NiM - Regina´s Weblog
Dienstag, 20. Juni 2006
ping, trace root, portscan
Ping:
Dieser Befehl „klopft“ bei der angegebenen Adresse an und misst die Zeit bis zur Antwort.
Ausgeführt wird der Befehl bei Windows über: Start – Ausführen – cmd – ping www.heise.at

Abfrage am Sonntag, den 18. 6. 2006:



Abfrage am Dienstag, den 20. 6. 2006:



Unterschied bei den beiden Abfragen:
Von der Zeit bis zur Reaktion gab es keinen nennenswerten Unterschied. Die Abfrage vom Sonntag ist nicht vollständig gescannt, weil ich da noch nicht gewusst habe, wie ich das Dos Fenster ständig offen halten kann. Jetzt weiß ich es, nämlich mittels „cmd“ Befehl.

Trace root:
Dieser Befehl zeigt die Reaktionszeit noch zusätzlich bei den unterschiedlichen Stationen zur angegebenen Adresse an, dadurch kann festgestellt werden wo es „unterwegs“ zur angegebenen Adresse zu Verzögerungen oder Blockaden kommt.

Ausgeführt wird der Befehl bei Windows über: Start – Ausführen – cmd – tracert www.heise.at

Abfrage am Sonntag, den 18. 6. 2006:



Abfrage am Dienstag, den 20. 6. 2006:



Unterschiede bei den beiden Abfragen:
Hier ist vor allem auffällig, dass es am Dienstag von meinem Modem aus länger gebraucht hat als am Sonntag durchzukommen.

Führt man den Befehl über ein Webtool aus, so führt der Weg zur angegebenen Adresse über andere Zwischenstationen hin, weil ja der Ausgangspunkt ein anderer ist.

Abfrage am Sonntag, den 18. 6. 2006:



Abfrage am Dienstag, den 20. 6. 2006:



Portscan:
Mittels eines Portscans kann getestet werden welche ports (Türen) des Computers nach außen offen sind und somit von außen auf den eigenen Computer zugegriffen werden kann. Geschlossene ports sind vor allem wichtig um geschützt zu sein vor Viren und Trojanern und Datendiebstahl.

Der portscan über ein Webtool meines Computers hat gezeigt, dass alle „Türen“ nicht nur geschlossen sind, sondern auch, dass kein einziges Paket durchgelassen wurde.

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Montag, 3. April 2006
RSS - Technologien
Ich habe etwas mit RSS herumexperimentiert. Hier eine Definition zur RSS Technologie von Wikipedia als Einleitung:

„RSS (Abkürzung für Really Simple Syndication, zu deutsch etwa „echt einfache Verbreitung“) ist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, die Inhalte einer Webseite – oder Teile davon – zu abonnieren. Die neuen Inhalte können so automatisch auf die Computer (oder andere Endgeräte) des Abonnenten geladen werden, sobald sie veröffentlicht werden. Dadurch bekommt der Abonnent die jeweils neuesten Informationen automatisch und bequem geliefert. Auf RSS basierende Funktionen werden zunehmend in bestehende Anwendungen integriert, z. B. E-Mail-Programme oder Webbrowser.“
RSS-Programm
Nun zu meinen Erfahrungen mit RSS. Zuallerst braucht man ein Programm, mit welchen man mit den jeweiligen RSS Anbietern kommunizieren kann. Ich habe zwei verschiedenen ausprobiert um auch hier etwas vergleichen zu können.

Der erste heißt Feedreader.
Bei diesem sind schon eine Menge an RSS Seiten angelegt, die man mühsam löschen muss, wenn man diese nicht haben will. Diese Programm ist in Englisch und sehr einfach zu bedienen und was ganz wichtig ist eine Freeware.

Das zweite Programm, das ich getestet habe ist Feedbuster. Ein Vorteil ist, man kann die ersten RSS Seiten auswählen, die man importieren will und muss sie nicht im nachhinein löschen. Dieses Programm ist auf Deutsch kostet aber 15 Euro und steht nur 7 Tage probeweise zu Verfügung. Ansonsten ist es noch einfacher zu bedienen wie der Feedreader. Wenn man auf einer Web-Seite mit RSS Link ist und man möchte diesen hinzufügen, erkennt dieses Programm den Link sofort und fügt ihn automatisch ein.

RSS-Anbieter
Nächster Schritt ist, die geeigneten RSS Links hinzuzufügen. Hier empfehle ich, wenn man keine Ahnung hat wo welche zu finden sind, auf bestimmten Web-Seiten sich ein Überblick zu verschaffen. Einige Beispiele für solche Seiten sind das RSS-Verzeichnis und der RSS-Scout. Auf diesen Seiten befinden sich auch Links zu österreichischen RSS Seiten und diese kann man auch gleich direkt in sein RSS-Programm kopieren.

Beim RSS-Scout fand ich die RSS Links einfacher, weil sie offensichtlicher gekennzeichnet waren und auch der Überblick war besser gestaltet, ebenso gab es eine Suchfunktion über die man auch leichter zu den gesuchten Links kam, auch die Hauptkategorien Einteilung erleichtert es einem das gesucht zu finden. Eine kurze Beschreibung bekommt man erst, wenn man schon bei der Detailsuche ist. Der Vorteil beim RSS-Verzeichnis ist, dass eine kurze Beschreibung zu den jeweiligen RSS-Links und ihrem Inhalt sofort dabei war, dafür fand ich ihn nicht so übersichtlich und einfach zu durch navigieren.

RSS-Links
Nun zu ein paar RSS-Seiten, die ich abonniert habe und die dazugehörigen Links:
Spiegel – UniSpiegel
Spiegel – Wissenschaft

Bei den Seiten des Spiegels ist nur der Titel sichtbar und leider keine kurze Vorschau auf den Inhalt beinhaltet, man muss gleich den ganzen Artikel runterladen. Bei den jeweiligen anderen erscheint eine kurze Vorschau auf den Inhalt und bei Interesse kann man sich dann den ganzen Artikel runterladen.

Hier noch ein paar RSS-Links zum downloaden - einfach mit der rechten Maustaste "Link kopieren" und in dein RSS Programm einfügen: Beim Collabor RSS Service bekomme ich nur die Hauptüberschriften (wie Wintersemester2005/06) zum Ansehen und nicht die aktuellen Weblogs. Nicht so interessant für mich, aber vielleicht habe ich da auch nicht den richtigen Link.

Dann hat mich auch noch das Sushiradio interessiert, wo man sich mittels dem RSS-PRogramm die diversen Radiosendungen runterladen kann, aber dazu mehr bei den Beiträgen zu Podcast. Link zu Petra.Schiefer´s Beitrag

Nun noch kurz zum Ticker. Also ich bin erstens technisch nicht so versiert, dass ich mit diesem Ticker umgehen könnte und zweites finde ich Ticker in dieser Art nicht recht sinnvoll...
  1. ...weil man die „wichtigsten“ Beiträge selber selektiert und somit ein subjektive Auswahl macht.
  2. ...weil man dauernd aktualisieren muss, weil sonst das Interesse daran verloren geht und die ganze Homepage als veraltert erscheint, siehe Seite des Leiters (wenn Beiträge von 2004 über den Ticker laufen empfinde ich es als nicht aktuelle Seite)
  3. ..weil mich die dauernde Bewegung auf der Web-Seite irritiert und vom eigentlichen Text ablenkt.
lg Regina

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Samstag, 1. April 2006
topics erstellen
Habe heute verschiedene topics in meinem Weblog angelegt. Ich werde diesen Weblog zwar voraussichtlich nur für die Lehrveranstaltung "Nutzung interaktiver Medien" verwenden, aber man/frau weiß ja nie was so daherkommt.

lg Regina

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Dienstag, 28. März 2006
Soziale Software
Unter Sozialer Software versteht ich, laut Literaturrecherche, Programme/Plattformen die von jedem einfach benutzt werden können und Interaktion und Wissensaustausch leichter möglich machen.

Wikipedia , eben eine solche soziale Software, definiert dies so: „Als Soziale Software (englisch Social Software) werden (Software-)Systeme bezeichnet, die die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen. Das Schlagwort „Social Software“ hat sich um 2002 in Zusammenhang mit neuen Anwendungen wie Wikis und Weblogs etabliert; der Begriff kann aber auch bereits vorher existierende Dienste umfassen. Den Systemen ist gemein, dass sie Aufbau und Pflege Sozialer Netzwerke und von Communities unterstützen und weitgehend mittels Selbstorganisation funktionieren.“

Mit Weblogs habe ich eigentlich noch keine wirkliche Erfahrung gemacht. Aber wenn ich an meine Erfahrungen in Chatrooms denke – wo die Wahrheit nicht immer wahr war - so muss man auch diese Weblogs kritisch betrachten. Es ist schon eine riesige Errungenschaft sich nun mit gleichgesinnten Leuten auf der ganzen Welt auf so einfache Weise austauschen zu können, aber genau dies erfordert umso mehr eine kritische Betrachtungsweise. Die soziale Interaktion findet anonym statt und somit fallen jede Menge an Hemmschwellen. Wird die Anonymität aufgehoben, siehe KUSSS-Forums, findet nur mehr oberflächliche und sachliche Kommunikation statt, fast keiner lässt sich auf eine inhaltliche Auseinandersetzung ein – weil man ja bekannt und rückverfolgbar ist. Ebendies fällt in den meist anonymisierten Weblogs weg. Mag sein, dass dies auch positiv ist, weil man dadurch auch mal Dinge „sagt“, die einem so nicht leicht fallen würden, aber wie vorhin schon erwähnt, sie erfordert kritische Hinterfragung. Ein Vorteil ist sicher, dass aus dem passiven Web nun eine aktive Plattform geworden ist. Auch finde ich das Wikipedia eine tolle Sache, alle machen gemeinsam ein Lexikon – teilen wir unser Wissen - aber die Richtigkeit wird von niemanden garantiert, weil jeder irgendwas reinschrieben kann.

Wenn soziale Software soziale Netzwerke unterstützen soll, so ist dies ebenfalls ein zweischneidige Angelegenheit. Sicher unterstützt es soziale Netzwerke, die bereits in der realen Welt auch funktionieren, aber manche haben nur die virtuellen Netzwerke und verlieren sich darin.

Also ich bevorzuge noch immer den Austausch von Mensch zu Mensch, am besten bei einer Tasse Kaffee. Wie seht ihr das?

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Meine Erwartungen an NiM
Also meine Vorkenntnisse in der Nutzung interaktiver Medien beschränkt sich auf die (passive) Nutzung des KUSSS-Forums. Ich habe letztes Semester im Kurs Grundlagen des E-Learnings (Abteilung E-Learning) zwar schon einmal eine Gruppenarbeit mittels Weblog gemacht, war aber davon ziemlich enttäuscht. Wir mussten innerhalb einer Stunde eine Aufgabe erfüllen und durften nur via eigens eingerichteter Weblog-Seite kommunizieren. Als Live-Kommunikationsmittel ist ein Weblog aber meiner Meinung nach nicht unbedingt geeignet.

Den Kurs Nutzung interaktiver Medien habe ich aus reinem Interesse belegt, weil ich gerne mehr über die modernen Formen der Kommunikation erfahren und lernen möchte. Ich erwarte mir eine intensive Auseinandersetzung mit den neuen Informations- und Kommunikationsmedien.

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