Social Software

 

Sicherheitsrisiko ?

 

Ziel sozialer Software ist es eine bessere Vernetzung des Geschäfts- oder Privatlebens ("Anmach-Zirkel") mithilfe von Plattformen für Online-Profile und deren Abgleich zu schaffen. Ein offener Standard in der Entwicklung, Friends of a Friend (FOAF), soll persönliche Informationen wie Namen und Interessen von Homepage-Betreiber maschinenlesbar machen und für gezielte Recherchen öffnen. Alles ist für jeden zugänglich und jeder kann seine Meinung und Gedanken
veröffentlichen. Dies birgt natürlich ein gewisses Sicherheitsrisiko.
Beispielsweise kann man durch gezieltes schlecht machen einzelner
Unternehmen oder Personen in so genannten Weblogs (für jeden lesbare und
schreibbare Internettagebücher) ein sehr großer Schaden angerichtet
werden. Als Beispiel dafür sahen wir in der Lehrveranstaltung einen
Beitrag in dem Jamba massiv von einem Web Blogger kritisiert wurde, und
dadurch ins Licht der Öffentlichkeit rückte.

Soziale Software
entspricht dem Bedürfnis des Menschen, sich in Gruppen
zusammenzuschließen, gesellschaftlich auszutauschen und gemeinsam Ziele
zu verfolgen (zoon politikon). Konkrete Beispiel für die Vielfalt
Sozialer Software sind:

1.
Wikis
und die Vereinfachung der gemeinschaftlichen Texterstellung: 
(Virtueller Raum, in dem zahlreiche Nutzer gleichzeitig an einem
Dokument oder größerem Projekt zusammenarbeiten können >
Wikipedia)

2.Weblogs
und die Vereinfachung des Publizierens: Sie dienen zur Textverarbeitung
in der Öffentlichkeit (jeder kann lesen was ich schreibe und die
Entstehung meines Textes verfolgen)

-Textverarbeitung in der Öffentlichkeit

-Fortsetzung des Logbuchs auf dem Raumschiff Enterprise mit
Online-spezifischen Mitteln

-persönlich geprägte Sicht auf die medial vermittelte Welt

-Motto: Facts in, Spin out.

- Soziale Komponente:
Verweise, Blogrolls, Kommentar- und Trackback - Funktionen mithilfe
spezieller technischer Standards.