Thomas.Wurm.Uni-Linz |
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Aktualisiert: 2009.04.27, 22:46 | login | | |
Montag, 20. April 2009
Thomas.Wurm.Uni-Linz, , 12:59h
(last modified: 2009.04.20, 12:59) Aufgabenstellung: Einer der am häufisten diskutierten Artikel im Zusammenhang mit E-Business ist Porters "Strategy on the Internet", Harvard Business Review, March 2001. ---------------------------------------------------------------------------------------- Michael E. Porter ist einer der führenden Ökonomen auf dem Gebiet des strategischen Managements. Er ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Harvard Business School und auch Leiter des Institute for Strategy and Competitiveness. Der Artikel "Strategy and the Internet" wurde 2001 veröffentlicht, also gerade zu der Zeit, als die sogenannte "Dot.com Blase" zu platzen drohte. Porter ist bekannt für die drei generischen Wettbewerbsstrategien (Segmentierung, Differenzierung, Kostenführerschaft), die Wertkette und auch das "Fünf-Kräfte-Modell", welches auch eine Basis für diesen Artikel bildet! Porter beschreibt in seinem Artikel, klassische Fehler die seiner Meinung nach gemacht wurden. Er nennt unter anderem das Fehlen von Strategien. Viele Unternehmen überschätzten das Internet und sahen es als Allheilmittel, denn ohne ein gutes Geschäftsmodell bringt auch das Internet nichts! Doch Porter nennt nicht nur negative Aspekte des E-Business sonder durchaus auch positive, denn in gewissen Geschäftszweigen führte es sehr wohl zu einem Zuwachs. Überwiegend scheinen für ihn aber die negativen zu sein. Er nennt unter anderem die sehr geringen Markteintrittsbarrieren und die hohe Marktmacht der Kunden, welche mithilfe des Internets innerhalb von kürzester Zeit Preisvergleiche anstellen können ohne einen enormen Aufwand zu treiben.
Stellungnahme zum Artikel: In Betrachtung auf den enormen Zuwachs an Online-Shops usw. könnte die Nicht-Nutzung des Mediums Internet auch zu einem erheblichen Schaden oder auch Bankrott führen, für Firmen die sich dieser Technologie verschliessen. Viele Firmen bieten mittlerweile ihre Dienste zusätzlich im Internet an, um konkurrenzfähig zu bleiben bzw. um eine größere Käuferschicht zu erreichen. Meine Meinung dazu ist, dass man sich auch in Zukunft auf das Medium Internet konzentrieren sollte und das es auch in nächster Zeit noch mehr an Bedeutung gewinnen wird! Jedoch wird ein Online-Shop nie den direkten Kundenkontakt, Service und Beratung ersetzen können! Links: http://hbswk.hbs.edu/item/2165.html |
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