht mehr näher zu erläutern, da uns dies allen bekannt ist.
Der Boom in der UMTS-Nachfrage und im Angebot ist nicht mehr zu stoppen. Österreich ist Europas Vorreiter. Bis zum Jahre 2006 wird eine 13%ige Durchdringung des Marktes prognostiziert. So liegen wir also rund 4 % über dem europäischen Durchschnitt.
Wo diese Entwicklung noch hinführen wird, und was den Forschern nach dem UMTS-Netz als nächstes einfällt, könnt ihr hier auf meinem Blog kritisch diskutieren. Viel Spaß!!!

Näheres zu diesem Thema unter:

http://www.umtslink.at
http://www.teltarif.de/arch/2004/kw19/s13650.html
http://www.fmk.at

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Mittwoch, 24. November 2004
Privatsphäre und Datenschutz im Internet
Einleitung:

Im allgemeinen kann man sagen, dass Privatsphäre und Internet völlig unvereinbar sind. Die Gründe hier für liegen in der offenen Struktur des Netzes, durch die es niemandem möglich ist den Transfer und den Gebrauch von persönlichen Daten zu kontrollieren. Annähernd jede „Firewall“, oder andere Sicherheitsmassnahmen können durch Hacker oder andere Kriminelle umgangen werden.

Definition:

„Privacy is the ability of a person to control the availability of information about him- or herself. A person has to be able to act in society anonymously. For example to act pseudonymous.
Data Privacy is the relationship between technology and the legal right to expect privacy in the collection and sharing of data.”
(Quelle: http://www.wordiq.com/definition/Privacy)

Generelle Konflikte zwischen der “Freiheit” des Internets und des Datenschutzes:

In Bezug auf die Rechte im Internet gibt es viele Probleme. Ein Hauptproblem ist jedoch die Verletzung der Privatsphäre eines jeden einzelnen. Das Internet ist ein offenes, weltweites Informations-Netzwerk. Aufgrund dessen gibt es kein zentrales Kontrollorgan welches in der Lage wäre den immensen Datenaustausch zu kontrollieren. Der Datenschutz und besonders der Schutz der Privatsphäre wird heutzutage noch durch zusätzliche Probleme wie zum Beispiel Überwachung und Abhörung im Telekommunikationsbereich (Telefonate, E-Mails,...) erschwert.


Um diese Probleme einigermaßen in den Griff zu bekommen, wurde in Europa einige spezielle Organisationen ins Leben gerufen. Die wichtigste ist die sogenannte „Europäische Datenschutz Direktive“:

Europäische Datenschutz Direktive:

Diese Organisation wurde am 25. Oktober 1998 gegründet, und hat als Hauptaufgabe den Schutz von persönlichen Daten. Um dies zu gewährleisten bestimmt die Direktive Kontrolleure, die dann die Absender von Daten, die Daten, die Empfänger und den Gebrauch der jeweiligen Daten kontrollieren sollen. Besonders Augenmerk wird hier auf die Übermittlung von Daten in Nicht-EU Länder gelegt. Es ist verboten Daten in ein Land außerhalb der Europäischen Union zu übermitteln, so fern dieses nicht dir selben Standards in der Datensicherung aufweisen kann.

Hier könnt ihr nun die Verletzung der Privatsphäre und des Datenschutzes an einem Beispiel besser verstehen:

Quellen:
http://www.wordiq.com/definition/Privacy
http://library.lp.findlaw.com/articles
http://www.privacy.org/pi/conference/copenhagen/koch.html

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Mittwoch, 17. November 2004
Über mich und meinen Weblog
Ich studiere seit dem Wintersemester 2002 Wirtschaftswissenschaften an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Zu meinen Hobbies zählen Fussballspielen, Klettern und Beachvolleyballspielen.
Dieser Weblog wurde im Kurs Nutzung Interaktiver Medien im Wintersemester 2004 erstellt. Im Laufe des Semesters werden hier diverse Themenbearbeitungen dargestellt.
Viel Spass!

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Last update: 2005.01.24, 23:45
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Die Entwicklung von UMTS...
Begonnen hat alles im November 2000, als die Lizenzversteigerung...
by thomas.rakowetz.linz (2005.01.24, 23:45)
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Phishing ist eigentlich keine neue Methode des Betrugs....
by thomas.rakowetz.linz (2004.11.24, 22:06)
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Einleitung: Im allgemeinen kann man sagen, dass Privatsphäre...
by thomas.rakowetz.linz (2004.11.24, 12:30)
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Ich studiere seit dem Wintersemester 2002 Wirtschaftswissenschaften...
by thomas.rakowetz.linz (2004.11.17, 13:18)

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