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Mittwoch, 15. November 2006
Analyse des Buchhandels in Bezug auf die Kunden
Katja.Schwaiger.Uni-Linz, 17:23h
Im folgenden werde ich eine kleine Kundenanalyse der Lehrdatenbank vornehmen:
Als erstes möchte ich wissen, wieviele Kunden der Buchhandel überhaupt hat: Durch das Klicken auf den Button lässt sich ganz leicht erkennen, dass der Buchhandel 430 Kunden aufweisen kann. Als nächstes möchte ich die Aufteilung der Kunden auf die verschiedenen Bundesländer erfahren, also in welchem Bundesland die meisten Kunden wohnen. Salzburg liegt mit 62 Kunden an der Spitze, dicht gefolgt von Oberösterreich mit 61 und der Steiermarkt mit 59 Kunden. Am niedrigsten sind das Burgenland mit 31 und Vorarlberg mit 32 Kunden vertreten. Diese Statistik könnte man auch mittels einem Pop-up-Menü darstellen, somit kann man das gewünschte Bundesland einfach auswählen: Nun möchte ich sehen, wie es mit der Umsatzverteilung auf die einzelnen Bundesländer aussieht: Hierbei ist Wien in Bezug auf den Umsatz am stärksten. Salzburg, mit den meisten Kunden, liegt "nur" an vierter Stelle. Kärnten hat den niedrigsten Umsatz zu verzeichnen. Um herauszufinden, wie generell die Umsätze der einzelnen Kunden aussehen, bitte folgenden Button drücken: Des weiteren könnte die Auftragsanzahl je Kunde interessant sein, beispielsweise für irgendwelche Sonderaktionen, Treuerabatte oder sonstiges. Zur Übung gibt es folgend eine gesamte Kundenstatistik inklusive Gesamtumsatz und Auftragsanzahl. Folgend kann man bestimmte Buchtitel(teile) suchen, die Kunden gekauft haben. Einfach einen Titelteil (zB englisch) eingeben, schon kommt die dazugehörige bestellte Menge und die Kundendaten. Man könnte beispielsweise neu erschienene Auflagen den jeweiligen Kunden direkt anbieten, da sie sich erwiesener Maßen dafür interessieren - gezielte kundenspezifische Werbung. Um den Preis zu erhalten, den die Kunden jeweils durchschnittlich zahlen - auch den höchsten und den niedrigsten - bitte auf folgenden Button klicken. ... link (0 comments) ... comment Montag, 13. November 2006
Tutorium 13.11.2006 - Einbindung von SQL ins Web
Katja.Schwaiger.Uni-Linz, 10:39h
Anzeige aller Kunden
Anzeige aller Verlage Auswahl aller Kunden, Verlage oder Bücher Auswahl der Kunden in OÖ, Salzburg oder Wien Büchermengen je Auftragsnummer Suche nach Kundenvornamen ... link (0 comments) ... comment Freitag, 3. November 2006
ER-Diagramm
Katja.Schwaiger.Uni-Linz, 13:53h
Bei dem hier gezeigten ER-Diagramm handelt es sich um ein Modell eines Buchhandels. Mit diesem Modell wird auf der Uni Linz im Kurs Informationsverarbeitung 2 gearbeitet, insbesondere in Bezug auf Übungen mit SQL. Als Entität werden unterscheidbare (identifizierbare) Objekte aus der realen Welt bezeichnet. In unserem Modell gibt es 4 Entitäten: Kunde, Auftrag, Verlag und Buch. Des weiteren gibt es Attribute. Diesbezüglich existieren beispielsweise bei der Entität Kunde die Attribute Nr, Vorname, Nachname, Straße, PLZ und Ort. In diesem Modell gibt es verschiedene Beziehungen zwischen den einzelnen Entitäten: Kunde : Auftrag – 1 : n --> Ein Kunde erteilt (hoffentlich) mehrere Aufträge, aber ein Auftrag kann nur von einem Kunden kommen. Auftrag : Buch – n : m --> Ein Auftrag kann mehrere Bücher umfassen, und ein Buch kann auch in mehreren Aufträgen vorkommen. Verlag : Buch – 1 : n. --> Ein Verlag verlegt mehrere Bücher, aber ein Buch wird nur von einem Verlag verlegt. Ein Primärschlüssel ermöglicht die eindeutige Identifizierung einer Entität. In unserem ER-Diagramm wird so ein Primärschlüssel durch eine Unterstreichung gekennzeichnet, beispielsweise Kurzbezeichnung bei Verlag. Er muss eindeutig sein. Es dürfen nicht zwei Verlage die gleiche Kurzbezeichnung haben. Sind Schlüssel aus mehreren Feldern zusammengesetzt, werden sie als Kombinationsschlüssel bezeichnet. Zur Überführung der Objektklassen (Entitäten) in Tabellen, ist zu prüfen, ob die Felder Redundanzen aufweisen, oder ob sie eventuell voneinander abhängig sind. Um dies zu erreichen, wird geprüft, ob diese Tabellen dann den 3 Normalformen entsprechen: 1. Normalform: Entfernen von Wiederholungsgruppen: Gibt es mehrere Felder vom gleichen Typ, muss dafür eine eigene Tabelle gebildet werden. 2. Normalform: Entfernen von Attributen, die nur von einigen der identifizierenden Attribute abhängen: In Relationen mit einem Kombinationsschlüssel muss jedes Feld vom Kombinationsschlüssel abhängig sein. 3. Normalform: Vermeidung der transitiven Abhängigkeit: Felder, die nicht Teil des Schlüssels sind, dürfen nicht voneinander abhängig sein. Diese Grafik zeigt das normalisierte (den drei Normalformen entsprechende) Datenmodell des Buchhandels. Schwachstellen: Bis jetzt sind mir noch keine Schwachstellen aufgefallen. Durch das Erstellen der zusätzlichen Tabellen PLZ und Auftragspos enspricht das Datenmodell den drei Normalformen. Ich möchte nur noch anmerken, dass mir die Übungsdatenbank schon sehr gute Dienste in Bezug auf Üben mit SQL erwiesen hat. ... link (0 comments) ... comment ... older stories
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