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1. Versteckte RFID-Etiketten auf Produkten: Da die Übertragung über Funkwellen völlig geräuschlos und unsichtbar funktioniert, könnten winzige Etiketten an Produkten angebracht werden, ohne dass der Käufer davon weiß.
2. Fehlerfreie Identifikation verschiedenster Objekte weltweit: Rein theoretisch könnten alle physischen Objekte weltweit mit einem einzigartigen ID-Code versehen werden, der es ermöglicht eine Verknüpfung zwischen Händler, Käufer/Weiterverkäufer bzw. Produktions- und Verkaufsdatum herzustellen.
3. „Unsichtbare“ Scanner: Lesegeräte könnten nahezu überall angebracht werden. In Fußböden, Teppichen, Wänden, öffentlichen Gebäuden wären sie für den Betroffenen unsichtbar.
4. Erstellung von Personenprofilen: Eine mögliche Folge aus den Punkten 1 und 2 und 3, wo Personen mit RFID Etikettennummern in Verbindung gebracht werden können, wäre die Erstellung von Bewegungsprofilen oder gezielte Personenverfolgung - freilich ohne das Wissen der Betroffenen.

Weiterführende Informationen in einem ausgezeichneten Artikel auf: vibe.at

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